MOTU oder RME? Brauche Hilfe bitte

Das glaube ich erst, wenn ich es selbst gehört habe.....
 
Ich glaube ja das die Kabine einfach zu klein ist und den Klang Schluckt bevor er sich richtig entfaltet hat. Kann der Gedankengang richtig sein? Ich hätte noch gut Platz um die Booth größer neu zu bauen.
 
Eine solche Kabine mit Absorbern baut man ja, weil man möchte, dass die Reflexionen "geschluckt" werden. Der hinter dem Mikrofon angebrachte Absorber tut ein übriges dazu. Der Sinn solch 'trockener' Aufnahmeräume ist, ein völlig unbeeinflusstes Signal zu haben, frei von (möglichst) jedem Raumanteil und Übersprechen anderer Instrumente, Störgeräuschen etc. In solchen Räumen klingt jede Stradivari wie ein Pappkarton. Unbewusst kann es dazu führen, dass ein Sänger oder Sprecher deutlich mehr Kraft gibt, wenn man ihm nicht zum Kompensation wieder einen entsprechenden Raum/Hall auf den Kopfhörer gibt. In jedem Fall entlarven schallarme Räume jede Schwäche und es ist nicht nur nötig, diese trockenen und nüchternen Signale nach zu bearbeiten. Es ist auch genau das, worum es geht: ein Signal zu haben, dass möglichst große Freiheiten in der Nachbearbeitung bietet und sozusagen alle Türen offen lässt weil ihm noch kein Raum-Klang-Stempel aufgedrückt wurde.
Wenn man einen Raum braucht, der die Stimme unterstützt und zur Entfaltung bringt, dann muss man entweder diesen Raum finden, bauen oder in der DAW 'herstellen'.
Möglicherweise (wahrscheinlich sogar) dämpft dein Raum aber nur partiell und nicht über das gesamte Audio - Spektrum gleichmäßig. Vielleicht tatsächlich nur im Mittenbereich, das wäre dann sicher ungünstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich möchte ja ein möglichst trockenes Signal haben da ich sonst nur über VST arbeite.

Aber jetzt nochmal zusammengefasst, wo genau sollte ich ansetzen um das letzte bisschen aus meinem jetzigen Equipment rauszukitzeln. Ihr habt mir wirklich sehr sehr viele interessante Antworten geliefert aber nun stehe ich leider wieder da wo ich angefangen hab. Was mach ich jetzt ? XD.

Die einen sagen ein neues Mic, die anderen sagen einen neuen Preamp die anderen wiederum ein neues Interface wieder ein anderer sagt die Kabine ist das Problem oder ich bin das Problem. Ich habe jetzt so viele Eindrücke die sich teils auch widersprechen.
Ich bin grade wirklich etwas planlos XD

Mir kam der Gedanke, da ich mit'm Kollegen sowieso bald zum Store von Thomann fahre, und man da ja bekanntlich testen kann, einen fertigen Song und das zugehörige instrumental mitzunehmen und einfach mal dreist zu fragen ob ich z. B. Das Phanthera mal testen darf bevor ich es Kauf. Klar da werden andere Preamps und interfaces benutzt. Aber mir wurde telefonisch auch gesagt, dass das Mikro immernoch der wichtigste Teil der Kette ist da dieses ja den Sound auffangen muss.

Noch was das ich loswerden muss was mir persönlich mal aufgefallen ist.
Punkto Klangqualität an sich.
Im Auto übers Radio wird man das wohl kaum hören aber ich habe mal Deutsche HipHop Produktionen mit US Produktionen verglichen. Auch bewusst Veröffentlichungen unter dem selben Major.
Und ich muss echt sagen im vergleich zu den US Produktionen hören sich deutsche Produktionen wesentlich schlechter an. Ich meine die HS80M sind nicht das Nonplusultra aber haben meines Erachtens nach einen ordentlichen Sound. Und dort ist der Unterschied auch hörbar. Einfach nur erstaunlich wie sehr sich diese Produktionen in der Sauberkeit insgesamt unterscheiden.
Ich bitte euch auch mal per YouTube ein paar Songs von Snagga und pillath anzuhören. Das sind Songs die so auf Scheibe im Laden standen. Ich finde die Vocalqualität einfach nur Katastrophe, teils versteht man ganze Sätze nicht. Und die YouTube quali nimmt sich nicht viel mit der CD quali. Habe ne Scheibe von den beiden hier. Nahezu identisch.

Also Leute was muss ich tun ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als Anregungen kann dir hier niemand geben.
Auch wenn es für dich gegensätzlich klingt (was ich nicht nachvollziehen kann), sind das alles verschiedene Aspekte desselben Themas.
Dieses Thema ist insgesamt komplex, aus gutem Grund brauch man jahrelange Erfahrung, da wirklich versiert zu sein. Es gibt zusätzlich zur praktischen Erfahrung und dem geschulten Gehör (worauf muss ich hören?) auch noch einiges an Wissen, was man erlernen kann. Du kannst dir alternativ zu deinen Anschaffungen z.B. auch einen Kurs bei einem der Anbieter buchen. Das bringt langfristig viel mehr als eine einmalige Hardware-Investition.
Ich belege derzeit z.B. bei Hofa einen Kurs "Hofa pro", da lernt man innerhalb eines Jahres sehr viel zu (Raum)akustik, Recording, Mixing....

