So, bin mal wieder hier!
Erst noch mal vielen Dank an Alle.
Mittlerweile scheint ja Dank
@HD und
@FABGit , sowie
@GeiGit ein schöner Querschnitt zu entstehen. Vielleicht hat ja auch jemand noch ein Pärchen Rockinger?
Persönlich wäre ich in dem Feld auch an den Pickups interessiert, die hier im Forum leider nicht genannt werden sollen/dürfen. In alten Beiträgen werden die Humbucker sehr gelobt und Hilden hatte ja vor den Kloppmanns da auch ein Signature Pärchen, das sicher auch Sahne ist.
Nur weiß ich nicht, wie ich über etwas schreiben könnte, das man nicht mit Namen nennen darf.
Für die Neugier wäre es aber sehr fein...
Ich würde mich mit Dir,
@HD gerne mal über das Steckverbinderprinzip austauschen, das Du selbst nutzt. Vielleicht auch vor Ort bei einer Apfelschorle?
Mein Plan ist nach wie vor, dass ich eine hochwertige, aber tauschbare Elektrik aufbaue, die ich an Interessierte dann zum Vergleich mitverschicken könnte. Dann bliebe das elektronische Umfeld erhalten und nur die individuellen Giarrenunterschiede (Bauart etc.) wären relevant für Soundveränderungen.
Am Herzen wäre mir wirklich sehr, wenn sich Einige beteiligen könnten, wie ich einen (Selbst-)Fragebogen aufbauen kann.
Ich zitiere noch mal das Wichtigste:
WAS soll ich beobachten, einschätzen.
In meiner kleinen Vorstellung, würde ich gerne erst einmal die Ausprägung einzelner Frequenzbereiche einschätzen. Dafür würde ich vorschlagen
Treble
Upper Midrange
Lower Midrange
Bass
Hierüber würde sich schon einmal ein Bild ergeben, welcher PU welchen Bereich besonders pronounciert abbildet oder eher weniger stark ausgeprägt.
Zudem fände ich in einer weiteren Fragenreihe interessant, wie die klanglichen Charakteristika der bestimmten Frequenzbänder im Gesamtklang wahrgenommen werden.
Dafür bräuchte es Bezeichnungen der Extrema mit qualitativen Begriffen, Also Beispielsweise bei den Bassfrequenzen: loose - tight.
Und genau hier, bräuchte ich Eure Hilfe. Was macht da als Bandbreite Sinn. Mir ist da auch erst einmal egal, ob deutsche oder englische Adjektive (vielleicht sind mir deutsche sogar lieber, weil irgendwie vertrauter).
Und dann gibt es auch noch Qualitäten, die sich hierin vielleicht nicht so gut wiederfinden, aber sehr interessant in der Einschätzung sein könnten.
Beispielsweise wie modern, old-school, cremig, dynamisch, luftig, seidig, knochig, aggressiv.... usw. ein PU erscheint.
Auch hier hätte ich gerne Eure Schwarmintelligenz, welche qualitativen Beschreibungen Ihr gerne im Test beachtet hättet. Vermutlich werde ich dann noch einmal eine kleine Umfrage machen, um mich mit Euch auf die fünf bis zehn meistgewünschten Qualitäten zu einigen, die ich dann ebenfalls mit einer Skala hinterlege.
Am Ende habe ich einen Fragebogen, der ca. 15-20 Items enthalten soll, die eine gewisse Aussagekraft über die Frequenzstaffelung und Charakteristika der PUs hat.
Wenn ich den Bogen am Start hätte, könnte ich in gar nicht so weiter Zukunft anfangen.
Als Testgitarre würde ich auch versuchen, ob ich meine Epi Dot (335) nutze - oder eben
@DirkS auch anfragen. Aber wenn die Steckverbindernummer klappt, wäre ich ob der Semi schon eher happy (weil ich die Pickups zum Eigenbedarf ja auch gezielt für eine ähnlich konstruierte Gitarre suche, und nicht für eine Solid).