Nur "Mist" für wenig Geld?

yo danke für die vielen antworten:great:

[...]
Das gilt übrigens meist nur für (Solidbody) E-Gitarren, die sind meist einfach zu produzieren (z.B. eine Tele ist, man möge mir verzeihen, ja in der Grundform nicht viel mehr als ein zugeschnittenes Brett) und es kommt nicht sooo sehr darauf an, dass man z.B. teures Holz benutzt. Bei Akustik-Gitarren gilt heute aber noch größtenteils, dass man schon etwas mehr ausgeben muss, um gute Qualität zu bekommen. Aber auch hier gibt Ausnahmen, z.B. gibts eine annehmbare Westerngitarre von Harley Benton mit massiver Decke für 130€, allgemein gibts massive Decken nun auch schon ab 200€. Aber hier gilt wirklich noch: Teuerer -> Besser. Ach ja, und vor allem muss man etwas mehr Ausgaben, weil man im Gegensatz zu E-Gitarren hier evtl. Schlampigkeiten in der Produktion nicht so einfach selbst beheben kann wie bei einer E-Gitarre (z.B. die Bridge nachjustieren).

was das angelangt stimm ich dir auf jeden fall zu! ich hab ja auch 3 jahre lang akustik gespielt, 1einhalb jahre davon westerngitarre und mir ist dabei aufgefallen dass die fender malibu von meinem gitarrenlehrer deutlich besser klingt als meine yamaha(154€).


Also Leute, nochmal: Habt ihr Erfahrungen mit Schecter gesammelt?
Dann bitte schreibt die hier rein!

bis denne leute

nicces:)
 
cool leute, danke!
das bringt mich doch etwas weiter;)
 
Es ist doch immer alles relativ. selbst mit manch verarbeitungsfehler, zb nem lackfehler kann ein anfänger doch wunderbar glücklich werden.
Und wenn ein Anfänger anstatt alle 2 Tage jeden Tag die gitarre stimmt, ist das soooo tragisch? Andererseits kann schon frust aufkommen wenn es wirklich grobe mängel sind, wie unsaubere Bünde, reißende Saiten oder schlecht eingestellte hälse.

Ich denke man bekommt brauchbare Anfängergitarren ab 200,- Da kommen die pacifica112 und ibanez grg 170 und konsorten. Auch die Squier in der Region sind ok.
LesPauls würd ich 50 euro drüber ansetzen. Das ist meine meinung nachdem ich einige angespielt habe. Klar kann ein xbeliebiger mit ner 100 euro gitarre klar ommen und einem profi ist eine für 400 zu schlecht...
 
cool leute, danke!
das bringt mich doch etwas weiter;)

Ok hier kriste noch einen. Ich hab ne Bullet Strat für 98.- gekauft, habe darüber einen Test geschrieben, und wurde hier im Forum gleich dumm angemacht, von wegen Billigmist usw.
Zuerst hatte ich auch Probleme, steht auch drin, aber nun habe ich es in den Griff bekommen.

https://www.musiker-board.de/vb/git...ericht-fender-squier-bullet-strat-rw-frd.html



Ich habe das Teil selber eingestellt, und es läuft suuuuuper. Lass dich nicht vollsülzen von irgendwelchen Pennern die meinen alles besser zu können oder zu haben. Das sind meist welche denen ist die Gitarre zu Kopf gestiegen und hat einen Kurzschluss verursacht.:screwy:
Ich bin sicher mit deiner Keule bist Du einen tollen Deal eingegangen, das Teil kommt bestimmt super gut. Und wenn Du etwas Erfahrung gesammelt hast, machste dir selber eine Wumme fertig. Ich sammel jetzt Billiggitarren und bau die entsprechend um, wenn es erforderlich ist.. Bin auch ein fortgeschrittener Anfänger.
Ich habe in rot was reingeschrieben, aber das ist nur ironisch gemeint, weil einige das Maul aufmachten ohne nachzudenken.

