NAMM 2018 - Here I go again ...

Die rote Ukulele find' ich toll.
 
Sehr schöne Bässe!
 
Fender Bässe - Teil2

Auf einem weißen Preci fand ich die RSD Bridge, welche sich nur als string through, nicht als Toploader verwenden lösst. Sie wird wohl seit einigen Jahren im Custum Shop verbaut. Meines Wissens ist sie nicht als Ersatzteil zum Nachrüsten erhältlich, da bietet sich auch eher die Fender High Mass Bridge an, welche beide Besaitungsmöglichkeiten bietet.

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Im folgenden versteht man etwas die Philosophie der Produktplanung der "American Originals" als "Best of the Decade", wir würden sagen, alter Wein in neuen Schläuchen, inklusive einiger Ausführungen/Änderungen, die mit dem Original nichts zu tun haben., mit dem Argument "to be even more playable". Da bin ich mal gespannt, ob das mehr die Sammler oder Spieler anspricht.

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Nun wieder zu den Instrumenten, aus dieser Baureihe (American Originals 50ies) zwei Precis mit Ahornhals/Griffbrett in 2T Sunburst bzw. weiß, jeweils mit goldeloxiertem Pickguard.

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Und die Details zum weißen Preci

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Hier noch mal die Lackierung in Sunburst

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Ein American Original 70s Jazz Bass in Esche und rechteckigen Inlays im Ahorngriffbrett, hmm, man sieht nur etwas den Hals - weiße Halskante!

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Das Griffbrett ist sehr hell - die Kopfplatte eher dunkel

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Ditto in schwarz

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Der Fender Blechwinkel - unverwüstlich seit Jahrzehnten, Synonym für Leo Fenders kostenbewußte Produktion. Variationen gab es nur bei den Saitenreitern, spiralig oder mit 1 oder mehreren Einkerbungen

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Übrigens ein Jazz Bass mit sehr schöner Maserung in high gloss finish, auch er hat die weiße Lackierung an den Griffbrettkanten, bis hin zu den Flanken der Bünde.

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Gruß aus Carlsbad CA

Andreas

Fortsetzung folgt
 
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Wir haben einen Ort gefunden, mit Sonne, Halbschatten und WLAN ... da können wir ein wenig abarbeiten ;-)

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Gruß
Martin
 
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Was is denn das? Fehle? Einbildung?
Gut gesehen! :great:
Aber im Originalbeitrag ist zwei Bilder weiter oben ja eine Gesamtansicht des Basses und da sieht man, dass das Bundstäbchen so wie die anderen bis zum Rand geht. Scheint also tatsächlich ein perspektivisches Problem zu sein.
 
TAYLOR ...

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Wie bereits weiter vorne hier im Thread erwähnt, hat Andy Powers von Taylor ein 4 jähriges Projekt zum Abschluss gebracht, dessen Ergebnis die Art und Weise ein Bracing zu formen, deutlich verändert.

Letztes Jahr waren wir ja bei den beiden Tagen der Taylor Factory Tour recht intensiv mit ihm unterwegs und ich durfte die "Stolz" Seite an ihm kennen lernen. Stolz im Sinne von - "schaut mal, wie wir die Abläufe der Produktion hier in den Griff bekommen haben und wie gleichbleibend gut unser Produkt ist." Daher glaube ich auch ihn zumindest ein wenig einschätzen zu können ... und ... bei dem Bracing ist er nicht nur stolz, sondern immer noch vom Ergebnis begeistert. Da ist ein Funkeln im Auge gewesen, dass es bei der letzten Tour nicht gab. Ich denke er ist halt doch noch mehr Tüftler und Gitarrenbauer, als Fabrik Leiter.

Wie gesagt ... mit Funkeln in den Augen, hier das neue V-Bracing.

Die Werbebotschaft:

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Die Optik:

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Der Macher Andy Powers:

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Im Interview klingt das dann so:





Der Selbstversuch:

Und logisch, wir konnten die Finger nicht von den Gitarren lassen ...

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Was beim Spielen im NAMM Trubel - immerhin der etwas leisere Dealer Raum - bei mir ankam, klang sehr verlockend. Und die Bespeilbarkeit steht bei Taylor ja eh ausser Frage, weil einfach immer toll, hat durch die kleinen Änderungen noch mal deutlich zulegen können.

Ein Spaßmacher !!!

Gruß
Martin
 
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Fender Bässe - Teil 3

Ein Preci komplett weiß in weiß? Ja, den gab es, allerdings nur in einer Deko-Version als Hintergrund einer kleinen Bühne, wo man neue Verstärker testen konnte.

