C
Crossfader_90
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Provokanter Titel?
Vielleicht.
Aber darum soll es sich hier auch drehen.
Um provokante Thesen/Meinungen die ihr so über euch ergehen lassen musstet, egal ob ihr euch betroffen gefühlt habt oder nicht.
Dazu bringe ich euch am besten 1-2 Beispiele...
Gitarrist xy: "Ja das klingt ganz gut was du da gemacht hast, aber da sind ja Powerchords"
Ich: "Ja das ist doch egal obs Powerchords sind, man muss nicht immer etwas kompliziertes machen"
Gitarrist xy: "Naja, aber Powerchords verwenden doch eh nur die Punker und da braucht man auch keine Wunder erwarten bei denen..."
Ich: "Wie meinst du denn das?"
Gitarrist xy: "Ja die meisten von denen können eben nix anderes und deshalb verwenden sie Powerchords weil das das leichteste ist"
Ich: "Aha, also bin ich zu schlecht obwohl ich eigentlich auch deine, nennen wir es mal, "richtigen" Akkorde spielen kann?"
Gitarrist xy: "Nein, bei dir weiß ich es ja das du es besser kannst...."
Ich: "Ja und warum dann alle Punker über einen Kamm scheren?"
Gitarrist xy: "Weil die alle ihre Songs so aufbauen"
....
usw...
Also kam er zu dem bedeutsamen Entschluss das sobald man in einem Song nicht 80% "richtige Akkorde" verwendet man sich einfach davor drückt etwas "richtiges" zu schreiben.
Das verwirrte mich insofern da es genügend "richtiger" Künstler gibt die mal einfache Powerchords in ihren Songs verwenden.
Natürlich kam dann wieder sein übliches geschwafel das er solange an was sitzt bis es "anders" klingt.
Anders?
Wenn ich nun einen guten Rhythmus habe, und dann halt ein Powerchord passt weil es so gut vor dem Refrain/whatever kommt, soll ich dann was "anders" machen
Ich will jetzt nicht eingeschnappt wirken - Gott bewahre nein.
Aber ist das nicht die musikalische Freiheit die man sich rausnehmen darf und soll was man denn macht damit es gut klingt?
Aber, manche Menschen sind halt eigen.
Dann kam er mit dem nächsten an...
Gitarrist: "Wir machen verschiedenes Zeug dann in der Band, so 5/4tel geschichten die ziemlich komplex aufgebaut sind usw... Alternative halt, NIN sind ein Einfluss z.B...."
Ich: "Warum weißt du ausgerechnet das es 5/4tel wird?"
Gitarrist: "Weil es Anspruchsvoller ist"
Ich: "Du machst also etwas nur weil es schwerer ist?
Gitarrist: "Ja."
Ich: "Ich find es ist doch besser etwas zu spielen und man schaut das es gut klingt, ist doch egal ob 5/4tel, 3/4tel oder 230/32tel Takt"
Gitarrist: "Ja es wird ja auch gut klingen, es soll ja möglichst komplex werden"
Ich: "Also geht ihr her, macht etwas total kompliziert, und schaut dann danach ob es gut klingt?"
Gitarrist: "Jap genau so"
Ich: "Warum nicht einfach zuerst was einfaches und das dann immer weiter verschachteln?"
Gitarrist: "ist nicht anspruchsvoll genug"
Ich: "So ist das also...."
Aus dem Gespräch hab ich folgendes gelernt.
Powerchords -> niemals.
Simpel aufgebaut -> auch niemals.
Ich darf also keinen Rhythmus haben auf dem eine simple Melodie aufbaut und um die ich herum spiele? Also kein Thema für einen Song sondern..... Hauptsache Kompliziert?
Dann redet man noch anderen ihre Musik schlecht... das es sowieso nicht viel bedeutet wenn es einfach ist.
Beispiel 2:
Gitarristin: "Das Schlagzeug klingt vl dünn"
Ich: "Soll ja nur die impro begleiten, hab ich ja aus Spaß gmacht weil sichs ergeben hat"
Gitarristin: "Also wenn ich was mache muss das gut klingen, egal obs ne Impro ist"
Ich: "Ja aber es geht nicht ums Schlagzeug sondern um die Gitarre"
Gitarristin: "Die ist ja gut, aber das Schlagzeug gefällt mir nicht..."
Ich: "Ja ist doch egal..."
Gitarristin: "Was für ne Gitarre und Amp spielst denn du?"
Ich: "Eine Schecter und einen Line 6 Vetta"
Gitarristin: "Achherje..."
Ich: "Was denn? Das ist beides nicht schlecht!"
Gitarristin: "Aber gegen ESP und Marshall kommt sowieso nix andres an"
Ich: "Geschmäcker sind halt verschieden..."
Gitarristin: "Aber ESP ist besser als jede Marke, egal was daneben steht"
Ich: "aha..."
Gitarristin: "Ja ist nunmal so..."
:screwy:
Kennt ihr solche Leute?
Bringen die euch auch zur Weißglut?
Nicht das ich einfach wäre.
Ich liebe Virtuoses Spiel keine Frage.
Auch gute Jazz Stücke halten mich nicht zurück.
Mir begegnen solche Leute nur immer öfter.
Als ob Musik keinen Spaß machen sollte und sich nur um das dreht auf was man spielt...
Immer her mit euren Unverständlichen Gitarren-Faschisten Geschichten, wenn ihr welche habt.