Es gibt eben keinen einfachen Schalter, der da heisst "mach schön".
Gut wirds erst, wenn alle Aspekte gut sind.

1. keiner wird dir hier raten, überhaupt eine Kabine zu benutzen
2. du hast reichlich Anregungen, wie du deine Aufnahmekette sinnvoll bereichern kannst
- inkl. Empfehlungen für gute Mikrofone zum testen
- inkl. Mögliche Interface-Alternativen
3. du hast allgemeine Tips zur Performance, zur Signalkette etc. bekommen

Ich würde sagen, jetzt bist du an der Reihe mit machen, testen, tun.
Wenn du nach US - Produktion klingen willst, dann musst du dort lernen, entsprechende Tracks sezieren, genau hinhören, was machen die wie usw.
Im allgemeinen sind US-Produktionen meist deutlich "sauberer" und haben ihren Hauptfokus auf dem Puls, dem Rhythmus eines Tracks. Das ist nicht nur bei Rap (kenn ich mich nicht wirklich aus) so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die einen sagen ein neues Mic, die anderen sagen einen neuen Preamp die anderen wiederum ein neues Interface wieder ein anderer sagt die Kabine ist das Problem oder ich bin das Problem. (...) Ich bin grade wirklich etwas planlos XD


Kleiner Tipp:

Deine Frage steht in der Unterrubrik 'Audio Interfaces'. *hint hint* ;)


:hat:
 
Soooo...

Also nach langer Überlegung und in Anbetracht der finanziellen Seite habe ich mich dazu entschlossen erstmal die Gesangskabine ein gutes Stück zu vergrößern und dann das gefell m930 mal unverbindlich zu testen.

Dannach werde ich mal weiter sehn
 
Ich wollte jetzt nochmal zum eigentlich Thread was fragen.
MOTU oder RME

Mir ist entweder das

https://m.thomann.de/de/motu_audio_express.htm?o=13&ref=mm_a_13&search=1448802349

https://m.thomann.de/de/rme_fireface_uc.htm?o=1&ref=mm_a_1&search=1448801990

Da Is halt jetzt die Frage ob sich die Preisdifferenz hörbar auszahlen wird. Da ich meine gesangskabine jetzt noch umbauen werden und nächstes Jahr dann ein neues Mikro anschaffen werde.


Habe das MT930 mittlerweile zuhause gehabt, nur leider kam kein Ton mit dem Gerät. Ein Mitarbeiter im Support meinte das evtl. der Goldmike nicht genügend Ampere bringt und der Strom zusammenbricht. Die 48V vom Goldmike sind ja ne echte Phantomspeisung aber mit evtl. eben zu wenig Ampere oder so ähnlich war das.
 
ich kenne das Innenleben des Motu nicht, habe aber noch nie gelesen, dass Motu Vorstufen 'besser' als die von RME wären
es ist sicher auch etwas geschmacksabhängig... für meinen rangieren die RMEs hinter Audient
mit einem ID14 für den (etwa) halben Preis des Motu dürftest du klanglich bereits 'besser' unterwegs sein
selbst das ID22 ist mit rund 450€ deutlich günstiger als die genannten (hat ein paar extras gegenüber dem ID14)
ich habe zwar keine Probleme mit dem ID22, aber von der Treiberseite sehe ich RME vorn (da sind sie eine Bank)
dass ein Goldmike zuwenig Leistung bei der Phantomspannung liefert ist eine abenteuerliche Aussage...
(dazu müsste er schon defekt sein - die Spezifikationen sind durchaus grosszügig)

cheers, Tom
 
Also habe ich das richtig verstanden?

RME ist besser als MOTU und Audient ist besser als RME im groben gesagt?

Mir wurde nur des öfteren gesagt, dass RME wirklich schon richtige Studioqualität im HighEnd Bereich liefert und die 800€ für das RME wären es mir wert wenn's die Qualität stimmt. Mir geht es letztendlich auch nicht um den Preamp im Interface da hab ich ja den Goldmike sondern eher um eine saubere Wandlung des Signals.

Dann gehe ich mal davon aus, dass Gefell mir ein defektes Mikro geschickt hat.
 
