Normalisieren des fertigen Tracks in Cubase

Esteba
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Hallo,

Ich habe ein paar Songs in Cubase 8 fertig abgemischt und möchte nun den Mixdown durchführen, um sie bei Soundcloud etc. hochzuladen. Mastering entfällt, weil ich dazu weder das Wissen noch das Equipment habe und es sich auch nicht um eine kommerzielle Produktion handelt.

Ich habe den Stereo Out auf -0.3 db eingestellt und die Lautstärken der Einzelspuren so eingestellt, dass es zu keinem Clipping kommt. Da ich die Regler nicht in 0.1db-Schritten runterregeln und mir dabei den Track hundertmal anhören möchte, habe ich vermutlich noch etwas Spielraum nach oben.

Zuerst einmal: Gibt es eine Möglichkeit, die Stelle zu finden, wo es noch clippt, außer den Track komplett durchlaufen zu lassen und zu gucken ob das rote Feld irgendwo aufleuchtet?

Und dann die eigentliche Frage: Wie normalisiere ich den fertigen Track am besten? Beim Audio-Mixdown habe ich keine entsprechende Funktion gefunden. Soll ich die Wave-Datei aus dem Mixdown einfach nochmal importieren und dann die Funktion unter Audio -> Effekte -> Normalisieren auf die Spur anwenden, oder gibt es eine bessere Möglichkeit?
 
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und möchte nun den Mixdown durchführen, um sie bei Soundcloud etc. hochzuladen.
Speziell bei Soundcloud solltest du dich davor hüten, den Track voll ausgesteuert auf 0dB/fs hochzuladen. Je nach Material sollte das Ziel bei -0,5 bis (im Extremfall) -2dB liegen, sonst clippt der(en) Codec bei der Wiedergabe.

Um die endgültige (wirksame) Lautheit einzustellen ist der von @Rescue beschriebene Weg mit einem Limiter der übliche Standard.
Häufig wird das bereits als „Mastering“ bezeichnet. ;)

Neben dem reinen Übersteuerungsschutz gibt es auch Plugins, die deutlich unterhalb der oberen Grenze einsetzen (zB -6 bis -10dB) und es schaffen die peaks quasi stufenlos so einzupegeln, dass eine enorme Lautheit ohne hörbare Verzerrung entsteht, ua FabFilter Pro-L2 oder Anwida L1V.
 
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Vielen Dank euch für die schnelle Antwort!

@Rescue Den Limiter kannte ich, das Preset "Protection Limit" aber noch nicht. Wahnsinn, wieviel besser der Song gleich mal auf Knopfdruck klingt!

@Telefunky Auch vielen Dank für den Tipp bezüglich Soundcloud und die Empfehlungen. FabFilter hat anscheinend gerade eine kostenlose Evaluierungsperiode. Vielleicht probiere ich das mal aus!


Ich hätte noch eine Frage: Kann es sein, dass die Clipping-Anzeige im Transportfenster von Cubase immer etwas "vorausschaut", also nicht genau da aufleuchtet, wo das Clipping geschieht?

Ich hab noch zwei Stellen, wo es clippt und im SPAN Analyzer die entsprechende Frequenz rausgesucht und bei einigen Spuren mit dem EQ etwas runtergeregelt, aber es will einfach nicht reichen... Ich will jetzt nicht wieder den ganzen Song leiser machen müssen...

Es kommt wohl hauptsächlich von den Vocals. Die komprimiere ich natürlich, allerdings mit einer Attackzeit von 50ms, um die Anfangskonsonanten durchzulassen. Aber so gibt es natürlich immer wieder mal hohe Peaks bei bestimmten Frequenzen... Sollte ich die Vocals doch rigoroser komprimieren?
 
Ich hab noch zwei Stellen, wo es clippt
dann braucht Du nur im Limiter den Input Regler runterdrehen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Vocals. Die komprimiere ich natürlich, allerdings mit einer Attackzeit von 50ms,
stell mal auf 1ms!!!!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Sollte ich die Vocals doch rigoroser komprimieren?
jawoll ;)
 
Naja, ich bin noch Anfänger beim Mixing, aber richte mich nach dem Mixing-Kurs von Roland Enders und der meinte eben bei Lead Vocals längere Attackzeit wegen Anfangskonsonanten... Ich hab jetzt mal "Soft Knee" ausgestellt, das hat schon einiges gebracht.

dann braucht Du nur im Limiter den Input Regler runterdrehen.
Das verstehe ich leider nicht... Ich dachte Clipping ist Clipping und was einmal kaputt beim Stereo Out ankommt kann auch nicht mehr repariert werden?
 
