robbert
HCA-Geige
Hallo,
seit unzähligen Jahren spiele ich einen Barcus Berry Stegabnehmer aus den 70gern auf meine A-Violine.
Nach den üblichen (Anfangs-)Schwierigkeiten, die hier die meisten auch durchhaben, bin ich sehr zufrieden mit dem Klang. Ich gehe vom Abnehmer in die L.R.Baggs Para Acoustic D.I. und über den FX-Loop insertiere ich ein BOSS ME-50.
In den nächsten Monaten steht eine Generalüberholung meiner Violine an, u.a. kommt ein neues Griffbrett rauf, die Halsstellung wird verändert, dass der Stegabnehmer wesentlich zu klein wird. Der Barcus Berry war vorher schon auf einer anderen Violine, so dass mein Geigenbauer damals die zu kurzen Stegfüße abschnitt und längere anklebte. Hielt fast 30 Jahre ohne Probleme; nach der Überholung kann man den Barcus Berry aber nicht mehr nehmen.
Da ich bisher recht glücklich mit meinem Setup war, habe ich mich all die Jahre nicht um Alternativen gekümmert.
Ich suche nach einer Lösung, die qualitativ sehr gut sein soll und mit der ich wieder jahrelang meinen "Frieden" finden kann.
Ein Bekannter riet mir zu:
https://www.thomann.de/de/david_gage_the_realist_violine_mini_jack.htm
Ich habe im Musikhaus mit dem T auch noch diesen gefunden:
https://www.thomann.de/de/fishman_v_300_violinpickup.htm ,
ist klar, dass der Steg angepasst werden muss, das macht mein Geigenbauer aber gerne (ich bin der "Exot" in seiner Werkstatt)
Da ich zu mindestens 95% über Anlage spiele, sollte das neue Abnehmersystem fest installiert werden können; Lösungen zum ankleben mittels Knetmasse und Einklemmungen in den Steg fallen definitiv aus, ebenso wie eine Mikrofonabnahme. Trotzdem sollte der natürliche Klang der Geige nicht zu stark verändert werden.
Vorrangig geht es mir um einen vollen , warmen Geigensound; wie ich den dann verändere oder variire, weiß ich.
Deshalb hier meine Frage in die Runde : Was könnt Ihr mir raten?
Die Links oben sind nur die Anfangsüberlegung, gibts dazu Alternativen oder bessere Vorschläge?
Ich freue mich auf Eure Antworten und Erfahrungen
robbert
seit unzähligen Jahren spiele ich einen Barcus Berry Stegabnehmer aus den 70gern auf meine A-Violine.
Nach den üblichen (Anfangs-)Schwierigkeiten, die hier die meisten auch durchhaben, bin ich sehr zufrieden mit dem Klang. Ich gehe vom Abnehmer in die L.R.Baggs Para Acoustic D.I. und über den FX-Loop insertiere ich ein BOSS ME-50.
In den nächsten Monaten steht eine Generalüberholung meiner Violine an, u.a. kommt ein neues Griffbrett rauf, die Halsstellung wird verändert, dass der Stegabnehmer wesentlich zu klein wird. Der Barcus Berry war vorher schon auf einer anderen Violine, so dass mein Geigenbauer damals die zu kurzen Stegfüße abschnitt und längere anklebte. Hielt fast 30 Jahre ohne Probleme; nach der Überholung kann man den Barcus Berry aber nicht mehr nehmen.
Da ich bisher recht glücklich mit meinem Setup war, habe ich mich all die Jahre nicht um Alternativen gekümmert.
Ich suche nach einer Lösung, die qualitativ sehr gut sein soll und mit der ich wieder jahrelang meinen "Frieden" finden kann.
Ein Bekannter riet mir zu:
https://www.thomann.de/de/david_gage_the_realist_violine_mini_jack.htm
Ich habe im Musikhaus mit dem T auch noch diesen gefunden:
https://www.thomann.de/de/fishman_v_300_violinpickup.htm ,
ist klar, dass der Steg angepasst werden muss, das macht mein Geigenbauer aber gerne (ich bin der "Exot" in seiner Werkstatt)
Da ich zu mindestens 95% über Anlage spiele, sollte das neue Abnehmersystem fest installiert werden können; Lösungen zum ankleben mittels Knetmasse und Einklemmungen in den Steg fallen definitiv aus, ebenso wie eine Mikrofonabnahme. Trotzdem sollte der natürliche Klang der Geige nicht zu stark verändert werden.
Vorrangig geht es mir um einen vollen , warmen Geigensound; wie ich den dann verändere oder variire, weiß ich.
Deshalb hier meine Frage in die Runde : Was könnt Ihr mir raten?
Die Links oben sind nur die Anfangsüberlegung, gibts dazu Alternativen oder bessere Vorschläge?
Ich freue mich auf Eure Antworten und Erfahrungen
robbert
- Eigenschaft