nun hat er auch bei rammstein einzug gehalten / ist der fractal axe-fx ultra so gut??

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naja jetzt wirst du aber bisschen dogmatisch wenn du denkst, dass die wirklich etwas bezahlt haben.
jemand wie landers muss grundsätzlich für nichts bezahlen.
sollte er dann doch mal etwas gezahlt haben, kann er das gerät voll und ganz von der steuer absetzen und somit kostet das ding wieder nichts ;)
leute wie er bezahlen nur etwas wenn sie es jetzt einfach mal haben wollen und keinen bock haben eine woche zu warten bis AXE ein kostenloses schickt.
du kannst es drehen und wenden wie du willst.
paul landers hat am ende des jahres keinen cent für ein AXE gezahlt, wobei ich garantiert von einen 100% endorsment ausgehen würde bei einer band wie rammstein.

die wahrheit sieht doch so aus. jede firma in der muskbranche wird nicht durch starts wie vai, landers, kruspe oder slahs finanziert, sondern durch leute wie uns die jeden cent sparen müssen um sich eine gibson, einen boogie oder ein AXE zu kaufen. wir erhalten diese firmen am leben und nicht nur das. wir bezahlen auch das singature model von slash, das signature model von kruspe und auch das von vai.

kann man so 1zu1 unterschreiben ;)
 
wenn ich mal so frei sein darf:D
 
ha, dann braucht er ja eh die bogner nimmer, die gibts dann sicher auch bald auf ebay (so wie es richards alte rectis kürzlich gab) ;)
 
Um noch mal auf die urprüngliche Frage zu kommen. Das Axe ist ein MultiFX / Modeller der Oberklasse. Es ist super flexibel und seine Effekte wie auch die Amp-Simulationen bewegen sich auf absolut hochwertigem Niveau. Das AXe ist ein Profi - Gerät mit dem man live oder im Studio total überzeugende Ergebnisse erzielen kann.... aber nicht muß.

Wenns nicht richtig tut oder gefällt liegts sehr wahrscheinlich nicht an der mangelnden Qualität sondern eher an den eigenen Hör- und Spielgewohnheiten. Ohr, Finger und Herz machen den Ton der Rest ist blos das Werkzeug dazu.

Ob und wie nun Steve Vai, Jeff Loomis, Richard Kruspe, Dweezil Zappa..... ihre Axe einsetzen ist mir ziemlich wurscht. Guck mal hier im Fractal User - Forum oder im offizellen FAS Forum http://www.fractalaudio.com/forum/ dort finden sich haufenweise Amateuer- und Profi Gitarristen die von Ihren persönlichen Erfahrungen berichten. Das find ich wesentlich überzeugender.

Ich persönlich spiele ein AXEFX - Standard im Top 40 Bereich und mags nicht mehr hergeben.
 
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da geb ich dir vollkommen recht! mir auch egal wer was spielt im Endeffekt. aber man orientiert sich doch immer an Bands die in etwa aus dem Genre kommen das man selber spielt. in meinem Fall ist das metal ganz generell. bisher war bei der axe Werbung halt kein metalgitarrist dabei bis zuletzt eben. jetzt ist ja einer vertreten.
das hat für mich eben bedeutet dass das Teil für Metal auch gut geeignet ist!

nun steh ich aber noch immer vor der Frage was tun/kaufen wenn ich verschiedene metalsounds (amps) spielen/recorden möchte?
axe fx (Standard reicht bestimmt) oder zb peavey Tube 120 (ist das einzige Teil das mir gerade einfällt in die Richtung)??

was klingt besser/vielseitiger für meine Zwecke?
 
nun steh ich aber noch immer vor der Frage was tun/kaufen wenn ich verschiedene metalsounds (amps) spielen/recorden möchte?
axe fx (Standard reicht bestimmt) oder zb peavey Tube 120 (ist das einzige Teil das mir gerade einfällt in die Richtung)??

was klingt besser/vielseitiger für meine Zwecke?

