Neues GEM mit Holztastatur

  • Ersteller Cold Duck
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Grüß Gott,

Andi K., vielen Dank und Zustimmung, was das mail-Aussehen angeht. Die edit-Funktion sollte man nutzen, um nicht solche häßlichen Beiträge zu emittieren, das belastet alle ein Forum-Leben-lang.
Da ich aber jede online-Minute einzeln abgerechnet bekomme, hudle ich da mitunter etwas zu sportlich durch. Das Ergebnis mahnt aber zur Disziplin.

Euch würde ich, nachdem ich den ganzen gestrigen Abend mit einer Board-Recherche, das CP33 betreffend, doch gerne nochmals zu Stellungnahmen ermuntern wollen.

Also (dank nochmals an AndiK.), auch wenn die Tastatur hart sein soll (warum las ich im Board dann genau das Gegenteil?), habe ich mich auf das (neue, garantiebestückte) CP33 kapriziert, ohne es jemals gespielt oder auch nur gesehen zu haben.

Der (angedachte) Verkäufer mailte mir, dass die Sounds und die Tasten des CP33 besser sein sollen als die des P140.

Nur. wenn man das Board durchwühlt, dann gilt:

a) grundsätzlich: man hat jede Art von Aussage schon mal gelesen (und auch das jeweilige Gegenteil)
b) aber, und darauf kommt es mir an: vor allem aber verschwindet das CP33 aus der Besprechung, wenn Ihr Antworten gebt.

Also: einer fragt nach drei unt. Modellen (Korg, Roland, CP33 und P140--oder ein ähnliches Beispiel).... dann werden alle Instrumente ausführlich besprochen, nie aber das CP33. Das hört während den Antworten einfach auf, besprochen zu werden:eek: Oder Ihr betört mich mit Aussagen wie: der Sound des CP33 ist knallig, nervt nach ein paar Minuten und alle sounds klingen gleich:confused: :confused: :confused:


Aber, meine Frage: wie isses denn nun?:screwy:


Warum wird immer noch das p90 und das p80 als Tipp genannt, der Nachfolger des CP33 aber nicht?

Weil diejenigen, die das p80 und p90 empfehlen, das CP33 noch gar nicht kennen ---- oder aber, weil sie es nicht mögen?:confused:

Und wie ist es nun in bezug auf die Soundqualität des CP33? Es gibt Aussagen im Board, als sei der Sound des p140 besser (aber der soll ja immer schlechter sein als der sound älterer Yamaha-Modelle, etwa des p120) als der des CP33.

Und wie ist es in bezug auf die Tastatur? Ich habe das P140 gespielt und muss sagen. mir hat dies von der Tastatur (wie vom Sound) her sehr gut gefallen.

Gibt es Grund zu Anahme, die Tastatur des CP33 sei schlechter als die des p140 (oder gar doch besser?)

Irgendwie wundert es mich, dass so Board-Persönlichkeiten (ich nenne jetzt keine einzelnen, es dürfen sich aber viele positiv gemeint fühlen), die v.a. die ganze Yamaha-Palette drauf haben, nicht stärker das CP33 betonen, zumal einige der Board-Stars ja immer die direkten Vorläufer des CP33, also das P80 und p90 empfehlen.


Also, was ist denn mit dem CP33?

Ich glaube, diese Frage stelle ich heute abend mal als eigenen Thread.
Oder vielleicht lieber doch nicht, weil man dann so eine diffuse Antwortlage hat...und jederr einzelne Antworter sich diskriminiert fühlen muss, wenn seine Antwort wg. des eignen threads untergeht.
Aber ein CP33-THread ist aus meiner Sicht natürlich antwortträchtiger!

Mal überlegen

Einstweilen einen schönen ersten Mai---und trotzdem die Bitte: würdet Ihr noch ein bißchen arbeiten und meine Frage beantworten?
Ich fühle mich tatsächlich auf Euer Urteil angewiesen bzw. auf die Urteile (so diskursiv sie ausfalen mögen), weil ich selbst keine Entscheidung treffen kann.

So die Masterfrage wäre: was ist mit dem CP33?


