Nichts will klappen -> völlig untalentiert ?

  • Ersteller michael2018
  • Erstellt am
Kann eigentlich jeder Gitarre spielen lernen ?

muss feststellen, dass ich nicht einmal eine kurze Sequenz (von Liedern mal ganz zu schweigen) fehlerfrei spielen kann. An ganze Lieder ist überhaupt nicht zu denken.

Wie lange spielst du schon?

Ich finde es ehrlich gesagt total müßig und fast schon vermessen, auf der Basis so unscharfer Aussagen und Fragen überhaupt eine Analyse zu wagen.

Die Schlussfrage wurde ja schon völlig richtig (aber für den TE nicht zielführend, da pauschal und nicht speziell auf ihn bezogen) beantwortet:

Allgemeine Antwort, nein.
Ob das allerdings auf dich zutrifft kann ich nicht sagen.

Ein Aussage den TE betreffen würde voraussetzen, dass wir mindestens wissen:

1. Wie lange er es schon versucht
2. Wie er an die Sache rangeht (Unterricht, YouTube, Freunde?)
3. Wie viel Zeit er investiert/Investieren kann
4. Wie alt er ist
5. und was sein musikalischer Background ist.

Hallo Michael, wenn du noch dabei bist, magst du die Fragen beantworten, damit wir konkreter auf dich eingehen können?

Gruß,
glombi
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja, eine Hörprobe der Aufnahmeversuche würde natürlich auch helfen...
 
Wie lange er es schon versucht
Wie viel Zeit er investiert/Investieren kann
imho die zwei wichtigsten fragen.
wenn jemand vor einem Monat angefangen hat und zwsichendurch keine lust zum üben hatte, ist das etwas anders, als jemand, der seit jahren täglich unter Anleitung übt.

und daneben: hast du die stücke, die du aufnimmst, so geübt? und klappen die, wenn du eben nicht aufnimmst?
 
@B.B Sorry

Schade wenn es sich so liest. So sollte es nicht rüberkommen, ich wollte vielmehr darauf hinaus, das man diese Frustrationen als Motivation und Chance begreifen muss und das dieser Frust mit dem aufnehmen enormes Lernpotenzial bietet.

grüße B.B[/QUOTE]

leider habe ich es so gelesen.... motivieren, finde ich geht anders =/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Michael,

Gitarre ist ein komplexes Instrument, insbesondere Plektrumspiel.
Motorisch ausgesprochen herausfordernd.
Laut Deinen Schilderungen versuchst Du Dich an den "Großen" (Richie, Jimmy, James etc.).

Zu denen ist zu bemerken: Die machen (oder machten) umgangssprachlich Nichts anderes außer Gitarre!!!
Das muß man berücksichtigen.

Wenn Du ernsthaft viel Zeit investieren möchtest, weil Dich Gitarre über die Maßen fasziniert,
lautet meine Empfehlung: Notenschrift!
Des Musikers bestes Hilfsmittel!

Ansonsten: Alles so langsam spielen, bis man sich schier vor Ungeduld auf die Zunge beißt!

Nur das Beste.
 
muss feststellen, dass ich nicht einmal eine kurze Sequenz (von Liedern mal ganz zu schweigen) fehlerfrei spielen kann. An ganze Lieder ist überhaupt nicht zu denken.
Wir sprechen hier von ca. 1 Minute Child in time oder die ersten 30 sek von Hells Bells oder 1 Minute Nothing else Matters oder 1 Minute Hey Joe, also nur kurze Schnipsel von Liedern.
Es klappt nichts ....
Weder ein durchgängiges spielen ohne kurze Suchpausen (0,5 sek die den Spielfluss stören) noch ein tonal fehlerfreies Spielen ohne falsche Töne zu treffen ist möglich.
Überhaupt hören sich bei mir selbst offene Akkorde schief an.

Ich habe darüber nochmal nachgedacht und festgestellt, dass es mir eigentlich nie viel anders ging bzw. noch geht. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, verschieden Instrumente zu lernen und 5 Jahre mit viel Spaß E-Gitarre in einer Band zu spielen. Ich musste halt härter üben, als die anderen. Aber für mich Spielen lief eigentlich ähnlich ab, wie bei dir. Nur die Intonationsprobleme habe ich nicht. Letztendlich war dieser Frust für mich auch der Grund, die E-Gitarre vorübergehend an den Nagel zu hängen, und Klavier zu lernen.