Lass die Keule man jodeln, dat wird schon!:great:

LG Kid
 
Ich habe neben meiner JEM auch die GRG170DX und liebe sie. Hab diese Saiten drauf => klick und ich hab das Tremolo hinten fest angezogen, damit sie sich nicht bei jedem Bending verstimmt. Dann noch richtig einstellen lassen und das Teil ist Top!
 
Geil!
Freude!
Hurra!

Schon der zweite Thread innerhalb von zwei Tagen, in dem jemand, der nach günstigem Equipment fragt nicht mit Halbwahrheiten, Unwissen und überzogenen Ansprüchen bombardiert, sondern beraten wird. Hoffentlich les ich sowas öfter!

BTT: Ein Kumpel von mir spielt eine GRG170DX (heißt die so?) von Ibanez, also auch ein billiges Gerät, ist zufrieden damit, hat einen SD-Tonabnehmer nachgerüstet und geht damit dreckig derbe ab.

Wer weiß, ob der Freund, der soviel Ahnung von Gitarren hat überhaupt spielen kann... Aber ganz sicher weiß er auch, das Amps unter 1200 Euro nix taugen :D
 
Dein Freund hat, wenn auch nur eingeschränkt, recht.

Was man heute im Neupreissegment für < 500 Euro bekommt ist
qualitativ und klanglich selten gut, direkt als Mist würde ich diese
Teile unter 500 Euro deswegen nicht bezeichnen, aber als gut/geil-
oder sehr gut auch noch lange nicht.

Man kann für unter 500 Euro auf dem Gebrauchtmarkt zweifelsohne
sehr gute Gitarren bekommen, im Neupreissegment ist das eher schwer.
Ibanez wird hier immer als Preis/Leistungs-Renner hingestellt, qualitativ
kann ich denen aber gar nichts ab, sei es im unteren- oder im höheren
Preissegment. Letzten Endes stechen nicht sehr viele Anbieter heraus,
(Es gibt sie aber.) wenn es um Instrumente im unteren Preisfeld geht.

Drauf geschissen...

Denn was bedeutet das für einen Anfänger ? Ersteinmal gar nichts.
Grundsätzlich würde ich zwar gerade bei geringem Budget dazu raten,
sich eine gebrauchte Gitarre zuzulegen um eben das bestmöglichste für
sein Geld zu bekommen, aber für jemanden der aber in jedem Fall Gitarre
spielen möchte, ist es herzlich egal mit welcher Gitarre er anfängt/spielt.

Dabei werden Diskussionen über Saitenlage, Halsdicke oder Gewicht völlig
irrelevant.. Denn das ist lediglich eine Frage des eigenen Willens. Der Mensch
ist ein Gewohnheitstier. Über das Equipment kann man sich später immernoch
seine Gedanken machen. Der wichtigste Faktor ist immernoch der Gitarrist.
 
......und wurde hier im Forum gleich dumm angemacht, von wegen Billigmist usw....

....Lass dich nicht vollsülzen von irgendwelchen Pennern die meinen alles besser zu können oder zu haben. Das sind meist welche denen ist die Gitarre zu Kopf gestiegen und hat einen Kurzschluss verursacht.:screwy:

.....weil einige das Maul aufmachten ohne nachzudenken.
LG Kid

Junge Junge...... das ist wahrlich starker Tobak :redface:

Mensch Kid, da machst du dir und vielen keine Freu(n)de.
Sei doch nicht so abfällig gegenüber Anderen, ich weiss - es ist manchmal vll. nicht leicht sich etwas zusammenzureissen, auch mich ärgert manchmal was ich denn da so getan hab...
Im Nachhinein finde ich mich dann selbst bescheuert (auch diese Momente gibts) und bin nach einer "Inventur" mit mir selbst wieder im Reinen.
Nur wissen das die Anderen nicht, der geschriebene Eindruck bleibt weiterhin bestehen.....
Und der ist nicht nett, auch wenn man unterschiedlicher Meinung sein sollte, kann man doch zu den Menschen freundlich sein ;)

Dein Freund hat, wenn auch nur eingeschränkt, recht.

