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Ich sagte ja bereits, dass ich Hochachtung vor den Orglern habe, die - wie Drummer auch - nicht nur zweihändig spielen, sondern auch noch unabhängig dazu mit den Füßen die Bassbegleitung spielen. Ich bin ja auch schon begeistert, wenn ich meiner Sekretärin beim 10-Finger-schreibmaschine-Schreiben zuschaue. Dass man als richtiger Orgler auch noch die Hände jeweils unterteilen kann, indem man mit dem Zeigefinger der linken Hand auf dem oberen Manual Klavier spielt, während man mit dem Mittelfinger auf dem manual darunter ein Saxophonsolo zum besten gibt, wusste ich bislang noch nicht. Ich bin grenzenlos beeindruckt. Würde mich jetzt nicht mal mehr wundern, wenn Du zusätzlich auch noch Dein bestes Stück zum Einsatz bringst, z. B. für vereinzelte OrchesterhitsDr. Böhm;2775704 schrieb:Hallo, Rollo!
Und wie spielst Du dann auf beiden Sounds unterschiedliche Noten??
Gruß,
Claus
Böhmorgler;2775748 schrieb:Tja, Claus,
so isset - und das wissen wir ja:
Keyboarder können mit ihren Keyboards und MIDI- und WAVE-Unterstützung fast alles;
aber Organisten können mit Händen und Füssen und OHNE Technik-Unterstürzung wirklich alles besser!
QUOTE]
Ich würde diese Debatte hier gerne beenden, bevor sie völlig ausartet. Orgler sind die besseren Keyboarder, ich verbeuge mich vor Euch.
Ich bin zufrieden, dass ich mittlerweile mit beiden Händen weitestgehend unabhängig die Tasten bedienen kann, gelegentlich noch schnell mal in den Sound eingreifen kann, und mit den Füßen die Schweller und Sustain bedienen, sowie Leslie ein-und ausschalten kann
... und in meinem nächsten Leben werd ich dann Orgler ... versprochen! *schleim mode /off*
...und beim nächsten Analogie-Treffen wirst Du sicher mal den Schneewalzer zum Besten geben...Dr. Böhm;2790220 schrieb:Die moderne E-Orgel kann doch einiges mehr als Franz Lambert Sinus (den ich sogar mag) und Schneewalzer-Rhythmen für die Silberhochzeit ;-)
Hallo Claus,Dr. Böhm;2790220 schrieb:Als Live-Solist dagegen bietet mir eine solche oder gern auch eine kleinere Orgel dieser Machart aber eben unmittelbare Spiel- und damit auch Ausdrucksmöglichkeiten, die die Workstation oder sonst ein Keyboard so direkt und intuitiv bedienbar eben nicht bietet, von der Optik (Orgel gegen gestapelte Keyboards) mal abgesehen.
Ich wehre mich nur, wenn - und das kann nur aus Unwissenheit geschehen - unterstellt wird, dass nur mit japanischen Workstations brauchbare klangliche Ergebnisse zu erzielen sind. Die moderne E-Orgel kann doch einiges mehr als Franz Lambert Sinus (den ich sogar mag) und Schneewalzer-Rhythmen für die Silberhochzeit ;-)