NAMM 2018 - Here I go again ...

@hack_meck
Schöne Sachen sind dabei ...
Bitte erkläre einer völlig Unwissenden, wozu die Bünde schräg eingesetzt sind?
 
wozu die Bünde schräg eingesetzt sind?

Na die Industrie muss ja mal was Neues erfinden :)

Es erlaubt Einfluss zu nehmen auf die Art, wie die Saite schwingt. Zusätzlich kann man eine andere Verteilung der Saitenstärken verwenden.

Gruß
Martin
 
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@Lisa2 Google mal nach "fanned frets" ...

@hack_meck War C.F.Martin eigentlich auf der NAMM oder haben die verzichtet?
 
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War C.F.Martin eigentlich auf der NAMM

Die waren da ... Irgendwie sind wir nicht rein gelaufen, denn im Gegensatz zu anderen Herstellern hatten die nicht einen "offenen" Stand, sondern eine Burg. Nächstes Jahr schaue ich mal wieder genauer hin.

Gruß
Martin
 
Teste doch einfach mal
Geht leider nicht, da der Eigentümer mitsamt Kästchen vor einer guten Stunde heim ist.
Die Idee, dass die Löcher eine "Steckdose" sein könnten, kam mir leider erst nach der Unterrichtsstunde.

... Multifunktionsgerät ist. Neben dem USB-Lader bietet es auch die Funktion eines Steckeradapters.
Danke für Deine Bestätigung.
Ich habe mit der Handylampe durch die Löcher rein fotografiert. Und da sieht man verschiedene Metalle, die dann wohl als Steckerbuchsen anzusehen sind.


Es erlaubt Einfluss zu nehmen auf die Art, wie die Saite schwingt. Zusätzlich kann man eine andere Verteilung der Saitenstärken verwenden.

Hmmmmmmmmm. So rein theoretisch kann ich das nicht nachvollziehen. Müsste man mal praktisch erleben.

Ah! Danke! Guck ich .... Oh, ist Martin unter die Gitarrenbauer gegangen? Das erste, was ich fand, war Stoll Guitars. :-D


Gruß
Lisa
 
Für mich sieht das auf dem Bild danach auch als wären die UK-Schlitze innen rund aufgeweitet, das könnte passen. :gruebel:
 
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Hier mal das Teil aus allen Richtungen.

20180215_195841.jpg
20180215_195819.jpg
20180215_195756.jpg
Anhang anzeigen 611095
20180215_195725.jpg
20180215_195720.jpg
20180215_195709.jpg
20180215_195701.jpg
20180215_195603.jpg


Gruß
Lisa
 
Noch auf der NAMM haben wir folgenden Schnappschuss gemacht.

An Tom Anderson erinnert ihr euch vielleicht ... aber kennt ihr auch Takashi NAKAJIMA, Deputy General Manager von Ishibashi Music Corporation. Einer der größeren Läden in Tokio.

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Meanwhile on the other side of the World - Bass Fan ist ja wieder an seinem Zweitwohnsitz in Tokio und hat dort - ja, ich habe verkuppelt und kenne beide persönlich - einen netten Abend beim Bier und Gitarren stöbern verbracht. Mir wurden diese Bilder zugespielt - damit ihr auch mal einen japanischen Laden von innen seht.

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Begleitet wurden die beiden MB'ler durch Jun Fukano (der war früher bei Fernandes) ...

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Gruß
Martin
 
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Moin,

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Im Angebot habe ich Beetronics, Pedalhersteller aus den USA. Um ihrem Namen gerecht zu werden, ist der Gain Knopf bei ihnen immer als Honey bezeichnet. Am Stand war es zwar Mörder laut, aber was zu hören war, hat Lust auf mehr gemacht. Also bin ich mal stöbern gegangen. Diese beiden Videos zeigen ganz gut, warum sie das "Vintage" in mir angesprochen haben.