Ich würde dir zum AXE raten. Du musst dir keinen Kopf über eine vernünftige Amp-Abnahme machen, musst nicht eine Menge Geld in Zusatzequipment und Effekte investieren. Ich denke, dass unter diesem Gesichtspunkt das AXE am attraktivsten ist. Meins habe ich noch nicht so lange, aber der Sound bei Aufnahmen ist einfach grandios und klingt als käme er aus einem guten Studio.

Und vor allem - Musiker entwickeln sich ja (hoffentlich) weiter mit der Zeit. Irgendwann interessiert man sich doch mal für andere Genres/Sounds, oder ändert seine Vorlieben bezügl. des Verstärkers. Macht es dann wirklich Sinn wieder eine Menge Kohle für neues Equipment auszugeben? Davor hab ich mir oft gedanken gemacht, wie ich Sound XY erreiche, welchen Amp ich noch bräuchte, welche Effekte usw. Jetzt hab ich hier rechts neben mir einen 19-Zöller stehen, der alles kann worauf ich grade Bock habe und das in super Qualität.

Ich kann daher nur empfehlen die 2,2k hinzublättern (bzw. 1,6 wenn du die Standard-Version willst) und dann ist Ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
wozu man 4 braucht, kann ich dir nicht beantworten, aber Meshuggah spielen 3... jeder Gitarrist einen und für Soli nen dritten. Wenn jetzt ein Solo ansteht, switcht der entsprechende Gitarrist auf das Solo-axe, und der andere spielt über beide rhythmus-axe.
 
@koma7:
Ich würde ohne den Tube 120 mal gehört zu haben einfach behaupten, dass das Axe (welches ich schon hatte) bedeutend besser klingt (sonst würde die Liste der Axe-User ja nicht so große Namen tragen, sondern die, der Tube 120 User ;) )

@Topic:
Antwort auf die Frage: Ja, aber... ;)

Ein Problem der vielen Axe-Hasser (oder halt 0101-nichtmöger) ist das selbe Problem, dass ich früher in meiner Jugend auch hatte. Da lautete ein Satz von mir "Ach, der Röhrenamp XYZ kann ja nich gut sein, der hat ja Sand im Signalweg (Sand=Silizium=Halbleiter)". Ich hatte einfach auch noch nie einen Transistoramp, da mein erster Amp schon gleich ne Vollröhre mit 7W war!
Man erlebte es dann zur Zeit der PODs, dass zumindest bei den kleineren Bands teilweise Musiker, die über einen Pod in die PA gespielt haben nen besseren Sound hatten, als der Gitarrist nebendran, der mit seinem Powerball das "Lied vom Matsch" gespielt hat :D

Bis zum AxeFx waren jedoch auch für mich Röhrenamps das Maß aller dinge und es ging nichts darüber. Ich hatte dann mit Guitar Rig etc daheim noch ein wenig rumexperimentiert, bin aber nie zufrieden gestellt worden. Dann bestellte ich ein Axe Ultra und stöpselte es einfach nur daheim in die normale Stereoanlage, über die ich auch versuchte mit Guitarrig und anderen Programmen einen guten sound zu bekommen (was mir leider nie gelang). Axe dran, irgendein Patch mit nem Metalartigen Sound gewählt und es klang einfach ohne tweaken schon welten besser als GR - dynamischer und einfach echter.
Nach Einstellen des EQ um das Teil an die Homecinemaanlage anzupassen und rumgedrehe an den Patches war ich sogar so weit zu sagen, dass es zwar nicht exakt den gleichen, jedoch einen dem Recti, den ich mal da hatte ebenbürtigen Sound hatte. (Natürlich fehlen da die Eier, die der Recti an der 4x12er liefert)

Wenn ich jetzt den Recti als Referenz nehme und ums verderben versuche mit dem Axe zu 100% den gleichen Sound hinzubekommen (was ja vorraussetzt, dass ich den Recti als den Heiligen Gral ansehe und dem Axe keine Chance lasse sein eigenes Können auszuspielen, da ich nur "nachbaue"), dann werde ich zwar verdammt nah ran kommen, aber im 1:1 Vergleich noch unterschiede hören. Ich behaupte dagegen jedoch, dass wenn man mal eine Stunde rum ist Probleme habe wenn ich nur eines der beiden Geräte höre direkt mit hundertprozentiger Trefferquote zu sagen, was ich eben gehört habe!

