Neuaufbau einer Gibson Les Paul Custom

  • Ersteller Markusaldrich
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Oha, ganz vergessen ( war im Krankenhaus) es gibt ein paar neue Bilder der Bearbeitung des Bindings.
 

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Tom, ich liebe dich auch und mache das nur für dich 😁 :ROFLMAO:.
Für die anderen, es war nichts allzu schlimmes, musste aber mal gemacht werden und mir geht es schon besser.
 
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Er hat sich um die Zehen als Anstoßschutz ein Binding legen lassen, ferner hat die HWS jetzt den Gummischlauch raus und dafür einen bi-direktional Halsspannstab integriert bekommen, um die laxe Haltung in eine aufrechte zu korrigieren. Und am Butthole ist jetzt alles für einen goldenen Neutrikklinkenstecker vorbereitet.
 
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Kostet alles ein unmenschliches Geld. Einen englischen Zweitligaclub zu kaufen, ist deutlich billiger.
 
Ich will keinen englischen Fußballclub. Die verschießen zu viele Elfmeter :ROFLMAO:
 
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Ich hatte ja angenommen. dass sich Markus die Wirbelsäule mit Titanplatten verstärken lässt. Schließlich ist ja seine Gibson Les Paul Custom bald fertig und wir wissen ja alle, was diese Teile aus dieser Zeit wiegen.....:D
 
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deswegen sollte die zu Asche werden :evil:
 
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Schwerer als ein Heizungskessel ist die auch nicht. Also Entspannung zum Abend ;)
 
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Heute gibt es neue Bilder. Das Binding ist fertig, der Sattel aus gebleichten Knochen ist vorbereitet und der Hals zur Grundierung auch.

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Werden Hals und Body denn nicht vor dem lackieren wieder verheiratet?
 
Guter Einwand, müsste eigentlich so sein. Ede hat ja auch nur vom Grundieren gesprochen. Da werde ich aber noch nachfragen.
 
Moin,

fehlt da unterhalb des Sattels (siehe zweites Foto, Post #233) etwas Holz😳?
 
Du meinst die dunkle Stelle? Ne, da ist noch etwas Rest vom alten schwarzen Lack.
 
Werden Hals und Body denn nicht vor dem lackieren wieder verheiratet?
Ede hat mir jetzt geantwortet und meint, es sei für Ihn einfacher in der Handhabung, den Hals erstmal so zu grundieren. Danach wird er mit dem Korpus verleimt.
 
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Ich würde die Gitarre nur reinigen und soweit restaurieren, dass sie funktional in Ordnung ist, aber sie keinesfalls ihrer Alterungs- und Gebrauchsspuren berauben, weil Du damit dem Instrument seinen historischen Charakter nimmst. Vor allem die roten Verfärbungen machen sie doch zu einem absoluten Unikat!
 

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