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  • Ersteller olaf_berlin
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Hallo Sylvia,

keine Angst: Christian Zehnder (der "Verrückte" mit dem "halben" Akkordeon) ist aktiver denn je...
Ich persönlich finde ihn einen der interessantesten und innovativsten Musiker, die es zur Zeit gibt!!

Die CD, auf der dieses Stückdrauf ist, steht schon seit fast 20 Jahren in meiner Sammlung...
 
Sehr engagiert gespielt:

 
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habe gerade bei youtube nach Boogie Woogie tutorials für die links rechts Koordination gesucht und auch was tolles gefunden aber nicht alles läßt sich problemlos vom Klavier aufs Akkordeon übertragen :cool:
gruß ben
 
Je nach anatomischer Beschaffenheit der großen Zehe sollte man diese Übung eher nicht mit einem Schmaltasten-Akkordeon angehen, dagegen empfiehlt sich ein etwas größeres, wie es z.B. morigol in Castelfidardo gefunden hat - siehe den dortigen Faden. morino47
 
hallo zusammen,

zumindest den bassteil spielbar mit den füssen gab/ gibt es bereits:





und dann noch die möglichkeit, balgarbeit mit den füssen zu verrichten:



freundliche grüsse

roger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin zufällig auf dieses Youtube-Filmchen gestoßen:



Der Bass dieser Bugari klingt ganz exzellent, zumindest wenn man einen Kopfhöhrer benutzt.

Was meint ihr? Klingt der Bugari-Bass in der Realität so fein transparent oder ist er nur mit Studio-Technik aufgehübscht? Vielleicht können die PA-Erfahrenen hierzu etwas äußern.

Viele Grüße

morino47
 
... beurteile nie, nie, wirklich nie ein Instrument aufgrund einer Aufnahme.

Ich möchte an mein Quellwasser-Video erinnern. Was der Uwe da gemacht hat, da käme jeder Gebrauchtwagenhändler für in Knast.

Die klanglichen Möglichkeiten eines Mischpults erlauben Dinge, die Lieschen Müller noch nicht einmal ahnen könnte.

Es ist auch nie auszuschließen, dass der Ton, den man hört, gar nicht von dem Instrument stammt, das man sieht. Auch das gibt's im Quellwasser-Video.

Wirklich: nie, absolut und niemals gar und überhaupt nicht glauben, was man in einem Video hört und sieht.
 
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Die Seiten sind hier stark getrennt.
Der Bass ist mit ordentlich EQ angedickt. Außerdem klingt es nach Nahbesprechung, also dem Effekt des Größengewinns den man erreicht, wenn man sehr nah mit dem Mikrophon dran ist.

Trotzdem scheint die Ballance bei diesem Bugari ganz gut zu sein. Der dunkle Bass ergänzt trotz eigenem Charakter das helle Tremolo.
 
Hier war bestimmt ein guter Tontechniker und gutes Equipment am Werke , ich vermute auch das beide Seiten getrennt aufgenommen wurden , interessant , trotz der nähe hört man überhabt kein klappern der Mechanik vielleicht wurde es auch rausgefiltert, aber was für ein weicher -satter Bass !
 
Hallo,

ich schließe mich den Vorrednern an und möchte einen Spruch aus der PA- bzw. Tonstudio-Welt ergänzen: "Ein Mischpult ist kein Klärwerk - Sch***** rein, Sch***** raus" ;). Will sagen: Man kann aus einer mies klingenden Kiste kein Akkordeon mit Spitzenklang machen!
Recht deutlich ist der (dezente) Einsatz eines Reverb/Hall-Programms zu hören. Das relative strikte "Panning", d. h. die Aufteilung von Diskant und Bass im Stereobild links und rechts tut aber wohl das meiste dazu, dass Diskant und Bass so deutlich wahrgenommen werden. Ein wenig Equalizer-Einsatz ist sicher auch noch dabei, aber das ist ja nicht weiter verwerflich, um den gewünschten Sound zu erreichen und viellicht die letzten (Zehntel-) Prozent aus dem vorhandenen Potential herauszukitzeln.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten. Dacht ich's mir doch: von dem, was man in dem Video hört kann man nicht zwingend auf den in Wirklichkeit hörbarbaren Klang schließen. Aber immerhin scheint Klangbutter aus dem Video herauszuhören, dass die Abstimmung Diskant - Bass bei dem Instrument tatsächlich gelungen ist.

Gruß

morino47
 
Was für Beatles-Fans und Leute, die wissen wollen, wie man einen Bellowshake richtig spielt (bei ca. 2:10)


 
Eben entdeckt - ein Konzert mit ganz hervorragenden Akkordeonisten, besonders gefällt mir das zweite Duo (Duo Paris-Moskau), auch dort ganz exzellente Balgarbeit mit beeindruckenden Shakes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es amtlich: auch ein Nilokaus spielt Akkordeon!

(klar, ist Werbung ... aber irgendwie ein netter Zug der Bahn)
 
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Mit lil's Knopfinstrument wäre ihm das einiges später passiert (siehe 0:33), und am Schluss muss er achtgeben, dass er die Hand nicht verliert :D



Gruss

chnöpfleri
 
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interessante Besetzung (Violine - Akkordeon - Cello)
gut gespielt
schönes Video (am besten in Vollbild ansehen!)


Ja der Gerhard macht schon geile Sachen ^^

Mein persönlichen Favoriten sind ja:
"Erinnerung"


und eigentlich das ganze Programm was er mit den/dem(?) MalvaKvartetten und auch Cornelis Vogt macht...


Wenn der Vogt dabei ist, geht es um Chansons...
Nennt sich "Tribute to Jacque Brel" ist wirklich sehenswert/hörenswert. Leider gibt es davon kein Gesamtvideo und die Auftritte in Berlin sind rar. Einmal konnte ich aber schon selbst dabei sein...


Aber Gerhards "Ding" sind vor allem die Tangos...
Da gibts ne sehr schöne Version von einem doch recht bekannten Stück, wo ich nie gedacht hätte, dass das irgendwie mit einem Tango verwandt ist. ^^
 
guckt mal, über was (besser gesagt, über wen) ich da gestolpert bin:
 
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