Peavey Valve King...zu billig für Vollröhre

  • Ersteller DerSlasher
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Marketing. ;)

Hättest du dir den Valveking gekauft wenn er eine Transistorendstufe gehabt hätte? Wahrscheinlich würde der dann nicht groß anders klingen, aber er ist dann halt kein Vollröhrenverstärker mehr, und wie jeder Gitarrist weiß klingen halt nur Vollröhrenverstärker gut und alles andere ist Billigkram.

Tut mir leid wenn ich hier manchmal etwas sarkastisch klinge, ist nicht böse gemeint.


Ich will dir auch nicht den Valveking kaputt reden. Wenn du den Klang magst und er zum Bandsound passt kann es dir doch egal sein wie er verzerrt. Du hast deinen Verstärker gefunden. Nur würde ich ihn halt nicht uneingeschränkt empfehlen.

er würde dann auf jeden fall nicht VALVEking heißen.

der valveking hat tatsächlich einige vorteile gegenüber den gängigen transistoramps, er ist lauter und wenn er in dei sättigung gefahren wird, klingt er besser, als ein gewöhnlicher transistoramp, der in der sättigung ist. die gängigen transistoramps haben in der regel eine ziemlich unangenehme endstufe, weswegen der valveking ja den vorteil hat. dies war auch der grund warum ich ihn damals gekauft habe. der sound ist brauchbar, aber nciht mehr, er erfüllt alle grundanforderungen an einen gitarrensound, mehr aber nicht.

im vergleich mit dem screamer ist der valveking für mich wohl das kleinere übel, aber noch lange nichts gutes. was das preis/leistungs-verhältniss angeht: mein aktueller amp kostete mich 230€, ist aber für mich (und in bestimmten bereichen sogar objektiv) besser, als der valveking für 500€. seitdem ich den amp habe, finde ich den valveking nciht merh gut für seinen preis.

im übrigen untescheiden sich für mein gehör die PCL- und Rath-Amps grundsätzlich von anderen, bekannten transistorverstärkern, weswegen man diese unbedingt testen sollte, eh man nen amp kauft, egal in welcher preisklasse.
 
Aber zu deiner Amp-Suche:
Wozu brauchst du den Verstärker: Proberaum, kleine/mittlere/große Mucken? Welche Musik spielst du? Sind die 600 EUR nur für den Amp (Combo?) oder brauchst du im Falle eines Topteils noch eine Box dazu? Willst du neu kaufen oder ist auch gebraucht drin?

ich brauch ihn nicht für den prob raum aber für kleine bis mittelgroße bühnen und spieln so gnr style ,wenn würde ich das top nehm weil ich schon ne marshal 1960 box hab
 
Jop, das ist ja klar...
Ich wüsste jetzt aber trotzdem gerne mal, was die 12AX7-Röhren für eine Existenzberechtigung in dem Dingen haben ^^ (sry 4 OT)
Ähähem... Wenn ich das nochmal kurz aufgreifen darf...:redface:
Die zwei Dioden sind, wenn ich den Plan richtig verstehe, der Gainboost, also wenn man den Gainboost anmacht, zerren noch die Dioden mit, ansonsten sind sie kurzgeschlossen.
 
Die zwei Dioden sind, wenn ich den Plan richtig verstehe, der Gainboost, also wenn man den Gainboost anmacht, zerren noch die Dioden mit, ansonsten sind sie kurzgeschlossen.

Das denke ich auch (ohne den Plan jetz im Detail zu verstehen) dass die Dioden für den Boost sind. Hab das Grade vorhin bei der Probe ausprobiert, mal merkt, dass er mit aktiviertem Boost nicht mehr schön clean wird, wenn mal das Vol zurück dreht (was ja eigentlich ein Charakteristikum eines Röhrenverstärkers ist)

Hast du gewusst, dass der Valveking rein mit Halbleitern zerrt?
Also eigentlich zieht der Leadkanal sein gesamtes Potential aus Transistoren
Ich verstehe nicht, wie man sonen Satz ablassen kann, ohne jegliche Nachvollziehbarkeit. Das entspricht meiner Meinung nach in keinster Weise dem Sinn eines Forums.
In gewisser Weise mag das ja sogar stimmen, dass der letzte Highgain durch Dioden erzeugt wird (Boost) aber trotzdem isses n Vollröhren-Amp (kein "KeineVerdammtenHalbleiterDrin"-Amp) mit allen prinzipbedingten Vor- und Nachteilen.