Vielen Dank

Pianda


Nein, Schluß jetzt, ich stell diese Frage doch in den CP33-Thread


Antwortet also besser HIER :

https://www.musiker-board.de/vb/dig...e-antwortet-mir-zum-cp33-alles-ihr-wisst.html
 
Also, ganz kurz: ich kenne vom laengeren Spielen her nur das P80 und fand die Klaviatur super. Das Pro1 war mir einen Tick zu hart, aber man gewoehnt sich an alles. Ich wuerde echt nicht so nen Stress wegen den Tasten machen solange sie sich nicht wirklich unangenehm spielen. Wichtiger finde ich, dass das Instruments soundmaessig Spass macht.
 
Hallo Andi,

tja, so sollte man das wohl sehen. Es ist witzig, dass ich dem Pro1 gegenüber zurückhaltend war, weil angeblich die Tastatur zu weich sei. Und weil mir einfach die "Nähe" zu diesem Instrument fehlt

Nun ist sie - aus Sicht Mancher - anscheind sogar fast zu hart.

Deshalb wird dieTastaturfrage auch in bezug auf das CP33 interssant. härter als die Tastaur des P140 muss eine Tatsatur m.M. nach nicht sein. Fraglich ist, ob die des CP33 härter ist

Viele Grüße
Pianda
 
Die ist aber klar, dass sich viele akustische Klaviere / Fluegel weicher spielen als manches Stagepiano, oder? "Hart" ist nicht unbedingt ein Qualitaetsmerkmal :) Es gibt auch unterschiedliche Haerten: erstens der anfaengliche Widerstand der zu ueberwinden ist um eine Taste in Bewegung zu setzen und zweitens die Schwere die man empfindet wenn man die sich schon bewegende Taste weiter nach unten bewegt. Es gibt Tastaturen (Roland), da "fallen" die Finger mit einem Mal nach unten, sobald man den Anfangswiderstand ueberwunden hat. Sowas finde ich furchtbar.
 
Andi,

ich bitte um Milde und Güte mir gegenüber: :redface:

ich bin hartnäckige Élèvin in Sachen Klavier. Ich verstehe aber, was Du meinst. :screwy:

Ich kann mich hier nur insofern - aus der Perspektive und auf dem Boden meiner bloßen unverbildeten Wahrnehmung - anschließen und sagen, dass ich zu leichte Tasten nicht mag.
Ich begann mit dem Keyboard. Da waren die leichten Tasten sehr angenehm und eben das UR-Modell für mich. Gewichtete Hammertasten waren dann ein Schock. Jetzt gibt es aber keinen Weg zurück zum Keyboard mehr-------aber eben auch nicht zu leichten Hammertasten.

Also: der Grundtenor von mir ist immer: ich finde die P140-Tasten so wie sie sind - gut!


PS: ich habe jetzt schon wieder einen Textteil verloren und muss diesen nun nachpinseln: also..... die Tasten des CP33 sind die des CP300, des "Flagschiffes". Ich kann mir nicht vorsellen, dass sich hier der dominante Eindruck des "zu hart" einstellen mag. Solche Mängel treten bei 2000 Euro-SP´s von YAMAHA besimmt nicht auf. Also auch nicht beim CP33.

Seht Ihr, nein, FüÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜhlt Ihr, wie sich die Spannung, die inneren Werte des CP 33 betreffend, allmählich in JEDEM von EUCH Stück für Stück, womöglich bald ins UNERTRÄGLICHE steigert?
VG
 
Bei "zu hart"-Eindruecken wuerde ich nicht von Maengeln sprechen, eher von Charakter. Sowas ist reine Geschmackssache und jeder Hersteller hat da eine eigene Vorstellung, wie sich das anfuehlen muss. Vergleiche mal das Yamaha CP300 mit dem Kawai MP8 oder MP9xxx und mit dem Roland RD700SX - alles Flagschiffe, aber jedes fuehlt sich total anders an.

Aber nochmal zurueck zum Thema dieses Threads:

Gibt es jemanden, der das GEM RP-910 schon getestet hat?