Was man heute im Neupreissegment für < 500 Euro bekommt ist
qualitativ und klanglich selten gut
, direkt als Mist würde ich diese
Teile unter 500 Euro deswegen nicht bezeichnen, aber als gut/geil-
oder sehr gut auch noch lange nicht.

Man kann für unter 500 Euro auf dem Gebrauchtmarkt zweifelsohne
sehr gute Gitarren bekommen, im Neupreissegment ist das eher schwer.
Ibanez wird hier immer als Preis/Leistungs-Renner hingestellt, qualitativ
kann ich denen aber gar nichts ab, sei es im unteren- oder im höheren
Preissegment. Letzten Endes stechen nicht sehr viele Anbieter heraus,
(Es gibt sie aber.) wenn es um Instrumente im unteren Preisfeld geht.

Drauf geschissen...

Denn was bedeutet das für einen Anfänger ? Ersteinmal gar nichts.
Grundsätzlich würde ich zwar gerade bei geringem Budget dazu raten,
sich eine gebrauchte Gitarre zuzulegen um eben das bestmöglichste für
sein Geld zu bekommen, aber für jemanden der aber in jedem Fall Gitarre
spielen möchte, ist es herzlich egal mit welcher Gitarre er anfängt/spielt.

Dabei werden Diskussionen über Saitenlage, Halsdicke oder Gewicht völlig
irrelevant.. Denn das ist lediglich eine Frage des eigenen Willens. Der Mensch
ist ein Gewohnheitstier. Über das Equipment kann man sich später immernoch
seine Gedanken machen. Der wichtigste Faktor ist immernoch der Gitarrist.

Das ist ein ewiges nichtendendes Thema :D
Scheint besonders unter Gitarristen enorm ausgeprägt zu sein ;)

Na, für 500€ kann man neu schon was ordentliches finden, logisch beim Gebrauchtkauf kann man oft für die hälfte des Neupreises besseres bekommen.

Schrott sollte sich keiner antun, oft kann man als Einsteiger dass aber nicht mal bewerten - zu wenig Erfahrung, da kann man sich aber helfen lassen.

Ein gutes Musikgeschäft, mit guter Beratung ist doch OK, da kann man auch ruhig mal ein paar Euro mehr berappen als im Internet.
Nen guten Laden um die Ecke zu haben ist Gold wert!!!

ABER
...bei all dem Gerede kommt es mir wirklich so vor, dass dermaßen viel Wirbel um das Zeugs gemacht wird, was der Eine toll findet, empfindet Mancher wieder als Müll und das Ganze wieder von vorn :D

Das musikalische u. spielerische bleibt dabei oft unterbelichtet....

Dabei gehts doch nur ums Musikmachen, das einfach nur Spass machen soll und sowas von geil sein kann (tschuldigung), kommt mir manchmal vor, wie beim Sex durch eine Fachsimpelei alles zu zerreden....
Man kann auch tollen Sex (Spass, Liebe, Freude...) haben, und es ist nicht der "gemachte" toll aussehende idealisierte Traummensch......

Klar ist aber, das es für sehr wenig Geld oft eben nicht das ganz Tolle dabei ist, aber das ist natürlich auch eine Sache des eigenen Anspruchs und des Bedarfs.


Bsp.:
Was brauche ich einen Bodentreter, der bei mir nur im Keller tun soll und ich nicht damit auf der Bühne rumtrampel. Da tuts dann auch schon mal ein Plastikgehäuse...
Und es reicht auch ein Kabel für 5€ und muss nicht das supertolle für 40€ sein!

Ihr versteht schon wie ich das meine. :)

Abwägen und entscheiden ist eben nicht eine Frage, die man so einfach mit Ja und Nein beantworten kann, weil die Antworten immer unterschiedlich auf den jeweiligen Einzelfall ausfallen.
Deswegen sind wir auch Individuen, die individuell entscheiden sollten.... schön nich, wir haben die Fähigkeit zu denken und sollten das auch nutzen.
 