Um auf die Frage des Threadstellers einzugehen:
Nein, das Teil ist nicht zu billig für ne Vollröhre!
Erstens gibts billigere Vollröhrenamps (auch in der Leistungsklasse) und zweitens sind solche Preise, dank Globalisierung, heutzutage möglich, da die Entwicklung und das KnowHow in den Industrieländern (in dem Fall USA) gemacht wird, was letztenendes, den Sound und auch die Qualität bestimmt, und dann anschließend in Billiglohnländern gefertigt wird. Natürlich werden in dieser Preisklasse Abstriche in Design, Materialqualität und Qualitätskontrolle gemacht, aber das bestimmt allein das Unternehmen, das produzieren lässt. Das legt fest, welchen Standards das Produkt genügen muss und ab wann es Ausschuss ist. Theoretisch ließen sich auch 3000€ Amps mit entsprechender Qualität in China fertigen, das würde sich aufgrund der erforderlichen Schulungsmaßnahmen und der hohen Ausschussquote nicht lohnen.
Fakt ist: Man kann heutzutage für viel weniger Geld als von 5 jahren echt brauchbares Zeug, auch Röhrenamps, kaufen.
 
Das denke ich auch (ohne den Plan jetz im Detail zu verstehen) dass die Dioden für den Boost sind. Hab das Grade vorhin bei der Probe ausprobiert, mal merkt, dass er mit aktiviertem Boost nicht mehr schön clean wird, wenn mal das Vol zurück dreht (was ja eigentlich ein Charakteristikum eines Röhrenverstärkers ist)
Nääh...
Ich würde eher sagen es ist ein Charakteristikum eines guten Verstärkers.
Der JCM900 arbeitet nach genau dem selben Prinzip, und zwar im ganzen Zerrkanal, und da geht das auch, sowie auch bei jedem etwas besseren Transistorteil...
 
Der Valveking ist qualitativ nicht gut, die Gewinnspanne bei dem Gerät ist
trotz des Preises immernoch nicht zu verachten und die Preis/Leistung an
der Bauweise allein zu messen ist - vermessen. Der "Röhrenbonus" erklärt
in Bezug auf den "Preis" sehr leicht den vermeintlichen "Erfolg".

Klanglich machen die sich aber nicht sonderlich bemerkbar. Er ist nicht sehr
dynamisch, keine Ansprache, eine recht kratzige Zerre und ein Cleankanal der
nun auch nicht unbedingt einen Blumentopf gewinnt, aber trotzdem gibt es
auch Gitarristen, denen der Valveking gefällt. Ja, das darf er ja auch.

Dann soll man sich ihn auch kaufen, aber ich kann jedem nur zur eingehenden
Recherche und damit auch zum Gebrauchtkauf raten, wenn er mit solch einem
Budget längerfristig auf der sicheren Seite sein möchte, ansonsten heißt es halt
einfach sparen.

Wer unbedingt 'nen neuen günstigen Röhrenamp haben will.. Mittlerweile hat
jeder irgendwo günstige Röhrenamps zu verkaufen. Auch da gibt es genügend
Konkurrenz zum Valveking.
 
Das denke ich auch (ohne den Plan jetz im Detail zu verstehen) dass die Dioden für den Boost sind. Hab das Grade vorhin bei der Probe ausprobiert, mal merkt, dass er mit aktiviertem Boost nicht mehr schön clean wird, wenn mal das Vol zurück dreht (was ja eigentlich ein Charakteristikum eines Röhrenverstärkers ist)


Ich verstehe nicht, wie man sonen Satz ablassen kann, ohne jegliche Nachvollziehbarkeit. Das entspricht meiner Meinung nach in keinster Weise dem Sinn eines Forums.
In gewisser Weise mag das ja sogar stimmen, dass der letzte Highgain durch Dioden erzeugt wird (Boost) aber trotzdem isses n Vollröhren-Amp (kein "KeineVerdammtenHalbleiterDrin"-Amp) mit allen prinzipbedingten Vor- und Nachteilen.

Um auf die Frage des Threadstellers einzugehen:
Nein, das Teil ist nicht zu billig für ne Vollröhre!
Erstens gibts billigere Vollröhrenamps (auch in der Leistungsklasse) und zweitens sind solche Preise, dank Globalisierung, heutzutage möglich, da die Entwicklung und das KnowHow in den Industrieländern (in dem Fall USA) gemacht wird, was letztenendes, den Sound und auch die Qualität bestimmt, und dann anschließend in Billiglohnländern gefertigt wird. Natürlich werden in dieser Preisklasse Abstriche in Design, Materialqualität und Qualitätskontrolle gemacht, aber das bestimmt allein das Unternehmen, das produzieren lässt. Das legt fest, welchen Standards das Produkt genügen muss und ab wann es Ausschuss ist. Theoretisch ließen sich auch 3000€ Amps mit entsprechender Qualität in China fertigen, das würde sich aufgrund der erforderlichen Schulungsmaßnahmen und der hohen Ausschussquote nicht lohnen.
Fakt ist: Man kann heutzutage für viel weniger Geld als von 5 jahren echt brauchbares Zeug, auch Röhrenamps, kaufen.

das ist mumpitz. gegenbeweis ist in meiner aufnahme meines rath-amps und und evtl in einigen hörproben im pcl-userthread.

das mitm zu billig ist wohl so zu erklären, dass man doch nen haufen geld dran verdient. für das geld könnte man auch bestimmt nen vernünftigen röhrenamp bauen. aber nur wenn man weiß wie es geht und man keine übermäßige rendite ezielen will. was im klartext bedeutet es, dass nur eine firma mit direktvertrieb und fachkundigen angestellen soetwas zu dem preis herstellen könnte. es wäre auch keine bekannte firma, denn die werbung würde die ausgaben zu sehr steigern.
 
