schmiddo
Registrierter Benutzer
Durch die links unter deinen Beiträgen.
Zum Thema Snare-Cajon:
Bei dieser Art der "Kiste" wird statt Saiten oder Garnix einfach ein Snare-Teppich verbaut (Gebrauchsmuster für die Technik hat seit glaub ich 2005 die Firma Schlagwerk).
>> Das hat den Vorteil das man den Bass und den Snaresound relativ differenziert spielen kann und so einen deftig rockigen Sound kriegt. Spiele regelmäßig unverstärkt und verstärkt mit meiner Akkustik-Band (so richtig für Geld und so) und es macht einfach tierisch Spaß, besonders wenn dann Leute wie wild durch die Bude glotzen und das Drumset suchen
Besitze mittlerweile mehrere dieser Dinger, auch ein selbst gebautes.
Ich empfehle dir einfach mal so ein Ding ne viertel Stunde im Laden zu bearbeiten (nach 2 Minuten kriegst du da noch keinen Eindruck von) - zu empfehlen ist, auch vom Preis her, das 2in1 von Schlagwerk. Für den Transport unbedingt ne Tasche besorgen, gibts auch von denen - is prima. Soll aber keine Schleichwerbung sein - die Cajons von Meinl etc. tuns auch. Nur bitte um Himmels willen nicht das von STAGG kaufen!!! (siehe anderer Thread in diesem Forum).
Jeder Drummer sollte etwas Percussionmäßiges sein eigen nennen - sei es nun ein Cajon oder Bongos etc. Durch üben mit der Floating Hand-Technik bekommt man irgendwie ein gutes Gefühl für ganz andere Rhytmik und Grooves. Da is nämlich nix mit BummBummZackBummBummZack - wirst dich wohl am Anfang dabei ertappen das du irgendwie immer wieder so ein bekanntes Lied von Queen spielst aber mit der Zeit kriegst du ein Feeling fürs HandToHand und willst es nicht mehr missen!
Lautstärketechnisch nehmen sich Djembe, Conga, Cajon etc. nicht wirklich viel - und dämpfen kann man alles irgendwie - habe mir bei manchen Auftritten in kleineren Pubs auch schon ein Handtuch unter die Bongo geklebt (mit Gaffa versteht sich ) und nur ein kleines Stück auf jeder Seite offengelassen - Klangmäßig hat sich da jetz nich sooo viel verändert - jedenfalls merkt es ein Nichtmusiker nicht wirklich.
So - Mund wässrig gemacht? Dann nix wie ab in den Musikladen!
Grüße, schmiddo
Achso - und eine Djembe wird wirklich nicht auf den Boden gestellt, das funzt einfach net
Zum Thema Snare-Cajon:
Bei dieser Art der "Kiste" wird statt Saiten oder Garnix einfach ein Snare-Teppich verbaut (Gebrauchsmuster für die Technik hat seit glaub ich 2005 die Firma Schlagwerk).
>> Das hat den Vorteil das man den Bass und den Snaresound relativ differenziert spielen kann und so einen deftig rockigen Sound kriegt. Spiele regelmäßig unverstärkt und verstärkt mit meiner Akkustik-Band (so richtig für Geld und so) und es macht einfach tierisch Spaß, besonders wenn dann Leute wie wild durch die Bude glotzen und das Drumset suchen
Besitze mittlerweile mehrere dieser Dinger, auch ein selbst gebautes.
Ich empfehle dir einfach mal so ein Ding ne viertel Stunde im Laden zu bearbeiten (nach 2 Minuten kriegst du da noch keinen Eindruck von) - zu empfehlen ist, auch vom Preis her, das 2in1 von Schlagwerk. Für den Transport unbedingt ne Tasche besorgen, gibts auch von denen - is prima. Soll aber keine Schleichwerbung sein - die Cajons von Meinl etc. tuns auch. Nur bitte um Himmels willen nicht das von STAGG kaufen!!! (siehe anderer Thread in diesem Forum).
Jeder Drummer sollte etwas Percussionmäßiges sein eigen nennen - sei es nun ein Cajon oder Bongos etc. Durch üben mit der Floating Hand-Technik bekommt man irgendwie ein gutes Gefühl für ganz andere Rhytmik und Grooves. Da is nämlich nix mit BummBummZackBummBummZack - wirst dich wohl am Anfang dabei ertappen das du irgendwie immer wieder so ein bekanntes Lied von Queen spielst aber mit der Zeit kriegst du ein Feeling fürs HandToHand und willst es nicht mehr missen!
Lautstärketechnisch nehmen sich Djembe, Conga, Cajon etc. nicht wirklich viel - und dämpfen kann man alles irgendwie - habe mir bei manchen Auftritten in kleineren Pubs auch schon ein Handtuch unter die Bongo geklebt (mit Gaffa versteht sich ) und nur ein kleines Stück auf jeder Seite offengelassen - Klangmäßig hat sich da jetz nich sooo viel verändert - jedenfalls merkt es ein Nichtmusiker nicht wirklich.
So - Mund wässrig gemacht? Dann nix wie ab in den Musikladen!
Grüße, schmiddo
Achso - und eine Djembe wird wirklich nicht auf den Boden gestellt, das funzt einfach net