Neue Marshall Amps Origin Serie

Ich denke die Origins werden oldschoolmässig klingen. Für moderne Zerre oder gar Metall sind sie wohl nicht gemacht.
 
Mit entsprechenden Zerrern davor kann man sicher auch Metal spielen - warum auch nicht?
Würde dann aber vermutlich eher das Top und eine dafür geeignete Box nehmen.
 
Ja, wäre ne Überlegung wert.
Fest steht, dass ich mir demnächst einen Marshall zulege. Eigentlich war ein gebrauchter JVM-Top geplant. Aber nun wirds wohl ein neuer DSL.
Eigentlich der 20er als Top, denn ich möchte über meine TubeTown Box spielen.
Aber jetzt bin ich mir garnicht mehr so sicher, ob nicht der Origin20 die bessere Wahl wäre. Schliesslich spiele ich selten Metal und da tuts wohl auch mein Friedman Pedal....
 
Bevor Du groß spekulierst, spiel die Kisten an. Das Spielgefühl alleine kann, vom Klang losgelöst, die Entscheidung schon massiv beeinflussen :)
 
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Ich denke die Origins werden oldschoolmässig klingen. Für moderne Zerre oder gar Metall sind sie wohl nicht gemacht.




Sag das nicht. Ein 2203 JCM800 mit Booster davor und evtl. noch heißen Humbuckern ist auch heute noch eine Referenz für Metalsounds. Wichtig ist dann auch die entsprechende Box mit passenden Speakern.
Ich finde die Vorgehensweise gar nicht mal so schlecht. Am Rechner spiele ich auch gerne über einen geboosteten (Tubescreamer-VST) 800er oder Plexi. Klingt anders als z.B. ein Mesa Rectifier oder ENGL Powerball, aber mir gefällt es.
 
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Testet erst mal die Teile bevor ihr wieder in der eurer freudigen Erwartung enttäuscht werdet und es dann wieder dicke Tränen gibt weil die doch nicht so toll sind wie erwartet.

Welch Euphorie gab es bei den Code Marshalls und dann war es doch nichts.
 
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Bevor Du groß spekulierst, spiel die Kisten an. Das Spielgefühl alleine kann, vom Klang losgelöst, die Entscheidung schon massiv beeinflussen :)

Ja, ich denke, dass ich das unbediingt machen muss. Aber ich werde mir beide Amps nach Hause kommen lassen müssen, da ich mein Equipment - Gitarre-Pedal-Box - unmöglich mitnehmen kann.
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Sag das nicht. Ein 2203 JCM800 mit Booster davor und evtl. noch heißen Humbuckern ist auch heute noch eine Referenz für Metalsounds. Wichtig ist dann auch die entsprechende Box mit passenden Speakern.
Ich finde die Vorgehensweise gar nicht mal so schlecht. Am Rechner spiele ich auch gerne über einen geboosteten (Tubescreamer-VST) 800er oder Plexi. Klingt anders als z.B. ein Mesa Rectifier oder ENGL Powerball, aber mir gefällt es.

Schau an, der Vintage Modern kann auch Metal. Den hatte ich eigentlich auch auf meiner Liste, aber als vermeintliches Onetrickpony abgewählt.
 
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Der Origin hat doch einen eingebauten Boost? Abwarten und Tee trinken :D
 
Testet erst mal die Teile bevor ihr wieder in der eurer freudigen Erwartung enttäuscht werdet und es dann wieder dicke Tränen gibt weil die doch nicht so toll sind wie erwartet.

Welch Euphorie gab es bei den Code Marshalls und dann war es doch nichts.
da kann man auch die MA- Serie nennen, das war auch nicht so dolle.
 
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Hallo,

hat schon mal jemand einen Celestion V-Type als 10“ gehört?
Ich kenne den Speaker nur als 12“ und hab zu dem 10“ der im Origin 20C verbaut werde soll nichts gefunden. Auch auf der Celestion Seite ist er nicht gelistet.
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Der 12“ klingt ja gut, was aber nicht heissen muss, dass es beim 10“ auch so ist, auch wenn es wahrscheinlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch schon darauf hingewiesen:

Positiv anzumerken ist, dass nicht der Celestion Ten 30 verbaut wurde wie im DSL5C früher - sondern ein 10" V-Type. Und den 12" V-Type find ich gut, den 10er kenn ich (noch) nicht.

Der Speaker scheint wohl neu zu sein. Muss auch nicht sein, dass Celestion den regulär ins Programm aufnimmt.
 
Habe den Origin 20 Head beim großen T. vorbestellt, wenn er ankommt, werde ich mal berichten !

Mal sehen ob er gegen die von Bierschinken gemoddeten JCA50's standhalten kann ;)
 
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Obwohl noch dahingestellt ob die Origin Serie etwas taugt, würde ich gerne eine Frage dazu stellen:

Mir gefällt der Clean und Crunchsound von dem was ich bislang gehört habe echt gut. Es ist aber höchstwahrscheinlich zu erwarten, das der Amp je weiter der Gain aufgedreht ist etwas "fizzy" und "fuzzig" wird (siehe Class 5). Kriegt man das mit einem Pedal in den Griff bzw. ist es ratsam für die etwas höheren Gainbereiche ein plexi-konformes Pedal zu benutzen?

Ich hoffe ihr versteht was ich als Greenhorn in Sachen Amps damit meine. Besten Gruß an alle! :hat:

PS: Ich finde es ziemlich dürftig das der Origin 5 keine getrennten Volume und Gain Regler besitzt. Die Nachbarn werden sich freuen!
 
Dann stell den Output auf 0.5W oder kauf den 20er.
 
Man, bin ich gespannt auf die Origin´s auf dem Papier klingt es fast zu schön um wahr zu sein.

Was mir etwas Sorge macht, das die Dinger in den Videos teilweise echt Grüzte klingen, selbst wenn da Marshall Mitarbeiter am Drücker sind.

 
Was mir etwas Sorge macht, das die Dinger in den Videos teilweise echt Grüzte klingen, selbst wenn da Marshall Mitarbeiter am Drücker sind.

Ja und der Steve hat sogar die gleiche Gitarre dabei wie in den anderen Clips.
Mir ist aber aufgefallen, dass die Mikros beim 5 und 20W Combo ziemlich in der Mitte vorm Amp sind - bei den besser klingenden Clips waren die eher etwas weiter außen - kann also gut sein, dass es einfach ziemlich mies mikrofoniert ist.
Die Raumakustik dort scheint abgesehen davon auch nicht der Knüller zu sein, das klingt ja anfangs, als er redet, schon wie aus der Tropfsteinhöhle... *g*
 
Wer sagt denn, dass ER das so gemacht hat? Das ist kein Clip von Marshall selbst, sondern von Fair Deal Music.
Keiner, ist müssig dies zu diskutieren. Da er sich in einem anderen Video als Productmanager der Serie vorstellt, sollte er das schon checken und ggf. korrigierend eingreifen. Ist ja sozusagen sein Job und keiner kennt die Amps aktuell so gut wie er. Egal wer die Micros aufgestellt hat, es ist seine Aufgabe die Dinger bestmöglich zu präsentieren. Sicherlich hat er das Video vorab auf freigegeben ... .
 

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