Wenn ich jetzt aber das Axe als Referenz ansehe und versuche mit dem Recti oder einem anderen Amp an mein Patch ranzukommen - dann mal gute Nacht! Da müsste man dann schon mit verschiednen Röhren, Speakern, Boxen etc anrücken um überhaupt mal grob in die Nähe zu kommen!
Die Sache ist, dass man mit dem Axe Sounds hinbekommt, die man mit einfachen Amps nur schwer nachbilden kann - dies wird aber immer unter den Tisch gekehrt, wenn man vergleicht. Das Axe muss exakt wie Amp, XYZ klingen, aber wenn Amp XYZ, WVK, SDG und HDL es nicht schaffen wie das Axe zu klingen, dann ist das nicht schlimm ;)

Wenn ich jetzt wieder die Auswahl zwischen nem alten 2Ch Recti und nem Axe hätte, dann würde ich unweigerlich das Axe nehmen, da der Recti zwar verzerrt geil ist, den Vorteil des "Hey, da sind noch richtige Knöppe dran un ich seh, was ich eingestellt habe"-Faktors hat. Sobald ich aber mal Clean brauch, da kann er dann einpacken, da der Cleankanal vom alten Dual nicht wirklich mit meinen Ohren harmoniert und ich dann schon wieder nen zweiten Amp schleppen (und bezahlen) müsste!

Ein weiterer Vorteil vom Axe ist, dass man einfach eine fertige Spur mit Box- und Mic-Simulation direkt ans Pult schicken kann, deshalb überall gleichen Sound hat und einfach die andere Spur durch ne Endstufe in ne 4x12er jagt und auf der Bühne seinen gewohnten Sound hat.
Das beste Kompliment, das ich mit dem Axe jemals bekommen hatte war von meinem Sänger, der ja natürlich von Technik 0 Plan hat. "Hey, irgendwas is heut anders. Es klingt plötzlich so gut" - Ich hatte das Axe dabei und habe damit in die PA gespielt :D

Und warum habe ich das Axe nicht mehr? Genau, ich spiel zu viel (aber nicht Gitarre, sondern an den Knöpfen) - aber vll wird es bald wieder eins (wenn ich nicht doch auf den Nachfolger warte) :great:

Kurzum (bitte mit zwinkern lesen): Das Axe hat das selbe Problem wie der Bugera 6262 :D
Alle Leute die ich kenne, die noch kein 6505 und 6262 gehört haben, die finden der Bugera klingt besser, alle die Peavey mögen bzw. Bugera hassen finden den 6262 schlechter :gruebel: :D
Und viele (inkl. mir) wären beim Amptesten auch viel objektiver, wenn alle Amps gleich aussehen würden, man den Hersteller nicht lesen könnte, man nicht wüsste, was man spielt und einfach nur auf die Ohren hören könnte :)

BTW: Sound ist was ihr draus macht! Ich behaupte mal, dass es so einige gibt, die Live mit nem Zoom G9 nen besseren Sound rausholen als manch einer, der sich hier im Board tummelt und n Rack für 6k€ rumschleppt. Es soll sogar schon passiert sein, dass Leute ihr 100€ Multi gegen ein 2-3000€ teuren Amp getauscht haben und der Sound nicht besser wurde (sondern einfach der Sound von vorher nur nachgebildet wurde). :cool:

