Paul Reed Smith SE User-Thread

Hey

Besitzt hier jemand zufällig das Mark Holcomb Modell und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?:D
 
@Mr.513 steht sicher zu Diensten. Ich habe das Modell mal bei Thomann ausprobiert. Gefiel mir alles ausgesprochen gut, nur das Binding war für mein Empfinden super-hässlich.
 
Sicher, möge @Klabusterbär92 einfach mal in den Reviews nach dem der Holcomb suchen... Oder schnell über meine Signatur gehen.
 
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Hey

Besitzt hier jemand zufällig das Mark Holcomb Modell und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?:D

Erfahrungen sind ja sehr subjektiv. Ich persönlich liebe die Holcomb, da sie sich für meine Begriffe auch dank der 25.5 Mensur perfekt spielt und das Preis-/Leistungsverhältnis gerade angesichts der PU´s sehr gut passt.
Ich habe daher mittlerweile 2 davon, die beide für ca. 750,- neu (in GB bzw in Italien) geschossen wurden und auf der Bühne zum Einsatz kommen.

Ich besitze auch US PRS (alle mit den Tremonti PU´s bzw. gleich das namensgebende Modell), aber die Holcomb kann da ziemlich gut mithalten. Locking Tuner gehören meines Erachtens noch dran geschraubt, ansonsten perfekt!

Gruß
Lars

Holcomb PRS.jpg
 
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Ich hab seit Februar eine und es ist die beste Gitarre die ich bis jetzt habe. Die Bünde sind etwas weiter als bei meiner 245 Standard, aber das stört mich trotz meiner relativ klienen Hände überhaupt nicht. Die Bespielbarkeit ist super, die Tonabnehmer klingen immer klar und sauber und sind von Jazz bis Metal einsatzbar.
Die Verarbeitung ist top. Einziges kleines Manko ist, dass der Tonepoti leichter geht als der Volumepoti, aber das stört mich nicht, weil ich den nie benutze :D

Ich kann @FOG777 zustimmen, dass Locking Tuner geil wären, aber nicht zwingend nötig sind. Bis jetzt ging es auch bei Drop Tunings so ganz gut und sie ist stimmstabil.

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Ich hab seit Februar eine und es ist die beste Gitarre die ich bis jetzt habe. Die Bünde sind etwas weiter als bei meiner 245 Standard, aber das stört mich trotz meiner relativ klienen Hände überhaupt nicht. Die Bespielbarkeit ist super, die Tonabnehmer klingen immer klar und sauber und sind von Jazz bis Metal einsatzbar.
Die Verarbeitung ist top. Einziges kleines Manko ist, dass der Tonepoti leichter geht als der Volumepoti, aber das stört mich nicht, weil ich den nie benutze :D

Ich kann @FOG777 zustimmen, dass Locking Tuner geil wären, aber nicht zwingend nötig sind. Bis jetzt ging es auch bei Drop Tunings so ganz gut und sie ist stimmstabil.

Anhang anzeigen 642675 Anhang anzeigen 642676

Danke dir

Wie verhält sich die Gitarre mit Standard E Tuning?
Keine Ahnung ob Gitarren werksmäßig auf ein bestimmtes Tuning ausgerichtet sind.
 
@Klabusterbär92 Das kann ich dir nicht genau sagen. Hab sie bis jetzt nur ein paar mal auf Eb Tuning gehabt und sonst immer Drop C.
Ist sehr stimmstabil und kling immer klar. Ich habe im Moment 0.11 -0.49 Saiten drauf. Bin mir nicht mehr sicher was vom Werk aus für Saiten drauf waren :gruebel:
Auf jeden Fall geht es, sie bis A# runter zu stimmen mit entsprechenden Saiten und Einstellung.
 
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Gibson Pickups in SE´s gemacht? Insbesondere die Gibson 57er?

Ich überlege schon sehr lange mir eine Bernie Marsden SE zu kaufen da mir der Hals und die Grundlage echt sehr gut gefällt. Finde die Pickups nur etwas mumpfig..
 
