robbert
HCA-Geige
Hallo:
Weitere Idee zur Pegelabsenkung: Die -20dB Absenkung per DI-Box waren also zu heftig. Ich denke aber, auf dem richtigen Weg zu sein. Jetzt habe ich alle Klinkenkabel, die ich fand, per Adapter verbunden. Ca. 40-50m sind dabei herausgekommen und sind nun zwischen Geige und Preamp. Gut, dass ich mal was von Leitungsverlusten gehört habe.
Gain am Preamp wieder auf 0.
Bei ersten Versuchen konnte ich nichts Zerrendes mehr feststellen.
Jetzt fange ich an, am Klang zu basteln; heute Abend ist Mugge.
Stelle ich mir "lecker" vor, mit 50m Kabeltrommel auf der Bühne
robbert
Hi Fiddle, es muss der Pegel des PickUps sein, würde ich nach meinen Versuchen behaupten. Die Verzerrungen traten schon bei meinem Bastler und Löter auf. Dort haben wir die Geige direkt mit einem Combo verbunden. Direkt gesteckt ist das Signal sehr leise, zu leise. Dann haben wir den Vorverstärker meines "Löters" genommen, es zerrte. Auch dort alles auf 0 am Vorverstärker.
Auch bei mir, den PickUpU direkt in die aktive Box gesteckt ist es zu leise.
Natürlich teste ich zuerst jedes Gerät einzeln, sonst bekommt man nie raus, wo der Fehler liegt.
Dann habe ich den Vorverstärker weggelassen und bin in das MuEff. Dort müsste die Impedanzanpassung erfolgen. Macht es auch, das Signal wird laut und bearbeitbar, aber es zerrt. Dann habe ich wieder die Kabellänge verlängert, das Signal wird sauber.
Dasselbe passiert, wenn ich in meinen Vorverstärker gehe, mit kurzem Kabel zerrts, mit langem Kabel ist es o.K..
Auch wenn ich die Reihenfolge ändere, also erst ins MuEff, dann in die Para DI, tritt dieser Effekt auf.
Gehe ich in die Para DI gehe und schleife das Boss über den Insert ein (meine übliche Verkabelung), habe ich auch diesen Effekt.
Wenn ich den PickUp drauflasse (im Moment habe ich kaum eine andere Möglichkeit) werde ich wohl den Leitungswiderstand des langen Kabels messen lassen und mir einen entsprechenden Widerstand in den Stecker meines Instrumentenkabels bauen lassen.
robbert
Weitere Idee zur Pegelabsenkung: Die -20dB Absenkung per DI-Box waren also zu heftig. Ich denke aber, auf dem richtigen Weg zu sein. Jetzt habe ich alle Klinkenkabel, die ich fand, per Adapter verbunden. Ca. 40-50m sind dabei herausgekommen und sind nun zwischen Geige und Preamp. Gut, dass ich mal was von Leitungsverlusten gehört habe.
Gain am Preamp wieder auf 0.
Bei ersten Versuchen konnte ich nichts Zerrendes mehr feststellen.
Jetzt fange ich an, am Klang zu basteln; heute Abend ist Mugge.
Stelle ich mir "lecker" vor, mit 50m Kabeltrommel auf der Bühne
robbert
Hi Fiddle, es muss der Pegel des PickUps sein, würde ich nach meinen Versuchen behaupten. Die Verzerrungen traten schon bei meinem Bastler und Löter auf. Dort haben wir die Geige direkt mit einem Combo verbunden. Direkt gesteckt ist das Signal sehr leise, zu leise. Dann haben wir den Vorverstärker meines "Löters" genommen, es zerrte. Auch dort alles auf 0 am Vorverstärker.
Auch bei mir, den PickUpU direkt in die aktive Box gesteckt ist es zu leise.
Natürlich teste ich zuerst jedes Gerät einzeln, sonst bekommt man nie raus, wo der Fehler liegt.
Dann habe ich den Vorverstärker weggelassen und bin in das MuEff. Dort müsste die Impedanzanpassung erfolgen. Macht es auch, das Signal wird laut und bearbeitbar, aber es zerrt. Dann habe ich wieder die Kabellänge verlängert, das Signal wird sauber.
Dasselbe passiert, wenn ich in meinen Vorverstärker gehe, mit kurzem Kabel zerrts, mit langem Kabel ist es o.K..
Auch wenn ich die Reihenfolge ändere, also erst ins MuEff, dann in die Para DI, tritt dieser Effekt auf.
Gehe ich in die Para DI gehe und schleife das Boss über den Insert ein (meine übliche Verkabelung), habe ich auch diesen Effekt.
Wenn ich den PickUp drauflasse (im Moment habe ich kaum eine andere Möglichkeit) werde ich wohl den Leitungswiderstand des langen Kabels messen lassen und mir einen entsprechenden Widerstand in den Stecker meines Instrumentenkabels bauen lassen.
robbert
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