Und hier dann ein Blick auf die Pedale. Ich denken mit denen muss ich mich mal ein wenig beschäftigen ... die Selbstschutzfaktoren "ich brauche nichts, ich brauche nichts, ich brauche nichts ..." haben grade versagt.


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Gruß
Martin
 
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Mackie stellt neue Monitorboxen mit Ausrichtung auf Multimedia vor. Sie sind nicht ganz so "kalt/neutral" wie von typischen Monitoren gewöhnt und sollen dadurch den Spagat zwischen Semi-Pro und Desktoplautsprecher erledigen.

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Aus der Thumb Serie befindet sich derzeit ein Speaker im MB Test. Auf der NAMM gab es eine ziemlich interessante Demo bei der von der Bühne mit einem Telefon der ganze Laden ordentlich gerockt wurde. Dabei wurde freundlich in "Mehrraum-Betrieb" umkonfiguriert und ähnliches. Ich hatte letzten Sommer ja ein kleines Mischpult zum Test, dessen volle Funktionalität sich auch erst durch die per Bluetooth angebundenen Software erschloss.

Hier ein Überblick:

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Und nun zu den Neuvorstellungen: jeweils Mackie Pressetext und eigenes Bild ...

Thema 1 - Werkzeugkiste ...

Mackie stellt auf der aktuellen NAMM Show eine neue Serie preisgünstiger, aber rundum professioneller Audio-Tools für den Studio- und Bühnen-Alltag vor. Dazu zählen die DI-Boxen der MDB-Serie, der Kabeltester MTest-1 sowie die Phantom-Spannungsversorgung namens M48. Alle Geräte sind bewährte Mackie Built-Like-A-Tank™ Konstruktionen und vollständig analog aufgebaut.

Ryan Cassady, Mackie Product Manager: „Mackie steht seit jeher für hochwertige Audioprodukte. Mit den neuen Audio Tools machen wir nun den Studio- und Bühnenalltag ein ganzes Stück angenehmer.“

Die MDB DI-Box wird in vier verschiedenen Ausführungen angeboten: MDB-1P Passive DI-Box, MDB-2P Stereo Passive DI-Box, MDB-1A Active DI-Box und die MDB-USB USB Stereo DI-Box. Jedes Modell verfügt über hochwertige Analogtechnik, Built-Like-A-Tank™-Design und professionelle Leistungsdaten.

Ryan Cassady: „DI-Boxen bestimmen maßgeblich die Qualität des Signalwegs zwischen Instrument und FOH bzw. Recording-Rig. Sie müssen deshalb besten Sound und minimalstes Rauschen garantieren.“

Die MDB-1P Passive DI-Box ist die perfekte Wahl für Instrumente wie etwa Gitarre und Bass, während die MDB-2P Stereo Passive DI-Box bei gleichen Leistungsdaten Stereo-Signalquellen verarbeitet. Dank aktiver Elektronik garantiert die MDB-1A Active DI-Box minimalste Verzerrungen und bestmöglichen Rauschabstand. Vervollständigt wird die Serie von der MDB-USB Stereo DI-Box. Die MDB-USB Stereo Direct Box verfügt über einen USB-Eingang und zwei XLR-Ausgänge für maximale Audioqualität direkt aus dem Laptop zum FOH.

Mit USB-Eingang und einem Dual-XLR-Ausgang ausgestattet, ist diese DI-Box erste Wahl für Laptop-Artists.
Die beiden weiteren Mackie Audio-Tools gehören in die Werkzeugtasche eines jeden Musikers und Technikers: der batteriebetriebene Kabeltester MTest-1 sowie die 48V-Phantom-Spannungsversorgung namens M48.

