Liebe @lil, herzlichen Dank für den Beitrag!
Wir spielen den Schubert live mit internen Sounds. Dabei hat die linke Hand ein Triple Delay, d.h. ein kurz gedrückter Akkordknopf bekommt noch 2 "Echos". Auf den Akkorden liegen die Streicher. Der Grundbass und die rechte Hand teilen sich das Klavier auf.
Früher habe ich Melodie sogar noch mitgespielt. Im wesentlichen handelte es dabei um die Liszt-Version. Da jetzt Teresa singt, muss ich nur noch begleiten und kann bei der Schubert-Version bleiben.
In letzter Zeit spiele ich öfter mit Laptop und kann dadurch tatsächlich Software Libraries verwenden. Hier sind es die VSL Dimension Strings, die sich mit ihren Round Robins fantastisch dafür eignen, denn jede Wiederholung eines Akkords klingt anders.
Das Klavier ist ein Bechstein VSTi.
Ich hoffe es hat wenigstens ein bisschen Relevanz, trotz fehlenden Akkordeonklangs.
Auf dem Akkordeon hätte ich die Liszt-Version damals nicht überzeugend spielen können. Deshalb habe ich es auf dem Roland eingerichtet und bin jetzt auch dabei geblieben, obwohl die Schubert-Version vielleicht akustisch funktionieren würde.