Meine erste Gitarre war eine Stagg Axt (ganz komisches Heavy Metal Teil). Heute würde ich sagen potthässlich und wirklich schlimm zu spielen.
Naja ich glaube nach so ca. einem Jahr kaufte ich mit dann eine Silver Star (ähnlich Career) UAS 254, die wirklich ordentlich war (Preis so ca. 300€). Die besitze ich auch heute noch, vollkommen solides fortgeschrittenen Instrument und die mattschwarze Optik war natürlich auch der Wahnsinn.
Danach folgte eine RGR 420 SAF, die ich auch noch besitze, auch ein wirklich gutes Instrument, unheimlich gut zu spielen.
Ab da gabs dann circa 10-15 Gitarren die eher kurz auf lang bei mir weilten (Ibanez RG 570/ RG 721, Schecter C1, diverse No Names) und
eine Vester Maniac die ich auch schon einige Jahre besitze.
Ja, also kommt natürlich auf das Anfangsinstrument drauf an. In der Regel beginnt man ja mit einem Anfängerinstrument,
arbeitet sich zu einem etwas besseren und dann mit etwas Abstand geht man dann in die hohen Preisregionen.
Bei mir (und ich vermute so geht es einigen) gab es den Zwischenschritt zwischen 2. Gitarre und der höherklassigen
der sich GAS nennt und einen durch ein Labyrinth unterschiedlichster Instrumente führt!