Hallo

da ich hauptsächlich gebrauchte Gitarren kaufe, kann ich nicht all zu viel zum Thema beitragen... oder doch?

Also. Die These Gitarren unter 500€ taugen nichts ist schlicht und ergreifend unhaltbar!

Ich habe zwei sehr gute Erfahrungen im unteren-mittleren Preisbereich gemacht und da meine Gebrauchten alle aus dem höheren Segment kommen, kann ich durchaus Vergleiche ziehen.

Da wäre zum einen meine Richwood RE 400 (Semi). Die liegt so zwischen 250 und 300€
und ich bin immer wieder überrscht, wieviel Gitarre man hier für´s Geld bekommt! Verglichen hab ich sie mit den üblichen 335er Kopieen und sie hatte einfach die Nase vorn.

Und dann wäre da noch meien neue Cort KX 1 Q klick

Für 400 € eine Gitarre, die man getestet haben muss. Sehr gute Schwingungseigenschaften, gute-sehr gute Hardware und wirklich eine top Verarbeitung! Der Blick ins E Fach war eine Offenbahrung, sehr sauber gearbeitet und abgeschirmt, dazu wurden noch sämtliche Kabel ordentlichst mit Kabelbindern zusammengehalten.
Die Qualitätssicherung kann ich nur als vorbildlich bezeichnen! Bei der Garantiekarte war der Name des Prüfers vermerkt... die Serienstreuung dürfte also recht gering ausfallen.

Tja und Musik-Service hat jetzt auch noch dieses Angebot: klick

Es gibt wirklich gute Instrumente im Bereich unter 500€, auch neu! Wer sich durch Pauschal-Aussagen selbst im Weg steht sollte nicht auch noch den Fehler begehen andere in ihrer Wahl zu behindern!

und da ich gerade so viele Weisheiten ins WWW trage, wollte ich Euch noch schnell erzählen, daß man auch ohne EMG PUs Metal spielen kann... Sogar mit einem Fender Verstärker :D

Grüße

LesPaulES
 
Für 400 € eine Gitarre, die man getestet haben muss. Sehr gute Schwingungseigenschaften, gute-sehr gute Hardware und wirklich eine top Verarbeitung!
An einer Gitarre schwingt nix, mal abgesehen von den Saiten. ;)
 
An einer Gitarre schwingt nix, mal abgesehen von den Saiten. ;)

Na dann schlag mal die Saiten an und beiss mal in deinen headstock und sage mir was du fühlst :twisted: :screwy: ;)

Ich nehme an, dass du noch deine richtigen Zähne hast, bei einem Gebisshaftkissen könnten die Schwingungen bedämpft werden. :D
 
Also ich glaube schon das es möglich ist für unter 500,- Euro ne ordentliche Gitarre zu bekommen. Aber ich glaube eben auch das ich da gern mehrere in die Hand nehmen und vergleichen möchte und das ich eben suchen muss.

Allerdings bin ich mir ziemlich sicher das ich (persönlich) bei solch einer Gitarre anfangen würde zu basteln...Hardware, Mechaniken, Pickups, etc
Und das ich mich wohl schnell selbst beschubsen würde was denn den gezahlten Preis der Gitarre angeht.

Bei meiner selbstbau Strat hab ich ja gesehen wieviel gute Sachen kosten und das der Aufwand sich dann eben auch lohnt. Klar, unter 500,- Euro, aber suchen und suchen und probieren und probieren.
Und am Ende hab ich dann doch wieder die Pickups getauscht und nochmal kurz für ein Häussel-Brett 350,- Euro abgelatzt...

https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/190727-meine-frankencaster.html
 
Mad: Sollte man wirklich in den Hals seiner Gitarre beißen? Ts, ts. :D

Doch, doch, Solidbody-Gitarren schwingen auch (wobei die Schwingung vom Hals in den Korpus erfolgt und nicht umgekehrt). Dies ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, da durch Schwingung auch eine Dämpfung erfolgt. Hatte neulich diesen sehr interessanten Link bei einer Diskussion im Forum bekommen: http://www.unibw.de/lrt4/forschung/...lichungen_fleischer/deadspots_pic/deadspots_d

Gruß

Andreas
 
Von guten Schwingungseigenschaften bei einer Solidbody zu sprechen ist
etwas seltsam, da eine Solidbody eben möglichst wenig "mitschwingen" soll.