Wenn ja würde ich gerne seinen/ihren Eindruck über die neue Tatstatur hören?
Außerdem heißt es, daß auch die DRAKE-Technologie weiter verbessert worden ist. Weß jemand etwas darüber und natürlich wie hört es sich an?
...jo, hab ich. Also - abgesehen davon dass es in der Halle nicht ruhig genug war, um den Sound richtig zu beurteilen - war ueber Kopfhoerer, die Lautsprecher hab ich nicht getestet - wuerde ich sagen, dass es keine _wesentlichen_ Unterschiede gibt. Ein paar Ecken und Kanten im Fazioli-Sound wurden beseitigt - das ist das einzige, was mir aufgefallen ist

Und die Tastatur.... da hab ich nicht den Vergleich zum Vorgaenger. Sie ist definitiv brauchbar, gefiel mir auch besser als die vom PRP700/800, aber das Holz macht sie meiner Meinung nach nicht besser (aber auch nicht schlechter) als die von meinem Promega 3 und letzteres spielt sich aehnlich wie das MP8.
 
Naja, hängt alles von der Verarbeitung ab ;-)

Was mir persönlich am meisten auf den Keks geht ist, dass die ganzen Plastik-Tastaturen am Tastenboden sich in der Regel anfühlen, als würd man auf ein Stück Hartgummi haun. Dieses Gummizellen-Gefühl treibt mich irgendwann in den Wahnsinn (das ist so, wie wenn man auf einem hartgekauten Kaugummi kaut, der einfach nicht kaputtgehen will, man aber viel lieber einen Kräcker haben würd, den man zerbeißen kann und Schluss ist :) ).

Am schlimmsten fand ich das beim alten Rd700, aber auch das FP7 fällt da bei mir durch. Ein definierter "Druckpunkt" im oberen Tastenbereich und ein harter Stop am Tastenboden sind fürmich die beiden wichtigsten Merkmale der Tastatur. Ganz persönlich sind für mich die Tastaturen von P250/CP300 von Yamaha gute Kompromisse daraus. Wenn das *******-Teil nicht so schwer wäre.

Es gibt einfach keine gescheiten Masterkeyboards, die gute Tastaturen haben, praktisch sind (!), und auch noch gut zu tragen. Die denken nicht an Keyboarderinnen :-/

Schönstes Beispiel: CP33 von Yamaha. In der Zielkurve stehen geblieben: Es gibt keine externen Layers (d.h. im Split-Modus wurden die vom P250 bekannten "left layer" und "layer" ausgespart. Es sind nur zusätzlich zwei interne Voices ansteuerbar). Damit ist für mich die Masterkeyboard-Funktionalität leider unbrauchbar. Ansonsten wär das Gerät für mich ein guter Kompromiss gewesen.

Momentan baut aber auch jeder irgend so einen Killer ein ...

Liebe Grüße

Dana
 
Naja, hängt alles von der Verarbeitung ab ;-)

Was mir persönlich am meisten auf den Keks geht ist, dass die ganzen Plastik-Tastaturen am Tastenboden sich in der Regel anfühlen, als würd man auf ein Stück Hartgummi haun. Dieses Gummizellen-Gefühl treibt mich irgendwann in den Wahnsinn ... Momentan baut aber auch jeder irgend so einen Killer ein ...
Wärest Du denn - umgekehrt - dazu bereit, D A F Ü R , zwecks derzeit ultimativen Tastaturgefühls an einem DigiPi, das nötige Kleingeld auszugeben ?
 
Was kostet denn das "D A F Ü R"?
 
.. einen geschmackvollen, deutlich fünfstelligen Obolus in harter Währung.