Der Limiter sitzt vor dem Stereo-Out ;)
(er verhindert, dass die „Endstufe“ übersteuert = clippt)
 
Okay, ich merke schon, dass mir da immer noch das tiefere Verständnis des ganzen Prozesses fehlt.

Aber führt ein stark ins Signal eingreifender Limiter nicht zu einem Informationsverlust, den man am Ende auch hört? Ist das legitim, solange es nur ein, zwei Stellen im Song sind, wo "abgeschnitten" wird?
 
Jede Signalverarbeitung führt zu einer Veränderung des Ausgangssignals.
Das kann man als Verlust oder als Verdeutlichung bestimmter Anteile interpretieren.
Unter praktischen Aspekten ist es eher letzteres, bereits seit Beginn der Tontechnik.
Die reale Dynamik eines Opernsängers oder Orchesters lässt sich unbearbeitet nicht in einen Wohnraum transportieren, bzw in den Anfangszeiten war das technisch gar nicht möglich. Heute geht es, würde dann aber die Nachbarschaftsverhältnisse empfindlich beeinträchtigen. :D
(die entstehenden Schalldruckwerte erreichen auf der Bühne knapp die Schmerzgrenze und verteilen sich in einem grossen Saal... in einem Wohnzimmer - undenkbar) ;)
 
Danke für diese kleine Lektion. :D

Vielleicht hab ich da irgendwas missverstanden, aber ich dachte früher immer, ein Limiter wäre mehr der Holzhammer und "anständige" Produzenten sehen sich eher das Frequenzspektrum genauer an und optimieren weiter, um den Track lauter zu machen. Klingt Death Magnetic von Metallica nicht so bescheiden, weil da ein Limiter rabiat die Spitzen abschneidet? Das führt aber nur dann zu so einem verzerrten Klang, wenn zu viel abgeschnitten wird und in Maßen angewandt ist das durchaus gängig?
 
Es ist sowohl gemässigt, wie auch übertrieben absolut gängig - und das harsche Metallica Album war kein Versehen, sondern eine bewusste Entscheidung... und sei es nur um zu provozieren ;)
Um Musik im normalen Wohnumfeld „anhörbar“ zu machen, muss die Ursprungsdynamik praktisch immer bearbeitet werden.
Dabei wird (je nach Zielpublikum) alles von quasi nicht wahrnehmbar bis zu reinem Lärm eingesetzt.
 
Hab mir mal die FabFilter-Plugins heruntergeladen und sie ausprobiert. Da eröffnen sich ja echt ganz neue Welten! Macht echt viel mehr Spaß, mit denen zu arbeiten, als mit den Cubase-Standard-Plugins.

Gibt es da zufällig ab und zu Promo-Aktionen mit Rabatten? Billig sind die Plugins ja leider nicht gerade, aber für nen fairen Deal könnte ich mir vorstellen dass mich die Investition sehr weiterbringt.
 
Alternativ zum Pro-L2 kannst du auch den hier nehmen, wenn es nicht um Messwerte geht:
https://www.anwida.com/as_plugins/l1v/
Sieht fast lächerlich bescheiden aus, ist aber klanglich mit das Beste, was es auf dem Gebiet gibt. Es ist erschreckend, wie laut man damit ein Signal machen kann, ohne dass es auch nur minimal verzerrt...
(die Seite war eine Weile vom Netz und ich wusste nicht ob die Firma weiter macht)
Man muss das aber nicht (nur) zum absoluten Lautmachen einsetzen. Mit moderaten Einstellungen lassen sich auch einzelne Tracks verbessern, sie werden quasi in optimale takes verwandelt.
 
Naja, meine (unbeliebte) Meinung: Bevor Du dir irgendwelche fancy PlugIns kaufst, von denen Du meinst, sie würden dich weiterbringen, solltest Du lieber erstmal die absoluten Grundlagen verstehen und anwenden können und dazu gehört auch einen Mix zu erstellen, der am Ende nicht clippt.
 
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Naja, meine (unbeliebte) Meinung: Bevor Du dir irgendwelche fancy PlugIns kaufst, von denen Du meinst, sie würden dich weiterbringen, solltest Du lieber erstmal die absoluten Grundlagen verstehen und anwenden können und dazu gehört auch einen Mix zu erstellen, der am Ende nicht clippt.
Mir ist schon selber klar, dass man fehlendes Wissen und Erfahrung nicht einfach mit möglichst teurem Equipment erschlagen kann. Aber es hilft halt auch nicht, dass die kostenlosen oder günstigen Plugins kaum visuelles Feedback liefern. Bei dem FabFilter Limiter oder Kompressor sehe ich halt nicht nur den aktuellen Pegel, sondern die Kurve und den Eingriff ins Signal in Echtzeit. Macht z.B. die Wahl des richtigen Thresholds schon mal bedeutend einfacher. Um da rein nach Gehör zu arbeiten fehlen mir sowohl die jahrelange Erfahrung, als auch der akustisch optimierte Abhörplatz.