Ein schöner Punkt am Axe ist die Boxen-Sim. Da kann man mal grob hören, welche Box man sich für seinen Amp kaufen könnte. Die kommen vom Charakter nämlich echt gut hin!
KLICK

Gruß
 
das axe löst wohl bald den 6505 als "auf-jeder-bühne-steher" ab.
Mal sehen, was sich die hersteller so einfallen lassen um dem axe paroli zu bieten.
 
nun steh ich aber noch immer vor der Frage was tun/kaufen wenn ich verschiedene metalsounds (amps) spielen/recorden möchte?
axe fx (Standard reicht bestimmt) oder zb peavey Tube 120 (ist das einzige Teil das mir gerade einfällt in die Richtung)??

was klingt besser/vielseitiger für meine Zwecke?

Schon mal im FAS Forum nachgesehen? Unter "Recordings" tummeln sich hauptsächlich Metalheads.

Für mich gewinnt das Axe einen Vergleich mit einem Vypyr in Sachen Soundqualität und Vieseitigkeit um Längen.
 
Dieses Teil ist mit Sicherheit der beste Modeller, den es momentan gibt. Es gibt so viele Leute, die behaupten einen Boogie Rectifier zuhause zu haben mit ihrem kleinen Modeller fitzelchen, bei diesem Teil klingt der Rectifier Modeller zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit tatsächlich genau so wie es sein muss.


ABER, wenns einem nicht um die Modelling sounds und Verstärker/Distortiontypen geht sondern um reine Effekte gibts was besseres -> Eventide.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja jetzt wirst du aber bisschen dogmatisch wenn du denkst, dass die wirklich etwas bezahlt haben.
jemand wie landers muss grundsätzlich für nichts bezahlen.
sollte er dann doch mal etwas gezahlt haben, kann er das gerät voll und ganz von der steuer absetzen und somit kostet das ding wieder nichts ;)
leute wie er bezahlen nur etwas wenn sie es jetzt einfach mal haben wollen und keinen bock haben eine woche zu warten bis AXE ein kostenloses schickt.

Tja, dann hast du leider schlecht gelesen. Kann sein, dass er es umsonst gekriegt hat; Ich möchte aber eben nicht kategorisch ausschließen, dass er Geld dafür hinblättern wollte. Und ganz so einfach ist das mit der Steuer auch nicht.

Noch mal zum mitlesen: Ich denke, es kann BEIDES sein. Wer also ist hier dogmatisch?

PS Mit Verlaub, aber über Endorsements zu spekulieren hat BILD-niveau und macht ein Gerät weder besser noch schlechter.
 
wieso sollte er das Ding so einfach von der Steuer absetzen können?

Ich kenne auch Selbstständige Leute, die fahren ein geleastes Auto und können dieses von der Steuer absetzen. Das bedeutet aber nicht, dass sie mit einem Ferrari vorfahren dürfen oder sich 5 Autos leasen können. Da gibts schon Auflagen.

Und ob was dafür bezahlt wurde? Schon möglich. Es ist nicht unüblich, dass selbst die ganz großen zumindest einen Teil zahlen müssen. Vor allem wenn man das ganze mal in Relation sieht zum normalen Bürger dürfte klar sein, dass die sich darüber auch nicht beschweren. Und da die Fans von Rammstein in der Breite alle keine Überfliegergitarristen sind ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass sie was bezahlt haben. Es geht hier schließlich auch ein wenig um Werbung und Selbstdarstellung.
 
Ich denke, man muss sich da mal die Relationen vor Augen halten. Wenn Rammstein eine mittlere Tour macht, kommen da durchaus mal 200.000 Besucher zusammen, die jeweils 50€ bis 100€ in die Kasse spülen. Bei den Beträgen, um die es da geht, fällt ein Axe-Fx in die Rubrik Nebenkosten - wie ein Schraubenzieher, ein Case oder ein Kabel. Allein das Catering für die Crew oder der Verschleiß bei den Lampen und der Pyrotechnik bei einem Gig dürfte schon mehr Geld verschlingen.

