Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja, oder Attenuator --> Rack. Ne teure und umständliche Lösung die aber Stereoeffekte und (wenn man noch nen Preamp dafür hat) schaltbaren clean ermöglicht.Nur zu laut, aber es gibt ja den PPIMV . . .
Na mal schauen, über wieviele Bugeras man bald mit nem angeklebten Marshall Logo stolpern wird...
Röhrenbestückung und Frontplattenlayout lassen auf einen HGDR-Clone und nicht auf 2205/2210 schließen. Die haben 5 ECCs, der Hall in den 900ern ist Solid-State getrieben - der Bugera hat 3 ECCs (wie der high gain dual reverb).
Ich hatte mal einen High Gain Dual Reverb.
Der klang (meinem Gusto nach) scheußlich.
Diodenzerre kann ok klingen, beim JCM900 HGDR tat sie das aber nicht, und clean war auch nicht so der Hit.
Ich war jung und dumm und vom Namen Marshall geblendet. Ich habe die JCM900-Büchse aber schnell wieder verscherbelt und mir vom Erlös einen gebrauchten Engl geholt. Besser war das, viel besser.
Es wäre meiner Meinung nach ziemlich doof so eine Gurke 1:1 nachzubauen. Zumal manche JCM800er einfach wesentlich besser klingen und vermutlich nicht wesentlich teurer zu kopieren sind als der 900er.
Wäre echt schade, wenn es eine 1:1 JCM900-Kopie ist, denn optisch ist er gelungen und der Preis ist heiß. Was alles nicht hilft wenn der Sound nix ist.
Na ja, vielleicht war Bugera schlau genug keine 1:1-Kopie vom JCM900 HGDR zu bauen, sondern eine modifizierte, verbesserte Kopie ....
Warten wir mal ab bis er erhältlich ist und erste Reviews bzw. Youtube-Clips da sind.
Zum 1960er: wenn der kein Mastervolume hat, dann ist das bald der Lieblingsamp der Ohrenärzte und Gehörgeräteakustiker, denn denen beschert so was gesicherte Einkommen ... oder halt eine reine Clean-Machine.
ciao
band-o-lero