Der Kabeltester MTest-1 benötigt nur einen einfachen 5-Wege-Schalter, um damit sämtliche Pins aller gängiger Steckernormen zuverlässig zu testen – auch bei nicht normgerechter Belegung. Zudem arbeitet das Gerät ortsunabhängig mit Batteriebetrieb. Mal eben ein paar Kabel aus dem Gig-Bag oder aus der Kabelkiste auf Funktion prüfen? Die PA-Verkabelung checken? Kein Problem mit dem MTest-1.
Die Phantom-Spannungsversorgung M48 ermöglicht den ortsunanhängigen Einsatz von Equipment, welches externe Phantom-Spannung benötigt. Ebenso nützlich ist das Gerät, wenn die vor Ort verfügbaren Phantom-Spannungsquellen unzuverlässig sein sollten. M48 liefert jederzeit und überall eine saubere und präzise 48V-Spannung für beste Soundqualität und minimalstes Rauschen – perfekt für Home- und Profi-Studios, Live-Sound, Podcasters, Content-Produzenten u.v.m.

Die folgenden Mackie Audio Tools werden weltweit ab dem 1. Februar 2018 erhältlich sein: MDB-1P, MDB-2P, MDB-1A, MDB-USB, MTest-1 und M48.

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Thema 2 - InEar

Mackie stellt auf der aktuellen NAMM Show die neue MP-Serie vor: MP-120, MP-220 und MP-240 sind hochwertige In-Ear-Monitoring-Systeme für den professionellen Bühneneinsatz.

Mackie Product Manager Matt Herrin: „Vom Lautsprecher bis zum Mixer liefert Mackie so ziemlich jedes Tool, das auf und hinter der Bühne wichtig ist. Unsere neuen In-Ear-Monitoring-Systeme partizipieren von diesem umfassenden know-how.“

Die MP Serie besteht aktuell aus drei Modellen: der Single-Dynamic-Driver MP-120, der Dual Dynamic-Driver MP-220 und der Dual-Hybrid-Driver MP-240. Bezüglich Klangqualität, Bass-Wiedergabe und Headroom kann die MP Serie auch mit deutlich teureren Mitbewerbern konkurieren.
Alle Modelle verfügen über ergonomisch geformte Gehäuse. Drei unterschiedliche Ohrstöpsel gehören zum Lieferumfang und sorgen für hohen Tragekomfort. Die abnehmbaren Anschlusskabel sind abgeschirmt und dennoch hoch flexibel. Der Anschluss erfolgt über MMCX-Stecker in Premium-Qualität.

Beim MP-120 handelt es sich um ein 1-Wege-System mit dynamischem Treiber. Er liefert einen sehr ausgewogenen Sound mit genügend Low-End. Das dynamische 2-Wege-System des MP-220 überzeugt mit noch tighterem Bass und verbesserter Wiedergabe im Mitten- und Höhenbereich. Der MP-240 kombiniert den druckvollen Bass eines dynamischen Treibers mit der konkurrenzlosen Klangtreue eines Balanced Armature Treibers – the best of both Worlds.

Matt Herrin: „Die neue MP Serie hat unsere Testhörer ausnahmslos begeistern können. Uns verwundert das nicht – alle Modelle klingen wirklich großartig.“

Die In-Ear-Monitoring-Systeme der Mackie MP Serie (MP-120, MP-220 und MP-240) werden weltweit ab dem 1. Februar 2018 erhältlich sein.
Mehr Informationen unter: http://www.mackie.com/mp-series


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Thema 3 - Kopfhörer-Verstärker

Mackie stellt auf der aktuellen NAMM Show eine neue Serie hochwertiger Kopfhörer-Verstärker vor. Aktuell werden drei HM-Series Modelle angeboten: der super-kompakte HM-4 sowie die beiden Rack-Geräte HM-400 und HM-800. Alle HM-Modelle sind bewährte Mackie Built-Like-A-Tank™-Konstruktionen, nutzen hochwertige Analogtechnik und bieten reichhaltige Anschlussmöglichkeiten.