@Signalschwarz: Hast du denn eine Empfehlung, wie ich bei den Grundlagen weiterkomme? Ich habe den kostenlosen Mixing-Kurs von Roland Enders durchgearbeitet. Den fand ich sehr gut, aber der behandelt das Thema auch bei weitem nicht erschöpfend und ist für mein Gefühl auch sehr subjektiv gefärbt. Buchempfehlungen? YouTube-Kanäle? Beim Mixing gibt es so viele Tools, Parameter, Techniken und verschiedene Philosophien, wo fängt man da an?
 
Bei dem FabFilter Limiter oder Kompressor sehe ich halt nicht nur den aktuellen Pegel, sondern die Kurve und den Eingriff ins Signal in Echtzeit. Macht z.B. die Wahl des richtigen Thresholds schon mal bedeutend einfacher.
Der Ansatz ist verständlich... hat aber uU fatale Folgen: im Extremfall lernt man so nie das Hinhören und Entscheiden, wenn man in erster Linie den visuellen Hinweisen folgt ;)
Natürlich braucht „Hören“ Zeit und man macht Fehler... aber genau aus denen lernt man.
Und nebenbei auch seinen persönlichen Stil, was nicht zu unterschätzen ist: Brot- und Butter bzw Allerweltskram geht inzwischen nahezu vollautomatisch.

Plugins sind (offensichtlich) ein gigantischer Markt und die Influencer-Tutorial Bande kann sich austoben.
Da muss man sich aber nicht anschliessen. Ich halte es eher mit dem Designer Dieter Rams: Weniger, aber besser...
Eq und Kompression habe ich fast nie im Kanal - stattdessen versuche ich den Klang bereits bei der Aufnahme im Charakter festzulegen (Auswahl von Mikrofon und Preamp, bei Tonerzeugern Auswahl des Synthese-Prinzips, Sampler- oder Wandlerformate).

Die Rohspuren bereinige ich vor dem Import in‘s DAW Projekt und nutze dabei häufig den quasi-Vorläufer vom og L1V um einen „gesunden Track Level“ zu bekommen.
In der DAW Spur kommt meist nur noch ein (gut ausgesuchtes) Reverb dazu, das idR schon vorher feststeht, entsprechend dem og „Charakter“ des Track-Signals.

Spezielle Effekte bzw Effekt-Verläufe baue ich grundsätzlich auf Einzelspuren zusammen (aus kopierten Fragmenten) anstelle von Insert-Ketten im Kanal des Tracks.
Ist übersichtlicher, schneller und ggf besser zu ändern.

Dazu noch etwas Automation und Panorama, für die Ziel-Lautstärke wieder den L1V und das war‘s dann.
Transient Shaping, Multiband-Kompression und dynamische EQs sind in meinen Ohren Tinneff. Habe ich alles auf der Platte, aber kann nichts damit anfangen... bzw hatte nie den Eindruck, dass damit etwas essentielles möglich wird, was einen Track wirklich nach vorn bringt.
Nur mal so als Antipol zur gegenwärtigen Gepflogenheit... :D

ps: ich nutze natürlich auch EQ und Kompression - aber nur gezielt im Sinn von Effekten um bestimmte Stellen hervorzuheben oder zu polieren.
 
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Bei dem FabFilter Limiter oder Kompressor sehe ich halt nicht nur den aktuellen Pegel, sondern die Kurve und den Eingriff ins Signal in Echtzeit.

Da ist natürlich richtig.


Mir ist schon selber klar, dass man fehlendes Wissen und Erfahrung nicht einfach mit möglichst teurem Equipment erschlagen kann.

Und das ist die richtige Einstellung, da gibt's aber leider auch viele Andere, die diese nicht haben.


Ich habe den kostenlosen Mixing-Kurs von Roland Enders durchgearbeitet. Den fand ich sehr gut, aber der behandelt das Thema auch bei weitem nicht erschöpfend und ist für mein Gefühl auch sehr subjektiv gefärbt.

Das wird Dir bei anderen Vertretern auch nicht anders ergehen, denke ich.

Hast du denn eine Empfehlung, wie ich bei den Grundlagen weiterkomme?

Zähne zusammenbeissen und durchhalten. :) Es wird einiges an Zeit und Anstrengung kosten, Abkürzungen sind eher rar. Versuche alles an Informationen aufzusaugen, probiere alles aus, hinterfrage alles und entscheide was richtig ist und vor allem was für dich/bei dir funktioniert. Mit der Zeit wird's dann auch einfacher die Spreu vom Weizen zu trennen.

