Peavey Valve King...zu billig für Vollröhre

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DerSlasher
Guest
Hey leute

ich weiß nicht ob es schon ein thema hierzu gab oder nich, wenn ja tzuts mir leid....

ich überlege schon seit längerer zeit mir einen röhrenamp zuzulegen, dieser sollte aber höchstens 600€ kosten. da hatte ich gleich den peavey vor augen habe aber leider noch keinen laden gefunden wo sie den hatten um ihn anzuspielen. jetzt weiß ich nicht ob as nicht der totale scheiss ist weil´der preis liegt ja eigentlich im unteren bereich wenn man diesen mal mit denen von anderen vollröhrenamps vergleicht

bräuchte jetzt ma n paar tipps ob das ne gute investition ist oder nich oder was sich noch für amps nehmen könnte

vielen dank schonma im voraus

derslasher:great:
 
Eigenschaft
 
Ich hab den Amp, ich finde er klingt super und ist sein Geld wert!
Dabei spiele ich hauptsächlich Melodic Metal alà In Flames, ohne Pedale nur mit dem Amp =)
 
Zum Peavey VK gibt's schon etliche Threads, noch nicht die Suchfunktion entdeckt? Jedoch wird vom VK in den meisten Fällen abgeraten, hab ihn auch schon angespielt und er hat mir nicht zugesagt!

Aber zu deiner Amp-Suche:
Wozu brauchst du den Verstärker: Proberaum, kleine/mittlere/große Mucken? Welche Musik spielst du? Sind die 600 EUR nur für den Amp (Combo?) oder brauchst du im Falle eines Topteils noch eine Box dazu? Willst du neu kaufen oder ist auch gebraucht drin?

Für 600 EUR gibts einige 20-50 Watt Vollröhrencombos, die deine Wünsche erfüllen, falls du sie uns nennst (Stil?)! ;o)
 
Für 400€ kriegst du locker einen gebrauchten Peavey Classic 30, der ist schon von der Robustheit her wesentlicher besser. Über den Sound des Valveking möchte ich nichts sagen, das ist ja letztendlich auch Geschmackssache - aber das Ding ist klapprig gebaut und überlebt bei häufigen Gigs garantiert kein Jahr.
 
das möchte ich so nicht stehen lassen...es gab zwar zu beginn n paar probleme, aber die sind behoben (man sollte keinen gebrauchten von 2006 kaufen). Sicher, die werden günstig in china produziert und, wie bei allen Produkten dieser Preisklasse, könnte die Qualitätssicherung besser sein, aber die Dinger sind gebaut wien Panzer, grundsolide (wiegen auch entsprechend :) ) und wenn man nicht grad ne Möhre erwischt, was selten ist, zum beispiel im vergleich zu Bugera ;) dann halten die Dinger ewig...ich benutzte meinen regelmäßig live und im proberaum und hatte noch nicht das geringste problem!
Der sound is natürlich geschmackssache, aber wenn man sich ordentlich damit beschäftigt, mit Boost und ggf. EQ im FX-Loop kriegt man sehr viele, gute Sounds mit ihm hin. Er klingt nicht, wie ein Boutique-Amp, aber er bläßt jede Transe weg (meine Meinung; gibt auch sehr gute Transen.)
 
Ich finde auch, dass es sehr stark davon abhängig ist was man überhaupt stiltechnisch spielen will...
Für Metal (mit Peavey 6505 Sound, dem der ValveKing sehr ähnlich ist vom Grundsound) kann ich den Amp für diesen Preis uneingeschränkt empfehlen!
Man kann auch den Fehler machen und das Dingen mit Amps vergleichen die einfach mal das 3fache kosten, dann ist der Qualitätsunterschied natürlich ersichtlich, obwohl sich der ValveKing vor so manchen Amps trotzdem nicht verstecken brauch.

Im Endeffekt streiten wir uns hier wieder über Geschmack, Preis/Leistung ist das Dingen unschlagbar, und wem der Sound gefällt der hats gut =)
 
Sorry aber ich halt das Gerät für Metal vollkommen ungeeignet, zumindest ist das mein Eindruck nach ausführlichem probespielen.
Ich brauche für meinen Sound messerscharfe und genau Töne und kein Gematsche, was bei mir letztendlich nur beim ValveKing rauskam.

Man kann zwar zusätzlich boosten, aber in dem Fall würde ihc lieber noch paar hundert Euro sparen und nen ENGL holen (Engl Screamer wäre auch ein sehr guter Allrounder).

Un d lasst euch nicht abschrecken, dass das Ding nur 50 Watt hat und der Peavey 100, das macht ihn generell nur bei weniger aufdrehen schneller lauter und drückt ein wenig mehr, aber das war's auch schon.

