Astronautenkost
HCA Mikrofone
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Von Microtech Gefell ist zur NAMM auch ein modulares System erschienen.
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Na ja…es geht um die Nutzung im Heimstudio. Dieses ist meistens akustisch ziemlich shitty, da hilft ein Schoeps auch oder erst recht nicht aus der Patsche.Einfach Mal mit großen Vollbereichselektrostaten über Class-D Verstärker abhören und dann wird sofort klar, warum nur Mikrofone von Schoeps in Frage kommen.
Hab selber zwei, das waren seinerzeit (vor über 30 Jahren) die ersten Mikros, die ich mir nach den beiden MD421 gekauft hatte, auf die ich als Student gespart hatte. Für die MD421 erwiesen sich die Mikrofonvorverstärker meines damaligen (einfachen) Tonbandgeräts als zu schwachbrüstig, wenn die Schallquelle zu leise war. In diesen Situationen waren die C1000S als Elektret-Kondensator-Mikros mit ihrem höheren Ausgangspegel besser geeignet. Dabei können sie mit Batterien betrieben werden wenn keine Phantomspeisung zur Verfügung steht, was sie sehr universell brauchbar macht. Mein(e) Tonbandgerät(e) hatten keine Phantomspeisung.(Hab selber keins, würde es mir auch nicht kaufen, aber wenn ich eines vorfinde, weiß ich damit umzugehen)
Und was genau zeichnet in diesem Zusammenhang einen Class-D Verstärker gegenüber Class A, B oder A/B besonders aus? Außer , dass die Dinger bei hoher Leistung vergleichsweise leicht, kompakt und günstig sind?Einfach Mal mit großen Vollbereichselektrostaten über Class-D Verstärker abhören und dann wird sofort klar, warum nur Mikrofone von Schoeps in Frage kommen.