Wenn ich ehrlich bin, kann ich keinen Unterschied zwischen Ur-Tremomti SE, One SE und der Bernie Marsden SE bei den Halsprofilen feststellen. Letztere hat aber irgendwie anderen/dünneren Bunddraht. Hat etwas Gewöhnung bedurft, aber die Shapes empfinde ich als identisch. Wide Fat eben, wie auf fast allen SE's.

LG
 
Hallo zusammen,

ich habe gestern meine PRS SE Semi Hollow bekommen. Das ist meine erste PRS und ich bin wirklich sehr begeistert! :)

Folgendes:
Ich habe auf dem Griffbrett eine leichte Kerbe entdeckt, die Frage wäre nun für mich, ob das in dieser Preisklasse noch ok ist oder ob ich die Gitarre umtauschen sollte. Bin leider sehr perfektionistisch :redface: Ich weiß echt nicht, ob man erst für 2000€+ ein makelloses Instrument erwarten kann, oder schon für 900€ wie in diesem Fall.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Gruß
Robin







Edit:
Und eine leicht schief gesetzte Klinkenbuchse:
 
Wenn Lackierung & Co in Ordnung ist, was bei dem hersteller ja auch eher die Regel ist, wäre mir das völlig egal. Die Buchse guckst du nie an, die „Kerbe“ im Griff rett...ja mei‘...es ist Holz. Das wächst, wies wächst. Dürfte beim Spielen sicher nicht stören und optisch finde ichs weder auffällig noch doof.
Wenn du mit Sound, Bespielbarkeit und Co zufrieden bist, behalte sie. Das wäre mein „Tipp“. Aber wenn es dich zu sehr stört, dann eben nicht. Das muss man individuell für sich entscheiden und die Gitte soll schließlich dich glücklich machen ;)
 
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Wenn du mit Sound, Bespielbarkeit und Co zufrieden bist, behalte sie. Das wäre mein „Tipp“. Aber wenn es dich zu sehr stört, dann eben nicht. Das muss man individuell für sich entscheiden und die Gitte soll schließlich dich glücklich machen ;)

Würde ich so unterschreiben. ;)
 
Danke für eure Antworten. Kommt sowas denn häufiger vor in der Preisklasse? Bzw. ist das die Regel, dass es kleine kosmetische Fehler gibt?

Selbst meine Mexiko-Fender ist einwandfrei und hat die Hälfte gekostet.

Beim Spielen denke ich weder an die Kerbe noch an die Klinkenbuchse, es geht mir nur um den Gedanken: „was wäre wenn die Gitarre ein Montagsfabrikat ist, und alle anderen besser sind?“

Ich weiß ich weiß, bin warscheinlich zu kleinlich...
 
Dann musst Du Dir vor Augen führen, dass es rein funktional ohne Bedeutung ist. Deine innere Einstellung muss sich anpassen ;-)
 
was wäre wenn die Gitarre ein Montagsfabrikat ist, und alle anderen besser sind?“
Wenn du beim Spielen von der Gitarre begeistert bist...wo solls dann ein Montagsmodell sein? ;)
 
Schade, die Gitarre muss leider zurück :-( Die Löcher vom Toggleswitch wurden nicht genau mittig gebohrt, dadurch knallt er schön laut beim Wechsel auf den Bridge-PU gegen das Holz. Ich hoffe mit einem neuen Modell hab ich mehr Glück.


 
Der Saitenabstand bei meiner SE Tremonti beträgt 52 mm, wenn ich mich recht erinnere. Nachmessen solltest du bei deiner eigenen aber schon mal selbst. Seymour Duncan empfiehlt ab einem Saitenabstand vom mehr als 50 mm die Trembucker-Version mit 52,6 mm Abstand statt der Humbucker-Version mit 49 mm Abstand.

Soweit mein Plan. Erfahrung habe ich nicht, da ich keine Seymour Duncan Pickups in meine PRS einbaue.
hab mich umentschieden... ist nun doch kein black winter, sondern ein lace-deathbucker geworden.... für meine zwecke tatsächlich viel besser als der sh-10b vorher.
und die ungewöhnliche, aber irgendwie sehr schicke optik gab's ja quasi mit dazu...
 

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