so nu eine kleine vorstellung meiner beiden peaveys
zuerst die 7 saitige.
marke
eavey
model: predator+st7
beschreibung:
auf den ersten blick fallen mir zwei sachen ein:
les paul und stratocaster.
beide formen wurden hier zu einer gitarre zusamen gefügt.
unten paula und oben strat.
das ganze macht sich sehr gut wo doch die form doch recht ungewönlich ist.
der korpus ist recht schwer und soweit ich weis aus pappel gefertigt.
der hals ist mit einer 4 punkt befistigung am korpus festgeschraubt(hätte man sicherlich besser machen könne aber no body is perfect)
als griffbrett kommt natürlich rosewood(wer hätte es gedacht).
der headstock kommt mit einer 4/3 aufteilung.
als bewaffnung hat sie zwei humbucker marke unbekannt(leider ich will wissen welche das sind).
ein dreiwegeschalter regelt das ganze in der altbewerten art und weise.
ein volume sowie tonepoti regeln die lautstärke und den tone.
die seiten werde über eine gibsonstyle bridge über den korpus geführt was eine gute sustain entwicklung verspricht.
trocken kommt sie dratig daher was allerding nichts heissen soll.
an ein 120 watt topteil mit 4X12 cabinet kommt sie clean schon fast wie eine akustik gitarre rüber grade in der mittelposition der humbucker ist der cleansound richtig schön akustisch(kleiner tip mit chorus noch besser).
so und jetzt kommt für erwachsene.
wir hauen den distortion kanal an und gucken was da so läuft und als erstes fällt auf das der sound extrem klar definiert rüberkommt.
selbst in tiefen lagen kaum gematsche und das bischen lässt sich am equalizer regeln.
selbst highgain numetal orgien macht sie sauber mit.
und mal erlich korn nachzuspielen macht einfach spass.
das griffbrett ist ab werk sauber eingestellt lediglich shredder werden die letzen 3 bünde vermissen denn sie hat nur 21 davon.
alles in allem hat peavey hier eine preiswerte alternative zum einheitsbrei der konkurenz geliefert udn preiswert ist sie auch noch.
mein tip wer eine gute 7 string sucht die das gewisse etwas hat ist hier genau richtig.
kommen wir nun zur peavey predator exp fr
marke: peavey
model:exp fr
beschreibung:
hier haben wir eine gitarre die das perfekte arbeitstier darstellen soll und das obwohl sie so fiel mehr kann.
schlicht in der optik und gross im sound genau so soll es sein.
der korpus ist wie immer recht schwer obwol er als leicht beschrieben wurde aber das macht ja nix(ich bin ja auch nich aus zucker).
die korpusform ist offensichtlich fon der stratocaster entnohmen.
leider kann ich nicht fiel über das holz sagen aus dem die gitarre gefertigt wurde(sorry).
als bewaffnung hat diese wieder zwei humbucker die über einen drewegeschalter geregelt werden.
trocken kommt sie mittig und höhen betonnt mit leichten bässen.
an einen amp angeschlossen(is der selbe wie bei der 7 saiter) kommen ihre stärken gleich zum vorschein.
clean ist sie sehr dratig was etwas an eine westerngitarre erinert und in der mittelstellung ist der sound sehr schön mittig.(kommt aber auch drauf an wie der amp eingestellt ist)
jedoch hauen wir gleich mla den verzerre rein und sieha da so schlicht sie aussieht so heftig kann sie brüllen.
ob fette nurockriffs oder willde thrashgewitter.
alles ist drinne und bei overdrive kann ich mich nicht züglen ein paar creamriffs zu spielen.
der hals ist doch recht massig(im vergleich zu ibanez hälsen) was ich allerding sehr gut finde da ich dickere hälse bevorzuge weil es einfach bequemer ist(ausserdem hzab ich recht grosse pfotten und kann die so ganz gut verstecken).
beim solieren fällt auf das die humbucker alleine nicht reichen also sollte man eventuel einen booster vorschalten.
schnelle licks sind kein problem und auch das tremolo arbeiten gut und stabil.
divebombs und dimebag artige squeals sind kein problem.
alles in allem eine solide rockgitarre.
aber egal was ich schreibe testet auf jeden fall selbst.
ich hoffe euch hat mein erstes revue gefallen.
(sorry für die rechtsschrteibfehler ich bin legasteniker)