Buchempfehlungen? YouTube-Kanäle?

Beides nicht schlecht, aber auch mit dem Nachteil behaftet, dass man keine Nachfragen bei Unklarheiten stellen kann. Ich könnte jetzt auf meine Signatur verweisen, das würde ich nie tun. :D
 
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Der Ansatz ist verständlich... hat aber uU fatale Folgen: im Extremfall lernt man so nie das Hinhören und Entscheiden, wenn man in erster Linie den visuellen Hinweisen folgt ;)
Natürlich braucht „Hören“ Zeit und man macht Fehler... aber genau aus denen lernt man.
Das lese ich immer wieder, dass man aus den Fehlern auch lernt. Aber das ist doch nur so, wenn man auch versteht, was man falsch gemacht hat? Bei Kompressoren oder Reverb-Plugins z.B. gibt es so viele Einstellmöglichkeiten, da kann man wild rumprobieren, aber wenn am Ende die Erkenntnis nur "klingt scheiße" ist, weiß man ja auch noch nicht, was man beim nächsten Mal anders machen soll. :D

Aber grundsätzlich gebe ich euch natürlich Recht. Vom ganzen Ablauf des Mixing-Prozesses habe ich extrem viel gelernt beim Abmischen der besagten Tracks. Ich denke meine nächsten werden schon deutlich besser klingen, vor allem aber werde ich hoffentlich schneller arbeiten.

Zähne zusammenbeissen und durchhalten. :) Es wird einiges an Zeit und Anstrengung kosten, Abkürzungen sind eher rar.
Das wurde leider lange durch meinen Perfektionismus sehr erschwert, der dann im krassen Gegensatz zu den von mir erzielbaren Ergebnissen lag. Deshalb habe ich auch lange überhaupt keinen Spaß an dem Prozess gefunden. Mittlerweile hab ich verstanden, dass ich einfach machen, machen muss und lieber mal fünfe gerade sein lassen und es beim nächsten Song besser machen als ewig an den Stellschrauben zu drehen.
 
Das lese ich immer wieder, dass man aus den Fehlern auch lernt. Aber das ist doch nur so, wenn man auch versteht, was man falsch gemacht hat?
Im Prinzip ja, aber... (Radio Eriwan)
Die Begriffe richtig und falsch sind in der Tontechnik nicht exakt definiert, es gibt allenfalls Trends...
Der alte Satz: „wenn es gut klingt, ist es gut“ gilt auch bei non-konformem Vorgehen.

Zum Problem wird das uU für Dienstleister. Da sollte man schon mit dem Ohr des Kunden hinhören bzw sich der gewünschten Klang-Ästhetik (zumindest temporär) anschliessen.
Mit genug Erfahrung ist das technisch kein Problem, eher ein mentales.
Misserfolge bleiben oft lebhaft im Gedächtnis und die versucht man logischerweise zu vermeiden - auch ohne sämtliche physikalisch-technischen Details parat zu haben.

Reverb und Kompression sind tatsächlich relativ komplex, was das Hören betrifft.
Ein einfacher Weg ist (imho) das zunächst nicht am eigenen, gerade aktuellen Track auszuprobieren.
Besser ein akustisches Modell-Ereignis nehmen und damit die Parameter eines Plugins durchspielen bzw bei 2 oder mehr Plugins vergleichen wie unterschiedlich sie reagieren.

Bei Reverb liefert zB ein simpler Klick sehr viel Information über den Aufbau der Hall-Antwort (der einfache Teil der Aufgabe).
Etwas schwieriger ist es, das Gehörte auf einen realen Kontext zu übertragen, weil es Fälle gibt, die im Test eindeutig shice klingen, aber in der Anwendung wunderbar funktionieren - oder genau umgekehrt.
Ohne den og „Test“ wäre es reines trial&error - durch die gesammelten Hör-Erfahrungen kann man es zumindest ansatzweise einordnen... im Laufe der Zeit immer besser.
Oft wird man auch überrascht und gewinnt neue Erkenntnisse.

Für Kompression nimmt man natürlich Signale, die einen gewissen zeitlich-rhythmischen Ablauf haben.
 
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Um Tracks gegeneinander abzumischen und die Lautstärkerverhältnisse zueinander einzuschätzen, lohnt es sich, im Master-Kanal ein Plugin zu insertieren, was LuFS darstellt.

Pegelspitzen in der Voc-Spur würde ich einfach per Lautstärke-Automation (oder durch manuelles editieren) regeln, Ist wahrscheinlich effektiver, als sich durch einen Plugin-Dschungel durchzuarbeiten. :giggle: (Sorry, bin Banker, von daher die Entscheidung Richtung Effektivität.)
 

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