Also ich glaube schon das es möglich ist für unter 500,- Euro ne ordentliche Gitarre zu bekommen.
Jop. Nur wo zieht man aber die Grenze nach unten hin ? Unter 500 Euro
ist es kein Ding der Unmöglichkeit. Eine Dean V|Z|ML 79er hier, eine Vintage
Paula dort.. Ein Gitarrist mit Bastelambitionen wird hier richtig was rausholen
können. Pickuptausch/Kanten entgraten, Saitenlage und Intonation einstellen..

Hier muss man kalkulieren. Aber im Neupreissegment unter 300 Euro und drunter,
wird es dann aufjedenfall immer schwieriger noch einen guten Ast zu bekommen.
 
Dies ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, da durch Schwingung auch eine Dämpfung erfolgt.

Nicht nur auch, sondern ausschliesslich. Alles was an der Gitarre schwingen kann, entzieht damit der Saite Schwingungsenergie.

Aber nach meiner Erfahrung gefallen mir durchaus die E-Gitarren, die auch trocken gespielt eine relativ ausgeprägte resonanz haben. Eine nahezu "perfekt" schwingende Saite könnte man auch anders erreichen, das hätte dann aber eben nichts mit dem Sound zu tun, den die meissten sich von ihrer Gitarre versprechen.

Über den Einfluss verschiedener Hölzer und Konstruktionen auf die E-Gitarre, bei der ja eigentlich lediglich die Schwingung der Saite in einem Magnetfeld den "Sound" macht, wurde schon viel geschrieben. Abseits der Möglichkeit des tiefen Einstiegs in die Theorie, bleibt jedem aber auch die eigene Erfahrung.

Von guten Schwingungseigenschaften bei einer Solidbody zu sprechen ist
etwas seltsam, da eine Solidbody eben möglichst wenig "mitschwingen" soll.

Ich denke das dies in seiner Allgemeingültigkeit eben nicht so ganz richtig ist, auch wenn die Grundsatzaussage durchaus stimmt.

Zum Thema "Billiggitarren" wurde ebenfalls schon soooo viel geschrieben.

Fakt ist, dass man heute schon für sehr kleines Geld etwas bekommt, auf dem man das Gitarrenspiel erlernen kann. Fakt ist aber auch, dass gerade im günstigen Preissegment oft jeder Euro mehr eine spürbare Verbesserung bringt. Man sollte sich also wirklich überlegen ob man 99 Euro für etwas "in Gitarrenform" ausgibt, wenn man vielleicht für 179 schon was bekommt, was man auch mit gewachsenen Ansprüchen noch als Zweitgitarre verwenden kann.

Vor allem in einem Punkt möchte ich Hans3 absolut zustimmen. Es ist erschreckend, dass so viele "Wegwerfprodukte" produziert und dann um die halbe Welt transportiert werden. Gerade für ein solch schönes Hobby wie Musik kann man doch vielleicht ein par Euro mehr ausgeben, und dafür etwas langlebiges kaufen, dass auch noch in 20 Jahren als Gebrauchtgitarre einen Anfänger erfreut.
 
Eine nahezu "perfekt" schwingende Saite könnte man auch anders erreichen, das hätte dann aber eben nichts mit dem Sound zu tun, den die meissten sich von ihrer Gitarre versprechen.
z.B. mit einem Stahlträger.. ;)
 
...eine Vintage
Paula dort.. .

Volltreffer.

Da braucht's nicht einmal Bastelambitionen. Seit neuestem hat mein Händler zwei Bässe und eine Handvoll Gitarren von denen am Haken.

Das ist schon unheimlich, was man da für dein Geld bekommt.
 

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