Achja, mitten im Valve King braucht man gar nicht suchen, die gehen bei nem zweiten Verstärker gnadenlos unter.

Valve King ist ein Einsteiger-Amp für Freunde von Rock & co, aber nicht für Metal.
 
das möchte ich so nicht stehen lassen...

Ich auch nicht....

aber die Dinger sind gebaut wien Panzer, grundsolide (wiegen auch entsprechend :) .

Grundsolider Aufbau ist bei mir etwas grundliegend anderes :)
Das Gewicht des Amps kommt sicherlich nicht durch die "Qualität", sondern durch die Transformatoren und das Gehäuse...

Wenn ich mir einen günstigen Laney GH50 zB hernehm und nen Valveking und beide von einem Halfstack runterfallen lasse, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass es der Valveking nicht überleben wird, der nicht wesentlich teurere Laney schon.
Laney verschraubt die Röhrenfassungen im übrigen noch immer am Gehäuse und nicht auf der Platine! Aber das hat jetzt damit nix zu tun.

Er klingt nicht, wie ein Boutique-Amp, aber er bläßt jede Transe weg (meine Meinung; gibt auch sehr gute Transen.)

Zum Glück gibts verschiedenste Boutique-Amps, die alle unterschiedlich klingen....

Er bläSt jede Transe weg? Hast du gewusst, dass der Valveking rein mit Halbleitern zerrt? :)
Also eigentlich zieht der Leadkanal sein gesamtes Potential aus Transistoren......nur so nebenbei, wenn du meinst, dass er jeden Transistorverschärker begbläSt.

:ugly:


cheers,
Klöte
 
Der sound is natürlich geschmackssache, aber wenn man sich ordentlich damit beschäftigt, mit Boost und ggf. EQ im FX-Loop kriegt man sehr viele, gute Sounds mit ihm hin. Er klingt nicht, wie ein Boutique-Amp, aber er bläßt jede Transe weg (meine Meinung; gibt auch sehr gute Transen.)

ja, die gibts wohl. schonmal den VK mit nem PCL Stagemaster, nem Rath Amp oder nem Randall RG dagegen verglichen?
ich schon und ich habe den VK da nicht in bester erinnerung. egal ob leise oder laut, der clean war gut, keine frage. da kann sich der 6505 noch ne scheibe abschneiden. aber der crunch/lead oder was auch immer channel hat mir viel zu viele gemeinsamkeiten mit einem clippenden Hifiamp an überforderten boxen erinnert (also so kann ich den sound am besten beschreiben) das war das topteil an ner billigen laney box, der combo war noch schlimmer. daneben mal den RG75G3 gespielt...da konnte der VK "nach hause fahren"

so weit meine meinung. für 600 euro würde ich eher, nein, fast ausnahmslos zum PCL Vintageamp Stagemaster oder nem Rath Topteil an nem 212 cab mit einem Celestion Eminence Legend und einem V30 Speaker und das 600 euro paket ist perfekt.
 
Er klingt nicht, wie ein Boutique-Amp, aber er bläßt jede Transe weg

Lustig, ich hatte gerade den Direktvergleich zwischen einen Valveking und einem alten Rath Transistor-Amp (mittlerweile PCL).

Da liegen absolut Welten zwischen. Ob der Valveking nun scheiße oder gut klingt mag Geschmackssache sein (ich tendiere zu Punkt 1), aber Fakt ist dass er einfach matscht und undifferenziert klingt.


Dazu kommt halt die fragile Bauweise. Meiner Meinung nach hat der Valveking einfach keine Berechtigung. Er ist nicht wirklich Roadtauglich, er klingt nicht gut, in der Band erst recht nicht, ist sackschwer und für alle vorher genannten Punkte auch zu teuer.
Der einzige Kaufgrund ist wohl die Schlagzeile "Vollröhre". Würde der Durchschnittsgitarrist nicht schon bei der Nennung dieses Begriffs einen Ständer bekommen würde beim Kauf vielleicht auch ein wenig Blut im Gehirn übrig bleiben. ;)
 
