Opeth (Band-Diskussion)

na das hört sich doch geil an, schöner Prog Death, Blastbeats sind auch immer gut und vorallem die coole Gesangsabwechslung find ich an Opeth so herausragend.
 
Bin nie wirklich warm geworden mit Opeth, aber werde es auch mit diesem Album wieder versuchen! Vielleicht klappts ja doch nochmal mit mir und Mikael. :D
 
Bin nie wirklich warm geworden mit Opeth, aber werde es auch mit diesem Album wieder versuchen! Vielleicht klappts ja doch nochmal mit mir und Mikael. :D

du hast es nur noch nicht verstanden: opeth=gott :D
bin mal gespannt wie sich der ausstieg von lindgren bemerkbar macht...
 
Bin nie wirklich warm geworden mit Opeth, aber werde es auch mit diesem Album wieder versuchen! Vielleicht klappts ja doch nochmal mit mir und Mikael. :D

probier mal Blackwater Park, ab da hats bei mir gefunkt, wie ich finde auch immernoch das beste von den Jungs.
 
Als Einstieg wuerde ich eher Ghost Reveries nehmen - das find ich ziemlich eingaenglich und trotzdem unglaublich beeindruckend (von der Produktion her, vom songwriting her und vor allem vom Gesang her). Oder besser noch die "Roundhouse Tapes". "Watershed" wird dann vermutlich (fuer nicht-musiker definitiv) eher weniger fuer den Einstieg geeignet sein, weil es halt doch sehr vertrackt ist. Gerade Musiker oder Fans von vertrackter Musik koennte das aber natuerlich reizen... :) Schwer zu sagen...
 
Die Blackwater Park kenne ich nicht! Muss ich mal antesten!
Die Ghost Reveries hat mir noch am wenigsten zugesagt. :redface:

Vertackt kommt bei mir immer gut. Höre ja viel Dream Theater, Tool, Disillusion, Cynic und so ein Zeugs, also das soll mich nun nicht so stören. :)
 
Die Blackwater Park kenne ich nicht! Muss ich mal antesten!
Die Ghost Reveries hat mir noch am wenigsten zugesagt. :redface:

Vertackt kommt bei mir immer gut. Höre ja viel Dream Theater, Tool, Disillusion, Cynic und so ein Zeugs, also das soll mich nun nicht so stören. :)


dann hör sie dir schleunigst an!!! die blackwater park ist meiner meinung nach das beste album von opeth (wobei alle ihre stärken haben, aber blackwater park ist meiner meinung nach einfach perfekt). geniales teil. und wenn du das album erstmal geschluckt hast, wirst du auch die anderen lieben lernen. die alten alben sind meiner meinung nach etwas schwerere kost. da musst du dich schon etwas reinhören. ist eigentlich ähnlich wie die sachen ab blackwater park, klingt halt weniger modern und dafür irgendwie... folkiger. naja auf jeden fall hört man auf jedem album opeth raus.
 
Hab eben auf dem Arbeitsweg auch wieder in die Blackwater Park reingehoert und muss gestehen, dass die natuerlich (gerade fuer Metaller) der bessere Einstieg ist. Wesahlb ich auf Ghost Reveries kam war, weil ich die Band bisher hauptsaechlich metal-fremden nicht-musikern vorgestellt hab - und da ist Ghost Reveries einfach etwas glatter und einfacher zu handhaben ;)
 
OK, kurz-zusammenfassung "Watershed":
Ich finde das Album ist deutlich vertrackter und schraeger geworden, als die letzten Alben. Schadet aber nichts. Viel Opeth-typisches an Breaks/Rhythmik/Wechsel Clean- und Growlgesang. Aber eben auch einiges neues wie Blastbeats (zu cleanem gesang...) und schraegere/spacigere Parts in einigen Songs.
Insgesamt ein super-album, das nich langweilig wird (hab's gestern 4x hintereinander gehoert und find es immernoch grandios). Es ist aber keine leichte Kost - im Gegenteil, durch die vielschichtingen Arrangements, die sie teilweise eingebaut haben, ist es streckenweise beinahe anstrengend...
Ich kann's dann zum Release im Mai jedem nur waermstens empfehlen - es lohnt sich wirklich!
Soviel zu meiner Kurz-Meinung, detailiertere Songbeschreibungen gibt's ja schon in diversen Magazinen...