Röhrensockel auf dem Board machen doch auch einige Hersteller, die erheblich mehr Kohle für ihre Amps wollen. Zumindest bei den Preamptubes.
Marshall JVM Serie? ENGL ....

Man darf trotzdem nicht verkennen, dass die niedrigen Preise (außer durch die 30-Cent-Löhne in China) meist auch mit bestimmten vereinfachten Konstruktionen zu tun haben. Genannt seien da z.B. direkt auf der Platine angebrachte Röhrensockel und serielles statt paarweises Durchheizen von 4 Endstufenrören. Oder gar Eingangsbuchsen, die direkt auf der Platine sitzen. Das spart Geld in der Fertigung, treibt aber bestimmte Anfälligkeiten in die Höhe und kann Reparaturen verteuern.
 
Unser anderer Gitarrist hat sich neulich den Valveking geholt, damit schon nen Auftritt gespielt und auf Proben ist der jetzt auch immer dabei, zudem habich ihn neulich bei ihm daheim mal angezockt...
Leise weng mager aber etwas aufgedreht geht das Teil wirklich ab. Massig Gain, schöner Grundsound sowohl clean als auch verzerrt. Ich fand ihn v.a. für den Preis richtig klasse, auf Proben und Auftritten macht er sich auch gut mMn. Sicher Geschmackssache aber ich find ihn gut!
 
Röhrensockel auf dem Board machen doch auch einige Hersteller, die erheblich mehr Kohle für ihre Amps wollen. Zumindest bei den Preamptubes.
Marshall JVM Serie? ENGL ....

Bei den Preamps gehen die Hersteller davon aus, dass die in der Regel separat von der Box untergebracht werden und damit nicht den Vibrationen einer Box direkt unterworfen sind. Heikel sind halt Vibrationen, wenn Amp und Speaker im selben Gehäuse sitzen. Besonders bei vielen Tiefrequenzen, wie sie heute modern sind. Da rüttelt sich einiges auf.

Selbst die legendären alten Hiwatt-Bass-Amps mit Full oder Halfstack hatten ihre Macken im Bereich der vibrationsmäßig arg beanspruchten Röhrensockel. Eine Schaumstoffmatte zwischen Amp und Box(en) gehört(en) deshalb zur Standardausrüstung.

Kurzum: Platinensockel direkt auf der Platine sind definitiv ein Schwachpunkt in Tops und Combos, die häufig mit größerer Lautstärke und viel Bass (womöglich Donwtuning) betrieben werden. Wer hingegen nur zuhause spielt oder nicht ständig brachial im Ü-Raum und auf der Bühne den Amp am Limit fordert, wird wahrscheinlich keinen Ärger mit diesem Konstruktionsmerkmal bekommen. Da ist ja auch (mit) ein Grund, weshalb bestimmte Amps bei manchen häufig kaputt sind ("Shiceamp") und bei anderen nie ("noch nie was kaputt").
 
ich hab den valveking 112 im musikladen getestet und muss sagen dass mir der cleansound gut gefallen hat, aber die zerre.... naja absolut nicht mein ding, klingt absolut besch****
 
clean ist gegen den absolut ncihts einzuwenden, aber für 600€... ich finds dann doch etwas zu viel.
 
nur so nebenbei, der Vk kostet 409, 447 bzw. 497€ ich denke, das preis/leistungs-verhältnis ist gut...
 
Bei den Preamps gehen die Hersteller davon aus, dass die in der Regel separat von der Box untergebracht werden und damit nicht den Vibrationen einer Box direkt unterworfen sind. Heikel sind halt Vibrationen, wenn Amp und Speaker im selben Gehäuse sitzen. Besonders bei vielen Tiefrequenzen, wie sie heute modern sind. Da rüttelt sich einiges auf.

Ich denke, Fireball meinte auch die Preamproehren in nem Combo oder Topteil... ich denke auch nicht, dass das so viel ausmacht. Soweit ich weiss (reingeschaut hab ich ja noch nicht) ist das bei meinem Screamer auch der Fall, und der hat nen Sturz ausm LKW (oder so was Aehnliches... jedenfalls war das Gehaeuse danach fuern Arsch...) ueberlebt...
 