Oder ob das nur mir so geht
Vielleicht.
Aber darum soll es sich hier auch drehen.
Um provokante Thesen/Meinungen die ihr so über euch ergehen lassen musstet, egal ob ihr euch betroffen gefühlt habt oder nicht.
Dazu bringe ich euch am besten 1-2 Beispiele...
Gitarrist xy: "Ja das klingt ganz gut was du da gemacht hast, aber da sind ja Powerchords"
Ich: "Ja das ist doch egal obs Powerchords sind, man muss nicht immer etwas kompliziertes machen"
Gitarrist xy: "Naja, aber Powerchords verwenden doch eh nur die Punker und da braucht man auch keine Wunder erwarten bei denen..."
Ich: "Wie meinst du denn das?"
Gitarrist xy: "Ja die meisten von denen können eben nix anderes und deshalb verwenden sie Powerchords weil das das leichteste ist"
Ich: "Aha, also bin ich zu schlecht obwohl ich eigentlich auch deine, nennen wir es mal, "richtigen" Akkorde spielen kann?"
Gitarrist xy: "Nein, bei dir weiß ich es ja das du es besser kannst...."
Ich: "Ja und warum dann alle Punker über einen Kamm scheren?"
Gitarrist xy: "Weil die alle ihre Songs so aufbauen"
....
usw...
Also kam er zu dem bedeutsamen Entschluss das sobald man in einem Song nicht 80% "richtige Akkorde" verwendet man sich einfach davor drückt etwas "richtiges" zu schreiben.
Das verwirrte mich insofern da es genügend "richtiger" Künstler gibt die mal einfache Powerchords in ihren Songs verwenden.
Natürlich kam dann wieder sein übliches geschwafel das er solange an was sitzt bis es "anders" klingt.
Anders?
Wenn ich nun einen guten Rhythmus habe, und dann halt ein Powerchord passt weil es so gut vor dem Refrain/whatever kommt, soll ich dann was "anders" machen
Ich will jetzt nicht eingeschnappt wirken - Gott bewahre nein.
Aber ist das nicht die musikalische Freiheit die man sich rausnehmen darf und soll was man denn macht damit es gut klingt?
Aber, manche Menschen sind halt eigen.
Dann kam er mit dem nächsten an...
Gitarrist: "Wir machen verschiedenes Zeug dann in der Band, so 5/4tel geschichten die ziemlich komplex aufgebaut sind usw... Alternative halt, NIN sind ein Einfluss z.B...."
Ich: "Warum weißt du ausgerechnet das es 5/4tel wird?"
Gitarrist: "Weil es Anspruchsvoller ist"
Ich: "Du machst also etwas nur weil es schwerer ist?
Gitarrist: "Ja."
Ich: "Ich find es ist doch besser etwas zu spielen und man schaut das es gut klingt, ist doch egal ob 5/4tel, 3/4tel oder 230/32tel Takt"
Gitarrist: "Ja es wird ja auch gut klingen, es soll ja möglichst komplex werden"
Ich: "Also geht ihr her, macht etwas total kompliziert, und schaut dann danach ob es gut klingt?"
Gitarrist: "Jap genau so"
Ich: "Warum nicht einfach zuerst was einfaches und das dann immer weiter verschachteln?"
Gitarrist: "ist nicht anspruchsvoll genug"
Ich: "So ist das also...."
Aus dem Gespräch hab ich folgendes gelernt.
Powerchords -> niemals.
Simpel aufgebaut -> auch niemals.
Ich darf also keinen Rhythmus haben auf dem eine simple Melodie aufbaut und um die ich herum spiele? Also kein Thema für einen Song sondern..... Hauptsache Kompliziert?
Dann redet man noch anderen ihre Musik schlecht... das es sowieso nicht viel bedeutet wenn es einfach ist.
Beispiel 2:
Gitarristin: "Das Schlagzeug klingt vl dünn"
Ich: "Soll ja nur die impro begleiten, hab ich ja aus Spaß gmacht weil sichs ergeben hat"
Gitarristin: "Also wenn ich was mache muss das gut klingen, egal obs ne Impro ist"
Ich: "Ja aber es geht nicht ums Schlagzeug sondern um die Gitarre"
Gitarristin: "Die ist ja gut, aber das Schlagzeug gefällt mir nicht..."
Ich: "Ja ist doch egal..."
Gitarristin: "Was für ne Gitarre und Amp spielst denn du?"
Ich: "Eine Schecter und einen Line 6 Vetta"
Gitarristin: "Achherje..."
Ich: "Was denn? Das ist beides nicht schlecht!"
Gitarristin: "Aber gegen ESP und Marshall kommt sowieso nix andres an"
Ich: "Geschmäcker sind halt verschieden..."
Gitarristin: "Aber ESP ist besser als jede Marke, egal was daneben steht"
Ich: "aha..."
Gitarristin: "Ja ist nunmal so..."
:screwy:
Kennt ihr solche Leute?
Bringen die euch auch zur Weißglut?
Nicht das ich einfach wäre.
Ich liebe Virtuoses Spiel keine Frage.
Auch gute Jazz Stücke halten mich nicht zurück.
Mir begegnen solche Leute nur immer öfter.
Als ob Musik keinen Spaß machen sollte und sich nur um das dreht auf was man spielt...
Immer her mit euren Unverständlichen Gitarren-Faschisten Geschichten, wenn ihr welche habt.
Oder ob das nur mir so geht
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