Da spielt es finanziell keine Rolle, ob er das Ding geschenkt bekommt oder ob es gekauft ist und steuerlich abgeschrieben wird.
 
das meint ihr ;)
dieses thema hier ist schon mehr als genug werbung.
ich bin kein steuerberater, also frag deinen eigenen. ich kann dir sagen dass er mehr als genug davon abschreiben kann. der vergleich eines selbstständigen zieht leider garnicht oder hat jeder deiner kollegen einen umsatz in milliarden höhe?
dann zieht der vergleich eines AXE für 2000 euro mit einem ferrari für 150.000 euro, für den ferrari musst du ja locker 30.000 euro nur an mwst bezahlen.

EDIT: Don Rollo hat ja auch ein gutes beispiel gebracht.
oder die techniker, was alleine die backlinecrew kostet xD
glaub mir da ist ein AXE das kleinste problem.

ich kenne genug firmen die offiziell kein 100% endorsment haben und dann bezahlen die großen künstler am ende doch nichts. für jedes bild das AXE selber veröffentlichen wird, oder eben der vertrieb, wird landers ordentlich bezahlt werden. in dieser liga macht das keiner kostenlos, so ist eben das geschäft.
wer glaubt ein steve stevens hat für ein AXE auch nur einen cent gezahlt, der ist echt naiv.
werdet mal endlich realisten und hört auf jeden unsinn zu glauben dem man im netz findet.
kein wirklich bekannter musiker muss für ein gerät wie ein AXE etwas bezahlen.
das gilt genau so für einen Boogie, von denen es offiziell heißt dass kein musiker ein 100% endorsment bekommt.
diese aussagen werden nur für die kunden herausgegeben und haben nichts mit dem zu tun was im hintergrund passiert.
ich kenne musiker die nur regional bekannt sind und schon die bezahlen für einen dual rectalfeuer nur noch 1000 euro. meint ihr dann wirklich dass ein andy timmons für seine boogies wirklich etwas bezahlen muss? usw usw.
 
Au weh, das schockiert mich jetzt aber doch sehr. Sollte auch die here Welt der Muse so ungerecht sein??

Wenn dem so ist, verkaufe ich meinen ganzen Krempel und züchte lieber Bio-Karotten im Schrebergarten.
Da ist die Welt noch in Ordnung. Da ist man gleicher unter gleichen. Da gibt es kein Karotten Endorsement!

Gitarristen dieser Welt erhebt euch! Wehrt euch gegen diese schreiende Ungerechtigkeit und züchtet mit mir Bio-Karotten!
Dann wird auch irgenwann ein Richard Kruspe einsehen, dass er für sein Equippement zahlen muß!
 
gings hier nicht um Paul Landers:gruebel:
 
lol so war das nicht gemeint ;)
 
Au weh, das schockiert mich jetzt aber doch sehr. Sollte auch die here Welt der Muse so ungerecht sein??

Wenn dem so ist, verkaufe ich meinen ganzen Krempel und züchte lieber Bio-Karotten im Schrebergarten.
Da ist die Welt noch in Ordnung. Da ist man gleicher unter gleichen. Da gibt es kein Karotten Endorsement!

Gitarristen dieser Welt erhebt euch! Wehrt euch gegen diese schreiende Ungerechtigkeit und züchtet mit mir Bio-Karotten!
Dann wird auch irgenwann ein Richard Kruspe einsehen, dass er für sein Equippement zahlen muß!

Mal die vermutliche Ironie ignorierend:

Man kann durchaus dagegensteuern. Nämlich, indem man sich Equipment nach den eigenen Bedürfnissen und Geschmäckern aussucht und einfach mal ausblendet, dass Gitarrist XY das Teil gekauft oder geschenkt bekommen hat.
 
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