EDIT 1: Wenn Du es gern centgenau hättest, dann frag' Dr. Zellinger -> http://www.boesendorfer.com/bsd/index.html;)

EDIT 2:
Der Spiegel schrieb:
Der österreichische Hersteller Bösendorfer aus Wien hat als erster die Chancen des digitalen Marktes erkannt - und ein Digitalklavier für höchste Ansprüche entwickelt. "Wir sind noch in der Testphase, derzeit tourt Robbie Williams mit dem Stage Piano durch die Welt", sagt Mario Aiwasian, der bei Bösendorfer das digitale Projekt betreut. Rund 25.000 Euro soll das Instrument kosten. "Man soll Bösendorfer künftig auch mit Pop und Jazz in Verbindung bringen." Einzig und allein Klassik, das war einmal.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,454201,00.html
 
Ähmn, das war nicht ganz meine Rede. Ich mag schon ein portables E-Piano haben, das ich tragen kann. Ich glaube nicht, dass sich alle Materialien, die eingesetzt werden, zwangsweise am Tastenboden nach Hartgummi anfühlen müssen. Ich hab ja nicht eine Tastatur gefordert, die eine Originalmechanik nachahmt (es muss ja keine Saite angeschlagen werden). Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Holz, was die angesprochenen Kritikpunkte angeht, ein Material ist, dass dem Original in diesen Punkten näher kommt. Natürlich kann man durch die umgebenden Materialien bzw. die Bauweise auch mit Holz ein "Hartgummi-Gefühl" hinbekommen.

Liebe Grüße

Dana
 
Vielleicht helfen Klaviaturen mit Aftertouch-Streifen... der daempft etwas, was ich ganz angenehm finde. (konkret rede ich von meinem Promega 3)
 
Ähmn, das war nicht ganz meine Rede. Ich mag schon ein portables E-Piano haben, das ich tragen kann.
Schon klar. :) Nur: welche Alternative erschließt sich Deiner Auffassung nach zur Gewichtsersparnis, wenn nicht - und gerade - bei der Tastatur/Mechanik? MP-8 bzw. MP 9500 von Kawai sind solche "Holzkerntasten-Trümmer", die ich nicht (alleine) schleppen möchte.
 
Eben, pragmatisch gesehen muss das Gewicht auch bei der Entscheidung eine Rolle spielen.

20 kg sind für mich Obergrenze. Es GIBT ja auch Hersteller, die das gut hinbekommen.

Interessant mit dem Promega 3-Aftertouch-Streifen. "BREMSEN" die quasi die Taste, bevor sie wieder nach oben geht`?
 
Ich hab nochmal drüber nachgedacht: Mir ist aufgefallen, dass ich die alte Fatar vom Studiologic SL880 aus genau diesem Grund gern mochte: Wenn man die Taste runtergedrückt hat, dann wird sie abrupt gebremst, Man hat eher das Gefühl sie "klackt" auf, als dass sie gegen ein Hartgummi wabbelt. Allerdings ist diese Tastatur zu schwach gewichtet, und hat auch einen zu hohen Tastenhub.

Für mich ist aktuell die Yamaha-Tastatur aus dem P250 eine gute Alternative. Die fühlt sich weniger nach Hartgummi an als viele andere, Tastenhub und Gewichtung entsprechen meinen Fingergewohnheiten sehr gut (ich üb auf nem Kawai Flügel). Allerdings ist auch die ein Kompromiss, denn ein klein wenig Plastikgefühl hat man beim Drücken durch den Druckpunkt schon noch (aber während des Durchdrückens, dort ist es weit weniger unangenehm, wenn die Taste sauber nach unten fällt), und der Kontakt am Tastenboden ist weniger gut als beim alten Studiologic. Es kann aber durchaus sein, dass dieser Effekt von den Aftertouch-Sensoren her rührt, und sehr wohl gewollt bzw. unvermeidbar ist.

Wenn das so ist, dann widersprechen sich die beiden Funktionen Aftertouch und angenehmes Piano-Spiel in puncto Tastaturbau für mich ziemlich diametral.

Liebe Grüße

Dana
 
Also Leute !

Das ganze hier kommt mir irgendwie so vor wie "Wasch mich - aber mach mich nicht nass !"

Lasst doch mal die Kriche im Dorf. Es gibt heutzutage wirklich hervorragende Digital-Pianos - und die aus der Oberklasse wiegen alle 20 + X Kg. So 'ne Tastatur, egal aus Plastik oder Holz, wiegt halt.
Ihr würdet doch auch nicht auf die Idee kommen ein Klavier aus Holz zu suchen, das weniger als 50 Kg. wiegt, oder ?