Dabei ist mir etwas aufgefallen. Wenn man zu sehr verkrampft und es erzwingen will, kommt man nicht voran. Man darf nicht zuviel denken. Ich habe mir bim Spielen eigentlich immer Sorgen gemacht, was ich falsch machen oder vergessen könnte. Das ist dann natürlich auch eingetreten. Es hilft, wenn man etwas so oft (langsam) gemacht und wiederholt hat, dass es einem in Fleisch und Blut übergeht. Dann kann man loslassen, und sich auf das Wesentliche der Musik konzentrieren. Aber Achtung, am Klavier passiert es mir tatsächlich manchmal, dass es so gut läuft, dass ich in Gedanken total abdrifte und es mich deswegen raushaut. Der gesunde Mittelweg, also unverkrampft als Beobachter bei der Sache zu sein, wäre wohl ideal.

Andererseits würde ich mich nur als passiv musikalisch, oder zumindest nicht unmusikalisch bezeichnen. Aktiv musikalisch etwas zu erschaffen, gelingt aber wohl nie mehr. Also ja, ich bin überzeugt, dass jeder Mensch irgendwo Grenzen hat. Manche kann man verschieben, manche muss man akzeptieren.

Wie es bei die aussieht, kann ich leider wegen fehlender Infos nicht einschätzen.

In diesem Sinne hoffe ich, dass du einen Weg findest, dir den Spaß an der Musik und der E-Gitarre zu erhalten.

Gruß,
glombi (auch Michael)
 
Hallo zusammen,

sorry dass ich mich erst jetzt melde....
Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten.
Die Antwortmenge sagt mir, dass ich nicht der Einzige mit diesem Problem bin.
Das motiviert schon mal ;)
Gitarrenlehrer wäre, wie immer wieder gesagt, das Beste.
Allerdings möchte ich mich nicht zeitlich binden, von wegen feste Termine und so.

Kurz zu mir:
51 Jahre alt, nur Gitarre für zu Hause, keine Band oder Konzertambitionen.

Erste Gitarre ca 1992 gekauft. Hat dann bis 2018 mehr oder weniger wegen Frust in der Ecke gestanden.
2018 dann neue Gitarre und neuen Verstärker gekauft.
Da 1992 Youtube nicht zur Verfügung stand, habe ich mich durch die ganzen Videos 2018 stark motivieren lassen und wie immer beim Kauf der Zubehörteile ein wenig bis stark über die Stränge geschlagen ;))
Aber viel Zubehör kann nicht unbedingt gut Gitarre spielen ;)

Aus den ganzen Antworten habe ich für ich folgendes extrahiert:

langsam üben
viel üben
Übungskonzept erstellen oder von anderen übernehmen
oft aufnehmen (ohne Aufnahme kling es besser ...;( )
kleinere Parts oder technische Grundlagen mehr beachten
nicht aufgeben.

Vielen Dank für eure Antworten, der Zuspruch hat mich doch ein wenig motiviert ;)

Ich wünsche euch besinnliche Feiertage und kommt gesund durch diese Zeit.

Viele Grüße

Michael
 
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Man darf nicht zuviel denken. Ich habe mir bim Spielen eigentlich immer Sorgen gemacht, was ich falsch machen oder vergessen könnte. Das ist dann natürlich auch eingetreten.

Denken an sich ist nicht komplett verkehrt. Meist läuft es aber genau auf das hinaus, was du beschreibst: Negative Gedanken, Grübeln und sich selbst fertig machen. Und wenn man etwas mit der Einstellung angeht, dass man sowieso niemals mehr etwas damit erreichen kann und "untalentiert" ist, hat man sich eine wunderbare selbsterfüllende Prophezeiung gebastelt. Leider ist das gerade unter erwachsenen Anfängern (seltener Anfängerinnen, zumindest meiner Erfahrung nach) sehr verbreitet und verhindert sowohl Spaß als auch musikalische Fortschritte.
Oft kommt erschwerend dazu, dass das Thema "Lernen" an sich schon verbrannte Erde ist und Gitarrenlehrer jede Menge demotivierenden Mist aus der Schulzeit, Ausbildung und Studium aufarbeiten müssen.

Phasen der Frustration kennt glaube ich jede*r und es gibt unterschiedlichste Arten, damit umzugehen. Ich habe dann die Gitarre erstmal weggelegt und lieber Musik gehört, bis mich die Inspiration wieder zurück ans Instrument getrieben hat. Mir bringt es nichts, wenn ich mich wirklich zwingen muss - der große Luxus des Hobbyspielers. Und das Tolle: Nach jeder dieser Phasen hat sich etwas weiterentwickelt. Sei es, dass ich in der "Ladezeit" einen neuen Stil für mich entdeckt habe oder anderweitig musikalisch gewachsen bin. Die Probleme, die mich jedenfalls an den Rand des Wahnsinns getrieben haben, waren nachher eigentlich immer weg, nicht so schlimm oder mittlerweile irrelevant.