Mackie Product Manager Ryan Cassady: „Endlich gibt es Kopfhörer-Verstärker in sprichwörtlicher Mackie-Qualität: drei verschiedene Modelle bieten die passende Lösung für alle denkbaren Anwendungen im Studio und Rundfunk.“

Der super-kompakte 4-fach Kopfhörer-Verstärker HM-4 besitzt einen Stereo-Eingang und vier Kopfhörer-Ausgänge mit individueller Lautstärke-Regelung. Alle Anschlüsse sind als 6mm Klinkenbuchsen ausgeführt. Der HM-4 ist erstaunlich preiswert und bietet sich somit besonders für das Budget-Studio, den Übungsraum oder sogar für den Heimbereich an.

Ryan Cassady: „Du willst zu später Stunde mit deinen Freunden Musik und Filme am Laptop genießen? Dann ist der HM-4 die perfekte Lösung.“
Der HM-400 4-Kanal Kopfhörer-Verstärker im Rack-Format meistert auch professionelle Aufgaben mühelos. Auf nur einer Höheneinheit finden sich ein Main-Input mit Lautstärke-Regler, Stereo-Outs, Aux-Ins, ein EQ pro Kanal sowie 12 Kophörer-Anschlüsse.

Bestens geeignet für komplexe Kopfhörer-Monitoring-Situationen ist der HM-800 8-Kanal Kopfhörer-Verstärker. Er stellt bis zu 10 Mixe zur Verfügung und bietet nicht weniger als 16 Kopfhörer-Ausgänge. Komplettiert wird die Ausstattung des HM-800 durch zwei separate Main-Inputs mit Lautstärke-Regelung, Stereo-Outs und Aux-Ins pro Kanal.

Mit dem HM-400 und HM-800 bietet Mackie ebenso hochwertige wie preisgünstige Lösungen für zahllose Anwendungen: Kopfhörer-Monitoring in der Regie, Cue-Mixing im Recording-Raum oder sogar Bühnen-Monitoring – HM-400 und HM-800 passen perfekt in Home- und Profi-Studios.

Die Kopfhörer-Verstärker der Mackie HM Serie (HM-4, HM-400, HM-800) werden weltweit ab dem 1. Februar 2018 erhältlich sein.
Mehr Informationen unter: www.mackie.com/hm-series

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Ein Blick auf die Mixing Software (die auch beim oben erwähnten Test so ähnlich aussah)

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So toll und flexibel ein iPad auch ist um Gerätefunktionen auszulagern. Aber mit 3 iPads werden dann langsam die Investitionskosten unüberschaubar. Es ist ja nicht nur der Gerätepreis der zu Buche schlägt.

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Soweit von Mackie

Gruß
Martin
 
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Begleitet wurden die beiden MB'ler

Das ging irgendwie unter, der MBler links ist hier im Board recht aktiv, da ein großer Anhänger von FGN, z. Zt. sitzt er in der LH717 nach Frankfurt, aber ich denke, er kommt wieder!

Gruß

Andreas
 
Grund: Änderung
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Noch mal Lewitt - denn da gab es im Hintergrund noch was zu klären ...


1" Multi-Pattern Studiomikrofon

LCT441FLEX.jpg


Dürfen wir vorstellen, das LCT 441 FLEX, unser puristisches Multi-Pattern Studiomikrofon. Es folgt dem Pfad, den wir mit dem vielgelobten LCT 440 PURE beschritten haben - Top-Technologie in einem stylischen und kompakten Gehäuse. Klarerweise haben wir auf den LEWITT-typischen Twist nicht verzichtet - ihr kennt uns schon. Dieses Echtkondensatormikrofon bietet acht verschiedene Richtcharakteristiken, inklusive drei untypische Richtwirkungen. Diese erleichtern die anwendungsspezifische Positionierung, andererseits laden sie zum Experimentieren ein. Das Mikrofon wird inklusive Spinne, Windschutz und magnetischem Popfilter geliefert.