Darfst du etwas über die Keyboards ausplaudern? Ist das wieder nur so atmosphärisches Akkorde-Spielen oder werden jetzt auch richtige Melodien und Soli gespielt?
 
Ich wuesste nicht, warum ich irgendwas nicht sagen duerfen sollte - ich darf sicher nicht mein review hier einstellen, weil das der verlag nicht gerne sieht und ich darf auch keine Songs weitergeben - aber ueber die hoererlebnisse wird ja auch z.b. im rockhard oder halt hinterher im review geplaudert, das sollte also kein problem darstellen...
zu den keyboards: eher stmosphaerisch und akkorde-spiel, auch wenn einige klavier/piano-solo-breaks dabei sind, wuerd ich mal zusammenfassen - ich werd beim naechsten
Anhoeren mal drauf achten und evtl. heute abend dann diese Aussage revidieren muessen....
 
Ich wuesste nicht, warum ich irgendwas nicht sagen duerfen sollte - ich darf sicher nicht mein review hier einstellen, weil das der verlag nicht gerne sieht und ich darf auch keine Songs weitergeben - aber ueber die hoererlebnisse wird ja auch z.b. im rockhard oder halt hinterher im review geplaudert, das sollte also kein problem darstellen...
zu den keyboards: eher stmosphaerisch und akkorde-spiel, auch wenn einige klavier/piano-solo-breaks dabei sind, wuerd ich mal zusammenfassen - ich werd beim naechsten
Anhoeren mal drauf achten und evtl. heute abend dann diese Aussage revidieren muessen....

habe ich auch nicht anders erwartet und ich bin auch sehr froh darüber, dass es so ist. bei opeth ist die atmosphäre wichtig und nicht das rumgeprotze mit den instrumenten. wenn das keyboard nur rumgeklimpert hätte wie bei dream theater, wäre alleine dadurch dieses album für mich das schlechteste von opeth geworden, weil mich dieses ich-muss-so-viele-töne-so-schnell-wie-möglich-spielen-geklimper generell ziemlich nervt und sogar abschreckt.
 
ich-muss-so-viele-töne-so-schnell-wie-möglich-spielen-geklimper

Sowas gibts bei Opeth ja zum Glück nicht, da sitzt ja alles so, dass es songdienlich funktioniert. Vorbildlich für die ganzen Shreddercombos da draussen.
 
Sowas gibts bei Opeth ja zum Glück nicht, da sitzt ja alles so, dass es songdienlich funktioniert. Vorbildlich für die ganzen Shreddercombos da draussen.

das Geshredder macht aber auch Spaß, ist halt mal was anderes, manchmal wünsch ich mir bei Opeth sogar das mal nen richtig krasses Solo im Necrophagist Stil kommt, 1. weil ich den Sound mag, 2. um einfach mal Ärsche zu treten.
 
Necrophagist shredden ja auch sehr lieddienlich, ganz im Gegensatz zu imho Dreamtheater z.b., denen kann ich bisher nix abgewinnen. Aber bei Opeth geht das mit den Soli viel mehr in die gekonnte, bluesige Richtung, die kämpfen da nicht um jede 128tel-Note. Gute Beispiele wären da z.B. die Akerfeldt-Soli aus Deliverance oder Grand Conjuration.
 
shredder-soli bei opeth? auf keinen fall! die geilen gefühlvollen soli von opeth sind ja wohl das geilste an soli überhaupt. ein paar shredder-einlagen im solo sind immer ok, weil sie das feeling ja nicht zerstören und vielleicht auch zu einem besseren beitragen, aber solche shredderorgien bzw. griffbrettgewichse, kann man meiner meinung nach in die tonne treten und das würde auch nicht zu opeth passen.
 
Jo, also da geb ich Insane Recht, Necrophagist Soli in Opeth?`???????????? NIEEEEEEEEEEEEE
 
krass, scheinen sich auf ihre alten tage zu besinnen und lassen wieder mehr black metal einfließen.....

also BM hab ich bei den nie Wahrgenommen!

aber klingt schonmal ganz nett, bin mal aufs Gesamtergebnis gespannt.
 
Der neue Song gefällt, gerade diese "Ruhiger Gesang über Gebolze" Passagen sagen mir tierisch zu! :)


Edit: Aber die Drums :( Nagut, dass weiterhin Lopez-Ähnliche Zustände herrschen würden, hat ja nirmand angenommen...
 

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