Deshalb: Kopf hoch und Druck rausnehmen!

Optimistische Grüße
Captain Blackguard
 
langsam üben
viel üben
Übungskonzept erstellen oder von anderen übernehmen
oft aufnehmen (ohne Aufnahme kling es besser ...;( )
kleinere Parts oder technische Grundlagen mehr beachten
nicht aufgeben.

Einen hätte ich noch:

Versuch nicht an den nächsten Griff zu denken, sonder voraus zu hören, was du spielen willst...

Gruß,
glombi
 
langsam üben
viel üben
Übungskonzept erstellen oder von anderen übernehmen
oft aufnehmen (ohne Aufnahme kling es besser ...;( )
kleinere Parts oder technische Grundlagen mehr beachten
nicht aufgeben.

Ich wüche dann viel Erfolg.
 
Vielleicht wäre auch eine Gitarrenschule in Buchform und eine Konzertgitarre nicht schlecht / das hat mich erheblich weitergebracht.
 
ich habe mein Dean Exotica erst nach dem Kemper gekauft, so eine Western Gitarre ist verdammt ehrlich, man hört jeden schei** den man fabriziert.
Der Witz ist, dass ich Sie in letzter Zeit öffte auf dem Schoß hatte als meine 7 Saiter LP... =/
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich wüche dann viel Erfolg.

Bitte keine Konzertgitarre, mit noch kleinerer Mensur, wenn dann eine Westerngitarre mit Stahlsaiten
 
Dein Text ist wie ein Kopfschuss für jeden Neuling! =(

Der TE spricht von Problemen seiner Anfangszeit...
...sie bieten nur eine realistische Möglichkeit, das ganze einzuschätzen. Wer mit Realität nicht als Anforderung zurecht kommt, sondern sie als unlösbares Problem einschätzt, ist eh dumm dran, würde ich sagen.
Was die Selbstbeurteilung durch Aufnahmen angeht:
wir erfahren eigentlich nichts, was die Information der Aufnahmesituation ausleuchten würde, spielt er zu backgroundtakes? zu Metronom? Spielt er "vom Blatt"? Nach Tabs? Nach Noten? Startet er die Aufnahme selbst? Lässt er Einzähltakte zu (wieviele)? Wie kontrolliert er seine Fehler? Warum setzt er nicht aus, wenn er Fehler macht und spielt dann weiter?

Und: der TE sagt erst einmal nichts über den Zeitraum, oder? Meine Glaskugel bleibt da trübe, lernt er zwei Wochen? Ein Jahr? 5 Jahre?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
aufnahmen sind der Spiegel der Realität
... nur ändert sich die Realität eventuell auch durch die Aufnahmen :D (Schrödinger ... ;) )
Wenn ich unentspannt mit der Technik hadere (ich vermute, der TE macht seine Aufnahmen ja selbst und alleine), ist das schon ein Hindernis, das entspanntes und konzentriertes Spiel behindern kann. Das ist dann selbstverständlich immer noch ein Spiegelbild der Realität, nur nicht der Ausschnitt, denn ich einzufangen gedenke ;)
(ansonsten stimme ich dir durchaus zu, was die mangelnde Selbsteinschätzung vieler Musiker angeht)
 
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ich habe mein Dean Exotica erst nach dem Kemper gekauft, so eine Western Gitarre ist verdammt ehrlich, man hört jeden schei** den man fabriziert.
Der Witz ist, dass ich Sie in letzter Zeit öffte auf dem Schoß hatte als meine 7 Saiter LP... =/
Das ist ganz witzig eigentlich, ich finde verzerrtes Spiel ist am problematischsten für einen guten klang, hier muss alles perfekt gedämpft werden was nicht klingen soll und selbst kleine geräusche werden schnell überdeutlich. Bei ner Cleanen gitarre oder einer akkustischen fällt das hier im verhältniss noch weniger auf.

Ich weiß das bei bestimmten Sounds schnelles Spiel bissle geschönt wird, aber das sind dann i.d.r. schon spieltechnisch Sachen wo der der es Spielt schon soweit sein müsste um das selbst auch so beurteilen zu können. Aufjedenfall hab ich das öfter erlebt das jemand clean geübt hat und dann verzerrt garnichtsmehr geht als andersrum.

Grüße
 
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das gleiche hatte ich mir auch schon oft gedacht. Keine Ahnung wo das mit dem "verzerrt ist einfacher" her kommt. Finde ich genau im Gegenteil. Zerre lässt jeden Fehler x 10 hervorstechen. Und nicht nur das, es kommt auch noch dazu das man so penibel dämpfen muss das es sich sauber anhört.