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Richtig: Das was wir am Ende des Interviews als Idee in den Raum gestellt haben, sind wir derzeit am Vorbereiten. Die letzten Tunings in der Produktion laufen grade und sobald die Mikrofone auch tatsächlich vor Ort sind, gibt es was zum mitmachen / mitraten. Lewitt wird uns die hochauflösende Datei einer Soundquelle zur verfügung stellen und wir müssen rausfinden wo in der Aufnahme welches der 8 möglichen Profile des LCT441 FLEX zur Anwendung kam. Also was für Recording Profis - wobei ich ganz egoistisch hoffe, aus den gelieferten Begründungen für die gemachte Einschätzung gehörig was lernen zu können. Warum klingt ein Niere wie eine Niere ... usw.

Bis dahin ...


Gruß
Martin


Mehr zum Thema: https://www.lewitt-audio.com/de/mik...lex?q=/microphones/lct-recording/lct-441-flex
 
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Hihi ... die Platinen der Bee-Pedale sind 6-eckig :rofl: ... schöner Gag!
 
Wer von Euch Weltenbummlern kann mir verraten, was es mit den zu sehenden Öffnungen auf sich hat?
Das Teil ist in der Tat ein ziemlich cooler Netzstecker-Adapter, mit dem du quasi auf der ganzen Welt super ausgestattet bist. Ich habe sowas in der Art (als Schiebe-Lösung) immer im Handgepäck. Kann USA und Australien (selbe Art Stecker, aber einmal parallel und einmal im Winkel), somit auch Japan/Asien, und den Sonderfall UK. Ist damit wirklich weltweit alles dabei was man braucht.

Die "Ausklapp" Teile bei Eurem Teil gehen in die jeweiligen landesspezifischen Steckdosen, in die mannigfaltigen Steckerbuchsen oben kann man dann den Netzstecker des Teils was man hat reintun. Auf den ersten Blick ist das also in Richtung "konvertiert alles auf alles". Die Fähigkeit als USB-Netzteil ist zusätzliches Gimmick. Einzige Einschränkung ist, dass das Teil quasi nicht geerdet ist, da muss man also ggf. aufpassen.

Deswegen habe ich im Koffer ganz konkret das teil hier:
https://www.amazon.de/SKROSS-PRO-World-USB-Reiseadapter-Weiß/dp/B0072OOJCM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1518794459&sr=8-1&keywords=skross

Fier den normalen Gebrauch würde ich - so noch kein nicht vorhanden - das Teil auch in den Koffer werfen wenn's ins nicht-EU-Ausland geht, und mir ein einfacheres und "schlankeres" USB-Netzteil beschaffen und das dann hernehmen. Aber jede(r) wie er/sie will.
 
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Über die neuen Ampeg Bass Amps hatte ich bereits in #440 kurz geschrieben, daneben stellte Ampeg aber auch zwei neue Pedale für Gitarre und Bass vor, den Opto Comp Analog Optical Compressor sowie den Liquifier Analog Chorus, beide wurden auch in der Bass Clinic von Darryl Jones auf dem Ampeg Messestand, ebenfalls in Beitrag #440, vorgestellt. Die nachfolgenden Texte und Fotos stellte uns freundlicherweise Ampeg zur Verfügung.

"The Ampeg Opto Comp Analog Optical Compressor pedal utilizes an optical circuit to deliver smooth, vintage style compression to add headroom and sustain to your guitar or bass. Dial in a fast, subtle style to control peaks or crank up the compression to add a unique character. Bring your tone to new heights with the Opto Comp Analog Optical Compressor."

SPECIFICATIONS
  • Delivers smooth, vintage style compression
  • Dial in the perfect sound with Compression and Release controls
  • Output control allows you to maximize sustain and make up for heavy compression
  • True bypass, analog design with incredible signal-to-noise ratio
  • Roadworthy all-metal chassis construction
  • Powered by a 9V battery or 9V DC supply (not included)

opto_3qtrleft.jpg


"The Ampeg Liquifier Analog Chorus pedal delivers incredibly rich tones thanks to its dual chorus circuit design. Experience classic dreamy chorus or turn it all the way up to transport your tone to a new dimension. Get the lush sounds you’ve been dreaming of with the Liquifier Analog Chorus."