Ich hab nich vor mich hier zu rechtfertigen, wir drehen uns ja auch in jedem VK Thread nur im Kreis...ich wusste ja dass gleich PCL Stagemaster und Randall kommen (den ich übrigens überhaupt nicht leiden kann; ja ich hab ihn schon gespielt) und nein ich kenne keinen PCL Amp...aber ich sag auch nicht, dass die nich gut sind, oder das man nen VK kaufen sollte, ohne andere AMPs, wie z.B. den Stagemaster zu testen. Ich sag auch nicht, dass er besser als jede Transe ist, nur gefällt er mir besser als jede Transe, die ich bis jetzt gehört habe (kenn den PCL nicht!) Ich hab letztens erst bei Thomann so ziemlich jeden Transen- und Röhrencombo, den die hatten ausprobiert, war sehr enttäuscht vom Randall RG100G3PLUS und vom Attax (vom AVT150 hab ich mir eh nix anderes erwartet) und auch sonst war da nix für mich bei. Bei den Röhren waren schon n paar nette Sachen bei wie Engl Screamer, Raider, H&K Switchblade Laney LC50, Bogner Alchemist usw. aber als ich dann den VK212 angeschaltet hab wurde mir klar, dass der für 500€ absolut nen Sound macht, der mir gefällt und dass ICH!!! keine 2000€ ausgeben brauch, um nen noch besseren Sound zu bekommen (mal ehrlich, diese ganze ewige suche nach dem perfekten Ton is doch n Fetisch).
Mal ehrlich, wer von denen, die hier so absolut behaupten, der VK sei zu gar nix zu gebrauchen, hat sich mal länger als 2 stunden mit dem Teil auseinandergesetzt?
Aber was ich gar nicht verstehe, ist warum das Teil nich technisch solide sein soll...mir is klar, dass das hohe Gewicht nicht auf gute Qualität hinweisst, das war nicht ganz ernst gemeint ;) ABER an meinem VK ist und wird auch in Zukunft nix abfallen (das gute an dem Gewicht ist, dass ihn bestimmt kein Roadie irgendwo hin und her schmeißen wird ;) )
Ich such mir mein Zeug jedenfalls nicht danach aus, von wie weit ich es auf die straße fallen lassen kann, ohne dass es kaputt geht :p

p.s.: man beachte, dass ich hier über mich und meine Erfahrungen rede, und ich nicht irgendwelche allgemeingültigen Thesen postuliere...
p.p.s: keep on hating the VK!
 
Der einzige Kaufgrund ist wohl die Schlagzeile "Vollröhre". Würde der Durchschnittsgitarrist nicht schon bei der Nennung dieses Begriffs einen Ständer bekommen würde beim Kauf vielleicht auch ein wenig Blut im Gehirn übrig bleiben. ;)

:D:D

Dann könnte man jetzt aus der Vorliebe für Röhre oder Transistor die Größe des "Juwels" ableiten. Man braucht ja eine Mindestgröße, damit auch genug Blut flöten geht...
Kann ich jedenfalls nicht bestätigen - und ich spiel derzeit Transistor. :D;)

Zum Thema:

Ich finde das ehrlich gesagt immer etwas lächerlich, von wegen "roadtauglich"... Selbst wenn einer alle zwei Wochen einen Gig spielt: Die Gitarristen der Amateurbands, die ich sehe tragen ihren Amp sowieso immer rum, als wäre es ein Neugeborenes, so what? Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass jeder Amp erstmal ziemlich scheiße aussieht, wenn er von ner 4x12"er runterfällt. Beim VK ist es dann wenigstens nicht schade...:redface:
 
... ich nicht ob as nicht der totale scheiss ist weil´der preis liegt ja eigentlich im unteren bereich ...

Der Preis ist ein schlechter Qualitätsindikator.
Es gibt mittlerweile etliche livetaugliche Vollröhrenamps ab 15 Watt unter 700 Euro Neupreis:
- Valve King
- Peavey Classic
- Peavey Windsor,
- Fame-Amps
- IMG Stageline Amps
- Orange Tiny Terror
- Randall RH50T/RG50TC
- BLACKHEART HOT HEAD BH100H
- KRANK REVOLUTION JR PRO
- LANEY L20H LIONHEART
- Bugera-Amps
- Fame-Amps
- Fender Blues Junior/ PROJUNIOR
- LANEY LC30-112N und VC15/VC30
- VOX AC15 CC1
- Crate V33H
- Epiphone SoCal 50
....
und sicher etliche, die ich hier nicht erwähnt habe.

Der Preis sagt oft nur wenig über die (Klang-)Qualität.
Der Peavey Classic ist auch eher im unteren Preisbereich, gilt aber als recht ordentlicher Amp, ebenso die Laney.
Und ob der Klang einem gefällt, ist eh viel Geschmackssache.

Wenn dir der Klang vom Valveking nach einem Probespielen gefällt, schnapp' ihn dir ;)
Es schadet aber sich nix, auch ein paar der anderen genannten Amps mal anzutesten.
Der Randall z.B. soll ganz gut sein.

Band-o-lero
 
klönta;3436750 schrieb:
Er bläSt jede Transe weg? Hast du gewusst, dass der Valveking rein mit Halbleitern zerrt? :)
Also eigentlich zieht der Leadkanal sein gesamtes Potential aus Transistoren......nur so nebenbei, wenn du meinst, dass er jeden Transistorverschärker begbläSt.