Genau das mit dem clean üben hatte ich hunderte Male. Man übt irgendein Riff, Solo etc clean (auf der gleichen Gitarre), steckt dann den Ap an und hört das man vermutlich besser gleich verzerrt geübt hätte.... denn man hört zig Nebengeräusche die vorher nicht da waren.

Ich finde es weitaus schwieriger mit High Output Pickups und Highgain zu spielen als das gleiche in clean..

Ich denke das kam mal irgendwoher und hat sich stur gehalten. Vermutlich meinen die Leute eigentlich eher was man auf ner Westerngitarre normal spielt ist schwerer als ein Riff mit Powerchords. Dem stimm ich wohl noch halbwegs zu.
Aber nehmen wir an wir haben nur 1 Gitarre und spielen irgendein Riff von Metallica. Das wird sich clean weit früher gut/"gelernt" anhören als verzerrt.
 
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langsam üben
viel üben
Übungskonzept erstellen oder von anderen übernehmen
oft aufnehmen (ohne Aufnahme kling es besser ...;( )
kleinere Parts oder technische Grundlagen mehr beachten
nicht aufgeben.
Da fehlen noch zwei ganz entscheidende Faktoren
  • regelmässig (täglich) üben
  • Richtig üben. Es gibt einen grossen Unterschied zwischen üben und einfach nur spielen.
    • So ein paar entscheidende Wegweiser (Coach / Gitarrenlehrer) zu Beginn können Wunder bewirken.
    • Im Umkehrschluss kannst du dir zu Beginn auch ein paar fiese Handicaps antrainieren, die du dann nur schwer wieder loswirst.
 
...wo das mit dem "verzerrt ist einfacher" her kommt. Finde ich genau im Gegenteil....Genau das mit dem clean üben hatte ich...

Da muss ich sogar zustimmen. Ich empfinde beides als gleichermaßen schwierig/unschwierig. Jeder Sound hat andere Ansprüche an die Spieltechnik.

Ich übe daher in der Regel mit dem Sound mit dem ich das ganze dann später hören will.

grüße B.B
 
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Für alle, die gefrustet sind:

Gehe selbst auf die 40 zu und spiele seit 5 Jahren (davon 3 Jahre mit Lehrer) und lerne generell langsamer als andere im Leben. Kenne das Problem, OHNE das dem TE mit dem Lernen zu unterstellen .

Lieber TE: Bleib bitte fleißig dran! Jammern bringt wenig. Übung macht den Meister. Erfolge kommen auf jeden Fall. Geduld ...

Bei mir hat es erst kürzlich "Klick" gemacht, verstehe nun mehr Theorie und Griffbrettorientierung laaaangsam. Bei mir ist es schubweise, manchmal mit langen Durststrecken. Teilweise habe ich auch falsch geübt. Beim Lehrer die Sachen zu können ist ja eine Sache (bin mit dem super zufrieden). Aber er kann ja nicht deinen Geist ändern.
 
Zunächst muss ich sagen, dass man nicht talentiert sein muss um etwas zu lernen. Viel relevanter ist da die investierte Übezeit, wie einige schon angesprochen haben.

@Verjigorm ja @B.B Beitrag ist vielleicht motivationsdämpfend, allerdings muss man beim Lernen auch realistische Ziele setzen können. Und fluide Intelligenz nimmt leider irgendwann ab. Das muss man berücksichtigen. Ich setze mir beim Klavier mittlerweile auch kleinere Ziele, weil das Lernen einfach aus biologischen Gründen nicht mehr so schnell geht, wie mit 20 Jahren. Wer als Erwachsener mit der Haltung an etwas herangeht etwas im wahrsten Sinne wie im Spiel zu lernen, wird schnell frustriert sein.
 
dass man nicht talentiert sein muss um etwas zu lernen.
... ist eine Sache, die andere ist: warum lerne ich ausgerechnet etwas, das nicht meinen Talenten entspricht?? Bei den unendlichen Möglichkeiten, die uns offenstehen, gäbe es da nicht sinnvollere Ziele? Ich muss doch auch nicht malen, nur weil das theoretisch erlernbar wäre, wenn ich kein Gefühl für Formen und Farben habe, oder? Geht's da um Selbstüberwindung?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
motivationsdämpfend
...mh, ok, Kinder die keine Erfahrung haben mit ihren Fähigkeiten, die motiviere ich. Aber erwachsene Menschen zu etwas zu motivieren, was mit Kunst zusammenhängt? Das ist so eine Methodik aus dem pädagogischen Ansatz der 70er ("... jeder kann..."), hat unendlich viele kitschige Bilder hervorgebracht und fördert vor allem den Verkauf von sinnfreien Utensilien ...
 
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