Kurzum: Platinensockel direkt auf der Platine sind definitiv ein Schwachpunkt in Tops und Combos, die häufig mit größerer Lautstärke und viel Bass (womöglich Donwtuning) betrieben werden. Wer hingegen nur zuhause spielt oder nicht ständig brachial im Ü-Raum und auf der Bühne den Amp am Limit fordert, wird wahrscheinlich keinen Ärger mit diesem Konstruktionsmerkmal bekommen. D

Meines Wissens macht ENGL sowas. Die Amps stehen aber nicht in Verdacht große Ausfallraten zu haben. Spiele auch schon 23 Jahre mit den Dingern.
ENGL baut seid jeher alles, außer die Gehäuseanschlüsse, ins Motherboard, wenn ich es recht gesehen habe. (VHT auch??)
Allerdings verschrauben die das ganze Board in der Nähe der Röhrensockel nochmals extra mit dem Chassis. Die Endröhren sind dann nochmals mit den Haltern fixiert.
Hmm auch ne Massnahme... oder?

Zu kleine AÜs sollen die Amps ja auch haben, und damit auch unterdimensioniert sein.

Habe allerdings bisher hier nur im Board darüber etwas gelesen. Ansonsten scheint sich das Profilager nicht dran zu stören, oder wird nirgendswo bestätigt. Die angegebene Leistung soll dann wohl auch nicht stimmen..
Weißt Du da was?

Sorry OT hier.
 
Hallo-istv zwar etwas ot...aber:

Ich hab letztens nen Powerball von innen gesehen... Heißkleber um die Netzbuchse zu fixieren:screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy:
Generell sauviel Heißkleber. Wenn man ne Röhre ziehen wollte, hatte man das Gefühl die Platine inner Hand zu haben!
Ganz ehrlich: da sah der Bugera den ich mal hier hatte besser aus!

Sound ist natürlich Geschmacksache, Verarbeitung nicht.

Jetzt mal wieder zum Topic;)
 
Meines Wissens macht ENGL sowas. Die Amps stehen aber nicht in Verdacht große Ausfallraten zu haben. Spiele auch schon 23 Jahre mit den Dingern.
ENGL baut seid jeher alles, außer die Gehäuseanschlüsse, ins Motherboard, wenn ich es recht gesehen habe. (VHT auch??)
Allerdings verschrauben die das ganze Board in der Nähe der Röhrensockel nochmals extra mit dem Chassis. Die Endröhren sind dann nochmals mit den Haltern fixiert.
Hmm auch ne Massnahme... oder?

Zu kleine AÜs sollen die Amps ja auch haben, und damit auch unterdimensioniert sein.

Habe allerdings bisher hier nur im Board darüber etwas gelesen. Ansonsten scheint sich das Profilager nicht dran zu stören, oder wird nirgendswo bestätigt. Die angegebene Leistung soll dann wohl auch nicht stimmen..
Weißt Du da was?

Sorry OT hier.

So hab ich das Ganze auch gehoert. Das mit den Ausgangsuebertragern haut hin, die Dinger sind nun mal winzig - stoert mich aber zumindest bei meinem Screamer nicht gross, da ich ihn eh nie ueber 3 drehen kann :(
 
Oh menno, jetzt muß ich alle meine Bugera/ENGL Amps verkaufen. So ein billiger Kram....
:great:

Und die ganzen sog. Profis, die ENGL nun mit Bugera-Qualität über den Tisch gezogen hat Das wird hoffentlich kein Nachspiel haben.

Aber ich bin ja froh, das man mir nun endlich weiterhelfen konnte.

Hallo-istv zwar etwas ot...aber:

Ich hab letztens nen Powerball von innen gesehen... Heißkleber um die Netzbuchse zu fixieren:screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy::screwy:
Generell sauviel Heißkleber. Wenn man ne Röhre ziehen wollte, hatte man das Gefühl die Platine inner Hand zu haben!
Ganz ehrlich: da sah der Bugera den ich mal hier hatte besser aus!

Sound ist natürlich Geschmacksache, Verarbeitung nicht.

Jetzt mal wieder zum Topic;)
 
So hab ich das Ganze auch gehoert. Das mit den Ausgangsuebertragern haut hin, die Dinger sind nun mal winzig - stoert mich aber zumindest bei meinem Screamer nicht gross, da ich ihn eh nie ueber 3 drehen kann :(

Dann scheint er ja doch lauter zu sein, als er mit den kleinen AÜ vermuten läßt. Wie kann das sein? ;) :D

Im Ernst, eine Nachfrage bei ENGL könnte mal nicht schaden. Horst Langer kann da sicherlich etwas dazu sagen.

Aber es ging ja hier um Peavey nicht um ENGL.

Sorry nochmals for OT
 

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