SPECIFICATIONS
  • Dual chorus circuit design delivers incredibly rich chorus tones for both bass and guitar
  • Dial in the perfect sound with Rate, Depth and Effect Level controls
  • True bypass, analog design with incredible signal-to-noise ratio
  • Roadworthy all-metal chassis construction
  • Powered by a 9V battery or 9V DC supply (not included)

liquifier_3qtrleft.jpg


Ergänzender Text in deutsch wurde ebenfalls von Ampeg vorbereitet, weitere Info über den Link am Ende des Texts.

Ampeg präsentiert zwei neue Effektpedale mit außergewöhnlichen Features

Neuer echt-analoger Dual-Circuit-Chorus und Opto-Compressor

Anaheim, CA, USA – 25. Januar 2018 –
Ampeg zeigt auf der aktuellen NAMM Show zwei brandneue Effektpedale: Liquifier Analog Chorus und Opto Comp Analog Optical Compressor werden die äußerst beliebte Effektpedal-Serie des US-amerikanischen Traditionsherstellers um zwei weitere, außergewöhnliche Exemplare erweitern.
Das neue Liquifier Analog Chorus Pedal verdankt seinen herausragenden Klang einer besonderen Dual-Chorus-Schaltung. Neben athmosphärisch dichten Chorus-Sounds werden so auch wirklich abgedrehte Effekte mit hohem Kreativ-Potential möglich. Dennoch benötigt das Liquifier Analog Chorus Pedal gerade einmal drei Regler (Rate, Depth und Effect-Level), um sein gesamtes Potential zugänglich zu machen. Ein auffälliges Sparkle-Purple-Finish erfreut obendrein das Auge.
Ryan Cassady, Ampeg Product Manager: „Das ist nicht einfach nur ein weiteres Chorus-Pedal. Unsere Dual-Chorus-Schaltung macht Sounds möglich, die bisher nur mit deutlich teureren Effektpedalen machbar waren. Das neue Liquifier Analog Chorus Pedal ist klanglich höchst überzeugend und ausnehmend vielseitig.“
Das neue Opto Comp Analog Optical Compressor Pedal liefert genau die musikalisch-weiche Kompression, die sich jeder Bassist von einem Opto-Kompressor im Vintage-Design wünscht. Der Opto Comp sorgt für reichlich Headroom und Sustain im Sound. Zudem harmoniert er hervorragend mit allen denkbaren Spielweisen und den unterschiedlichsten Bass- und Gitarrenmodellen. Sein weisses Vintage-Finish kontrastiert hervorragend alle anderen aktuellen Ampeg Effektpedale.
Ryan Cassady: „Ein guter Kompressor vermag auch erstklassigen Bass- und Gitarren-Sound noch weiter zu verbessern. Unsere Opto-Schaltungstechnik garantiert weiche, musikalische Kompression bei äußerst verfärbungsfreiem Sound.“
Sowohl Liquifier als auch Opto Comp sind die perfekte Ergänzung für jedes Bass- oder Gitarren-Setup. Beide Pedale verfügen über hochwertige und absolut Road-taugliche Gehäuse, sowie über einen True-Bypass. Dank kompakter Abmessungen passen sie problemlos in jedes Pedalboard.
Liquifier Analog Chorus und Opto Comp Analog Optical Compressor werden Anfang April 2018 verfügbar sein.
Mehr Infos unter http://www.ampeg.com/pedals
__________________________________________________________

Anm. Lieferbar ab 4/2018, im Versandhandel zu je 99Euro.

Gruß,

Andreas
 
Grund: Ergänzung
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