Sicherlich spielt sich eine Tastatur besser, die andere schlechter - aber da ist auch viel Geschmack dabei. Manche mögen Kawai, andere Roland, wieder andere Yamaha.
Trotzdem kann man auf allen Musik machen - was ja auch Sinn der Sache ist.
Auch bei Flügeln und Klavieren ist keine Tastatur wie die andere.
Deshalb bin ich der Meinung man kann sich an alles gewöhnen.

Und wenn ich hlre won wegen künstlerischer Ausdruck, verschiedene Obertöne usw. -
sicherlich alles wichtige Komponenten, aber trotzdem nicht halb so wichtig wie der Mensch hinter der Tastatur.

Ich behaupte immer wieder das ein "richtig guter" aus (fast) jedem Digi-Piano ein Feuerwerk rauszaubern kann. Das andere Gejammere klingt immer so ein wenig noch "Sportler-Ausreden" (von wegen: Der Gegenwind blies mir ins Gesicht, oder das wasser war 0.5° zu kalt oder Ähnliches).

Kauft euch was ihr wollt - legt aber mehr wert auf das eigene Können, als auf das "Nicht-Können" eines Digital-Pianos, das ein Akkustisches Klavier gar nicht ersetzen kann.

Also bleibt locker und macht Musik !

bluebox
 
Ich behaupte immer wieder das ein "richtig guter" aus (fast) jedem Digi-Piano ein Feuerwerk rauszaubern kann. Das andere Gejammere klingt immer so ein wenig noch "Sportler-Ausreden" (von wegen: Der Gegenwind blies mir ins Gesicht, oder das wasser war 0.5° zu kalt oder Ähnliches).

Sicher, muss man ein Instrument auch spielen können. Und bei den "richtig Guten" klingen schlechte E-Pianos meist deswegen so schnell, da sie aufgrund der höheren Geläufigkeit auch diesen Instrumenten (ich schrieb an anderer Stelle drüber) eben mehr Obertöne entlocken und bei einem Technik-Showdown eben die Klangqualität eher in den Hintergrund rückt. Guter Klang kann aber auch kein schlechtes Timing ersetzen.

Wir reden hier ja aber auch nicht von "optimaler Zuschauererfahrung", sondern von "angenehmem Spielgefühl". Wenn ich auf der Bühne stehe, dann geht mir's um zwei Dinge, um das Publikum, und um mein Feeling. Gute Konzertpianisten spielen aber auch kein mikrofoniertes Upright auf der Bühne, obwohl sie auf einem Upright bestimmt viel mehr zustande bringen, als schlechte Klavierspieler.

Dem Publikum schulde ich eine gute Performance: Gutes Können, gutes musikalisches Einfügen in den Rest der Band, einen angenehmen Auftritt, Spaß bei der Sache, und auch einen guten Sound. Mir selbst schulde ich das, was mich motiviert, den Spaß an der Freude und die Lust am Musikmachen nicht zu verlieren. Und da ist halt jeder anders motiviert. Für mich ist der Kontakt zum Instrument und der Klang halt wichtig: Das gibt mir was zurück. Und diese Rückmeldung, von Instrument und von Zuhörer, das ist doch genau das, was mich am Musikmachen begeistert.

Manch anderer mag einfach an seinem technischen Können begeistert sein, das ist aber nicht meine Motivation.

Liebe Grüße

Dana
 
Kann man Beiträge auch löschen...?
 
Jein. Innerhalb von 12 Stunden kannst Du editieren: z.B. einen Text erweitern, korrigieren oder eben löschen.

Danach kannst Du nur noch einen Moderator bitten, dies für Dich zu tun.
 
Richtig, ein guter Musiker holt aus jedem Instrument das beste raus.

Habe jetzt Tony Carey z.B. ca 20 mal live gesehen. Der spielte immer auf DEM Digi-Piano, das
ihm da eben immer so hingestellt wurde (Yamaha, Technics, Uralt-Roland, Neu-Roland usw. ). IMMER brilliant.
 

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