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Das nutzt niemand von den Stage Usern in vollem Umfang und er wird auch nicht deswegen gekauft.
Die Synthsektion im 2er kann ja schon fast doppelt so viel
müsste ein NS3 mit solchen Eckfeatures aufwarten:
Yamaha anyone? Ach nö, die weigern sich nach wie vor, 4GB-Riegel in ihre Geräte zu bauen (obwohls gehen würde).
Hmmm.... Mutec muss grössere Riegel bauen!
1 GByte flash kostet 5€... also, ja, Marktwirtschaft lässt grüßen
Zumindest aber den Funktionsumfang des 2X könnte man langsam mal einbauen, damit das Rumkrücken mit Kompromissen beim Nachbau von Mini-, Oddy-, Zwosechs-, SEM- und dergleichen Soundklassikern aufhört, weil es keine voneinander unabhängig einstellbaren Oszillatoren pro Stimme gibt, sondern nur diese Hilfskonstruktion à la A1.Was dann wieder zu viel wäre. Das nutzt niemand von den Stage Usern in vollem Umfang und er wird auch nicht deswegen gekauft.
damit das Rumkrücken mit Kompromissen beim Nachbau von Mini-, Oddy-, Zwosechs-, SEM- und dergleichen Soundklassikern aufhört, weil es keine voneinander unabhängig einstellbaren Oszillatoren pro Stimme gibt, sondern nur diese Hilfskonstruktion à la A1.
Martman
Genau das meinte ich weiter oben mit "Konzept & Zielgruppe nicht verstanden".
No Front, aber ist ein zweiter Oszi wirklich zuviel verlangt? Ich meine, ich sample schon meine Ultranova in den Wave, weil dieser keinen dritten Oszi hat...
Nicht über die Featureliste, sondern weil er klingt, Spaß macht
Weniger Flexibilität, mehr Geschwindigkeit und Spontanität.
Und schliesslich ist der Synth zwei mal da, so daß man auch komplexere Klänge zusammenlayern kann.
Es hängt eine Preset-Samplelibrary mit dran, die in dieser Form (quasi der Emu Vintage Keys von heute) einzigartig ist. Das bietet kein Kronos, Motif, KXXX.
(...) über einen Sampleeditor kann man eigenes Material einbinden
Aber: Du schiesst etwas über das Ziel hinaus:
Der Umkehrschluss, dass z.B. ein NL3 nicht klingt, und keinen Spass macht, trifft nicht zu.
Geschwindigkeit und Spontanität muss nicht zwingend mit dem Kriterium 'Flexibilität' zu tun haben. Eher allgemein mit einer intuitiven Nutzeroberfläche.
Wer weiss, was er tut, kann auch auf einem NL4, Prophet o.ä. in Höchstgeschwindigkeit Sounds zusammenstellen. Auch das kann spontan passieren, bei flexibleren Architekturen ist die Spontanität vielleicht sogar noch grösser, als bei eingeschränkteren Feature-Sets.
Was die Sache u.U. verkompliziert, wenn es beispielsweise nur darum geht, einen Oszillator auf ein Intervall/eine Oktave zu tunen. Dann muss man zweimal dieselben 'Common-Parameter' schrauben, während sich bei einem grosszügigeren Synth einfach ein Semi-Tune-Parameter einstellen oder ein Oktav-Schalter umlegen lässt.
Also nicht, das ich jetzt z.B. den Kronos unterschätze, aber das können auch Motif/MOXF, Kronos und Co mittels Eigen- oder Dritt-Libraries.