Anouk
Registrierter Benutzer
Heute ist mein Paket gekommen und es war viel schöner als an Weihnachten.
Hier zunächst ein Bild von den beiden Flöten für meinen Sohn. Er wird nachher zusammen mit seiner Flötenlehrerin entscheiden, mit welcher er besser zurecht kommt.
das Linke ist ein Küng Studio in Birne und das Rechte eine Huber Amara ebenfalls in Birne.
Und hier nun die erste Rutsche meiner Auswahlsendung:
links eine Küng Studio in Kirsche, in der Mitte eine Küng Superior in Palisander und rechts eine Marsyas in Olive. Ich hatte anstelle der Olive eigentlich um eine Palisander gebeten, aber da davon derzeit keine vorrätig waren, hat Frau Kunath mir stattdessen die Flöte aus Olivenholz geschickt.
Und hier die zweite Rutsche, alles Flöten von Huber, von links nach rechts: Kirsche, Bocote, Veilchenholz und Palisander.
Die Flöte aus Bocote war wieder ein Ersatz, weil die ausgewählte Flöte nicht verfügbar war. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir so ein Streifenhörnchen schicken zu lassen...
Natürlich habe ich alle Flöten bereits angespielt und einige Flöten haben es nicht ins Recall geschafft.
Die beiden Flöten aus Kirsche habe ich sehr schnell beiseite gelegt, weil sie mich nicht überzeugt haben. Ich weiß, dass der Klang als "weich" beschrieben wird, aber ich fand ihn irgendwie eher "unpräzise", bei einem Bild würde ich von "unscharf" sprechen.
Die Marsyas aus Olive hatte von vornherein einen schweren Stand, weil meine Marsyas-Altflöte aus Zwetschge Liebe auf den ersten Ton war. Außerdem hatte ich da eigentlich mit einer Palisander-Flöte gerechnet. Sie hat mich nicht überzeugt und ich habe ihren Klang irgendwie als scharf empfunden.
Das heißt vier Flöten haben es in die nächste Runde geschafft und zwar...
... die Küng Superior aus Palisander und die Huber-Flöten aus Bocote, Veilchen und Palisander.
Wobei ich sagen muss, dass das Streifenhörnchen mich total überrascht hat. Sie klingt ganz toll, klar und präzise, jeder Ton spricht sofort an, auch wenn es in die zweite Oktave geht.
Sie hat die Nase bzw. den Schnabel gerade sehr weit vorne.
Die Küng klingt schön und sehr klar, spricht aber bei den höheren Tönen nicht so leicht an wie die anderen Flöten.
Von den Vieren ist die Veilchen-Flöte der Wackelkandidat und ich muss sie morgen noch mal aufmerksamer ausprobieren.
Ich bin auch auf den direkten Vergleich zwischen den beiden Palisander-Flöten gespannt. Die Küng ist schwerer und fühlt sich glatter an als die Huber. Diese hat eine offenere Oberfläche, wahrscheinlich sind es unterschiedliche Palisanderarten. Haptisch gefällt mir die Küng besser als die Huber, aber beim Klang könnte die Huber besser abschneiden.
Preislich liegen die Flöten alle nahe beieinander.
Jetzt ruhen sich die Flöten erstmal aus, ich wollte ihnen nicht zuviel zumuten, und die ersten habe ich bereits wieder zurück in den Karton gepackt. Morgen geht das große Ausprobieren weiter.
Hier zunächst ein Bild von den beiden Flöten für meinen Sohn. Er wird nachher zusammen mit seiner Flötenlehrerin entscheiden, mit welcher er besser zurecht kommt.
das Linke ist ein Küng Studio in Birne und das Rechte eine Huber Amara ebenfalls in Birne.
Und hier nun die erste Rutsche meiner Auswahlsendung:
links eine Küng Studio in Kirsche, in der Mitte eine Küng Superior in Palisander und rechts eine Marsyas in Olive. Ich hatte anstelle der Olive eigentlich um eine Palisander gebeten, aber da davon derzeit keine vorrätig waren, hat Frau Kunath mir stattdessen die Flöte aus Olivenholz geschickt.
Und hier die zweite Rutsche, alles Flöten von Huber, von links nach rechts: Kirsche, Bocote, Veilchenholz und Palisander.
Die Flöte aus Bocote war wieder ein Ersatz, weil die ausgewählte Flöte nicht verfügbar war. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir so ein Streifenhörnchen schicken zu lassen...
Natürlich habe ich alle Flöten bereits angespielt und einige Flöten haben es nicht ins Recall geschafft.
Die beiden Flöten aus Kirsche habe ich sehr schnell beiseite gelegt, weil sie mich nicht überzeugt haben. Ich weiß, dass der Klang als "weich" beschrieben wird, aber ich fand ihn irgendwie eher "unpräzise", bei einem Bild würde ich von "unscharf" sprechen.
Die Marsyas aus Olive hatte von vornherein einen schweren Stand, weil meine Marsyas-Altflöte aus Zwetschge Liebe auf den ersten Ton war. Außerdem hatte ich da eigentlich mit einer Palisander-Flöte gerechnet. Sie hat mich nicht überzeugt und ich habe ihren Klang irgendwie als scharf empfunden.
Das heißt vier Flöten haben es in die nächste Runde geschafft und zwar...
... die Küng Superior aus Palisander und die Huber-Flöten aus Bocote, Veilchen und Palisander.
Wobei ich sagen muss, dass das Streifenhörnchen mich total überrascht hat. Sie klingt ganz toll, klar und präzise, jeder Ton spricht sofort an, auch wenn es in die zweite Oktave geht.
Sie hat die Nase bzw. den Schnabel gerade sehr weit vorne.
Die Küng klingt schön und sehr klar, spricht aber bei den höheren Tönen nicht so leicht an wie die anderen Flöten.
Von den Vieren ist die Veilchen-Flöte der Wackelkandidat und ich muss sie morgen noch mal aufmerksamer ausprobieren.
Ich bin auch auf den direkten Vergleich zwischen den beiden Palisander-Flöten gespannt. Die Küng ist schwerer und fühlt sich glatter an als die Huber. Diese hat eine offenere Oberfläche, wahrscheinlich sind es unterschiedliche Palisanderarten. Haptisch gefällt mir die Küng besser als die Huber, aber beim Klang könnte die Huber besser abschneiden.
Preislich liegen die Flöten alle nahe beieinander.
Jetzt ruhen sich die Flöten erstmal aus, ich wollte ihnen nicht zuviel zumuten, und die ersten habe ich bereits wieder zurück in den Karton gepackt. Morgen geht das große Ausprobieren weiter.