Hat da jemand ne Quelle für? Würde mich interessieren...
 
aber das Ding ist klapprig gebaut und überlebt bei häufigen Gigs garantiert kein Jahr.
Totaler Quatsch. Ich hatte den Amp über 3 Jahre und hab auch Gigs damit gespielt, ihn herum transporiert und wenn man angemessen mit dem Top umgeht, überlebt der sicherlich auch 10 Jahre.

Für Metal (mit Peavey 6505 Sound, dem der ValveKing sehr ähnlich ist vom Grundsound) ungeeignet
:screwy: Meiner Meinung nach überhaupt nicht. Sie gehör(t)en beide (mal) mir.
kann ich den Amp für diesen Preis uneingeschränkt empfehlen!
Ich auch ;)

:cool:
 
Hat da jemand ne Quelle für? Würde mich interessieren...

Ich hab schnell mal in den Schaltplan hineingeschaut. Klick, wenn du Interesse hast.

Da sieht man tatsächlich Dioden verdächtig gegeneinander geschaltet. Allerdings hab ich nur einen Blick drüber geworfen, jetzt um die Uhrzeit hab ich eigentlich nicht so viel Lust die Schaltung wirklich nachzuvollziehen. Es kann auch ein dass sie nur als Limiter fungieren. Aber warum sollte man auch nicht auf diese Weise verzerren? Das macht man in Effektpedalen ja auch.
 
Cool danke! ich wusste garnicht, dass man sich Schaltpläne so einfach besorgen kann...
Aber um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wo da was abgeht :>

Ich kenne zwar die meisten Symbole, jedoch bekomme ich da keinen Überblick

Aber warum sollte man auch nicht auf diese Weise verzerren? Das macht man in Effektpedalen ja auch.

Nya, der ValveKing wird ja als "Vollröhren"-Verstärker beworben und mehr oder weniger sollten die Röhren doch auch für die Verzerrung sorgen, oder? Welchen Zweck sollen die denn sonst erfüllen, Vorverstärkung für die Transistorzerre (falls es eine gibt)? o.0
 
Nya, der ValveKing wird ja als "Vollröhren"-Verstärker beworben und mehr oder weniger sollten die Röhren doch auch für die Verzerrung sorgen, oder? Welchen Zweck sollen die denn sonst erfüllen, Vorverstärkung für die Transistorzerre (falls es eine gibt)? o.0
Marketing. ;)

Hättest du dir den Valveking gekauft wenn er eine Transistorendstufe gehabt hätte? Wahrscheinlich würde der dann nicht groß anders klingen, aber er ist dann halt kein Vollröhrenverstärker mehr, und wie jeder Gitarrist weiß klingen halt nur Vollröhrenverstärker gut und alles andere ist Billigkram.

Tut mir leid wenn ich hier manchmal etwas sarkastisch klinge, ist nicht böse gemeint.


Ich will dir auch nicht den Valveking kaputt reden. Wenn du den Klang magst und er zum Bandsound passt kann es dir doch egal sein wie er verzerrt. Du hast deinen Verstärker gefunden. Nur würde ich ihn halt nicht uneingeschränkt empfehlen.
 
Man darf trotzdem nicht verkennen, dass die niedrigen Preise (außer durch die 30-Cent-Löhne in China) meist auch mit bestimmten vereinfachten Konstruktionen zu tun haben. Genannt seien da z.B. direkt auf der Platine angebrachte Röhrensockel und serielles statt paarweises Durchheizen von 4 Endstufenrören. Oder gar Eingangsbuchsen, die direkt auf der Platine sitzen. Das spart Geld in der Fertigung, treibt aber bestimmte Anfälligkeiten in die Höhe und kann Reparaturen verteuern.
 
Man darf trotzdem nicht verkennen, dass die niedrigen Preise (außer durch die 30-Cent-Löhne in China) meist auch mit bestimmten vereinfachten Konstruktionen zu tun haben. Genannt seien da z.B. direkt auf der Platine angebrachte Röhrensockel und serielles statt paarweises Durchheizen von 4 Endstufenrören. Oder gar Eingangsbuchsen, die direkt auf der Platine sitzen. Das spart Geld in der Fertigung, treibt aber bestimmte Anfälligkeiten in die Höhe und kann Reparaturen verteuern.

Ja, das kann so sein. Die Gefahr besteht, allerdings nicht nur be iAmps made in China.
Es muss aber nicht zwangsläufig so sein bzw. muss nicht immer nachteilig sein.
Wobei ich es beim Valveking 100 Head/212 für cleverer halten würde, auf 2 der 4 Endstufenröhren zu verichten, dafür das eingesparte Geld an anderer Stelle zu investieren.



B.
 

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