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Die Gitarren Amps lassen wir mal außen vor...

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...und schauen uns die neuen Rumble Studio 40 und Rumble Stage 800(!) an. Für ihre Leistung beides Leichtgewichte, der Rumble 800 bläst den Sound über 2x10 raus, bei 17,7kg Gesamtgewicht.

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Neu sind Display und Preset Tasten sowie ein USB Digitalausgang zum Recorden. Auch Bluetooth und WiFi Anbindung gegeben.

Weiteres hier:

https://www.thomannmusic.com/fender_rumble_stage_800.htm

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Die Fender Mustang Bässe wurden nicht ausgestellt, schade, hätte mir gerne die blau Relic Ausführung im Detail angesehen.

poolseitiger Gruß

Andreas
 
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Machen wir weiter mit Rickenbacker, wer kennt sie nicht, die Bässe mit dem markant geformten Korpus und den Kopfplatten mit dem typischen Rickenbacker Logo?

Der Messestand von Rickenbacker war für mich einer der schönsten - schlicht und minimalistisch! Alle Gitarren und Bässe hingen an Traversen, es gab keine Wände und Panele, alles war offen und transparent, vielleicht hat das die Besucher abgehalten, der Stand war nicht gut besucht.

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Die Klassiker....

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Und darunter auch genügend Material für die Linksfraktion.

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Diese Baureihe wurde als 2018 Neuheit vorgestellt, erkennbar an den dreieckig ausgeformten PUs. Weitere Daten waren nicht erhältlich, auch auf der wenig übersichtlichen Homepage von Rickenbacker wurde ich nicht fündig.

http://www.rickenbacker.com/

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So, genug bei Rickenbacker rumgeturnt, es geht weiter zum nächsten Aussteller.

Gruß

Andreas
 
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:eek: die haben den Stand gewechselt ...

Ach ne, das ist ja Nita Strauss - der erste weibliche Signature Artist von Ibanez. (gerade auf ihrer Webseite gefunden - Live fast, play faster .. na dann: Ready, Steady, GO!!!

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Was zur Gitarre habe ich im Ibanez User Thread hinterlassen. Dort wird auch einiges andere von der NAMM bereits besprochen. Unser Standrundgang wird dann jedoch hier stattfinden.

#24760

Gruß
Martin
 
Richtig, es liegt an der Perspektive der Aufnahme, hier nochmals vergrößert vom Original file - die Bünde sitzen akkurat!
Ah interessant, das meinte ich nicht, sieht aber echt aus, als wäre es zu kurz. Ich meinte, dass es aussieht wie ein Riss.
 
Richtig, es liegt an der Perspektive der Aufnahme, hier nochmals vergrößert vom Original file - die Bünde sitzen akkurat!
Naja, so ganz sauber in Linie schauen mir die Bünde aber dann doch nicht aus, da scheint der vor- und drittletzte Bund etwas anders abgerichtet worden zu sein...?

Naja, egal, Back to topic.
 
Topic NAMM News ...

Line6 hat ein FX Board mitgebracht. Es wendet sich an alle, die ohne Amp Models auskommen und nur die Effekte brauchen. Alles was Helix kann ist drin, sowie die alten M9 (und Co.) Effekte. Das ganze in einer recht ausgebufften (aber Line6 typischen) Menüführung, die man mit den Fingern und teilweise mit den Füßen bedienen kann.

Auch am Stand gesichtet wurden neue Varianten der Variax Gitarren.

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In den USA hatten sie einen Design Wettbewerb laufen, welcher u.a. dieses heir hervor gebracht hat.

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Zurück zu Helix FX ... Adrian spielt im Video für euch ein wenig an den Nippeln (ich wusste gar nicht, dass die sensitiv sind :) ) und führt euch durch das Menü.




Gruß
Martin
 
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Interessanter Tag ....

Museum of Making Music entpuppte sich nebenbei als NAMM HQ. Im Museum sind ca. 120 Jahre Musikgeschichte (also das Alter der NAMM) untergebracht.

Wir werden davon berichten, hier ein Vorgeschmack.

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Der Schreibtisch in der Lobby

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Spielsachen in der Ausstellung ...

Dann waren wir bei Kiesel (Carvin) im Showroom und haben ein Schwätzchen gehalten, sowie uns zur Tour 2019 verabredet.

Und dann waren wir bei Drew - haben wir beim Böse Buben Konzert kennen gelernt - und haben Möbelbau für die oberen 10.000 angeschaut. Der Künstler im Shop hat bei ihm hier gelernt.

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Gruß
Martin
 
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Wer findet den Unterschied? :D :D :D

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