Mir geht es letztendlich auch nicht um den Preamp im Interface da hab ich ja den Goldmike sondern eher um eine saubere Wandlung des Signals

Dann siehst Du Dich in der falschen Klasse von Geräten um. Hier geht es lang:

http://www.da-x.de/de/digitale-studiotechnik/wandler.html

richtige Studioqualität im HighEnd Bereich

Um das überhaupt beurteilen und bewerten zu können braucht man dann auch Studio HighEnd Ohren. Hast Du solche?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
wenn die Phantomspannung des Goldmike an einem anderen Mikro funktioniert, dürfte das zutreffen
ich würde den Goldmike leistungsmässig nicht besonders hoch einschätzen
aber wenn dir die 'flair' Schaltung klanglich gefällt...
(soweit ich weiss ist die erste Stufe des GM halbleiter-basiert, die Röhre 'nur' Färbung)
mit dem ID22 könntest du direkt auf die Wandler gehen und/oder alternativ die internen Vorstufen nutzen
(das ist eins der angesprochenen extras gegenüber dem 14er)

cheers, Tom
 
Laut Datenblatt zieht das MT930 3,6 mA aber soweit ich erkennen kann bei 48 Volt. Das liegt zwar in der Norm die bis zu 10 mA Stromaufnahme erlaubt.
Aber oft liefern die Preamps nicht die vollen 48 Volt und da viele moderne Mikrofone auch mit weniger Spannung betrieben werden können (z.B. AKG C391b -ein Elketret-Kondensatormikro - 9-52 Volt / 2 mA - AKG C414 44-52 Volt 4,5 mA) fällt das oft gar nicht auf bzw. erst dann , wenn ein "anspruchsvolles" Mikro angeschlossen wird.
Allerdings führt eine Unterspannung meistens dazu, daß die Vollaussteuerungsgrenze sinkt und es schneller verzerrt oder überhaupt stark verzerrt klingt und/oder stark rauscht. Ich hatte mal mit einigen Mikros (ich meine, es waren Oktava) dieses Problem an einem Handheld-Recorder von Tascam. Mit einem externen Batterie-betriebenen Phantomspeiseadapter konnte ich das Problem aber vollständig beheben.

Daß aber gar kein Ton kommt ist ungewöhnlich. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, daß Gefell ein defektes Mikrofon raus schicken würde.

Gruß, Jürgen
 
Hallo,

(soweit ich weiss ist die erste Stufe des GM halbleiter-basiert, die Röhre 'nur' Färbung)

...beim Goldmike liefert die Röhre einen festen Betrag von 6 db Verstärkung, soweit ich das jetzt aus dem Handgelenk weiß. Habe selbst auch noch so ein Teil (war damals mein aller-allererster Mic-Preamp) und hatte noch nie Schwierigkeiten mit der Phantomspeisung. Könnte aber dennoch sein, daß der hier erwähnte Goldmike einen Schlag weg hat.

Ansonsten: RME hat eine absolut tolle Treiberversorgung. Die Mikrofoneingänge sind ebenfalls absolut hochwertig, aber man muß natürlich ihre Neutralität mögen... das tut nicht jeder, das ist Geschmacksfrage.
Ich habe selbst bis vor noch nicht allzulanger Zeit mobil mit einem MotU 896/III gearbeitet, bin dann zu RME gewechselt und kann in diesem Falle bestätigen, daß die Mikrofoneingänge des RME doch in einer ganz anderen Liga spielen.

Viele Grüße
Klaus
 
Ich frage jetzt mal ganz Blöd^^

Wenn ich mir jetzt so ein RME Interface besorge habe ich da gleich einen besseren Preamp drin als der Goldmike?
Ich hab jetzt alles mögliche mit meinen KSM32 ausprobiert. Winkel, entfernung usw. Dann mit und ohne Micscreen hab da bestimmt
4 stunden alle möglichen Settings durchprobiert aber ich bin einfach ums verrecken nichts zufrieden.
Kann mir jemand evtl mal eine empfehlung für eine komplett neue Aufnahmekette geben? Also Mic, PreAmp und Interface.

Ich würde gerne an solch eine Soundqualität rankommen


Ich bin auch bereit gut was dafür zu zahlen ich will am Ende einfach Top sound haben. Klar muss das Know How im Mixbereich auch da sein.
da kommen wir gleich zum nächsten Problem.

Ich höre über Yamaha HS80M ab. Das Problem ist jetzt was auf den HS80 schon fast Schrill klingt, klingt woanders teils richtig Dumpf.Selbes Problem bei meinen Kopfhörern (Beyerdynamic DT 770 Pro) was auf den Headphones schon fast in den Ohren schmerzt is woanders einfach nur Dumpf

Oder stelle ich einfach zu hohe Ansprüche an mich selbst?





hier mal 2 Songs die mit meiner bisherigen Aufnahmekette

und auf https://soundcloud.com/nyne-5

könnt ihr noch bisschen mehr anhören ohne Video


Ich kann nicht beschreiben was am Gesammtbild des Sounds fehlt aber irgendwas passt da nicht so recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich in Deinem Genre nicht wirklich aus, Signalketten wurden hier und da schon im MB empfohlen (Such-Funtkion mal nutzen).

ABER: Der wesentliche Unterschied bei Dir ist glaube ich weniger die Signalkette als vielmehr das Arrangement des Songs.

Im verlinkten "Möchte-Gern-Haben-Sound-Video" sind die eingesetzten Instrumente in ganz anderen Frequenzbereichen unterwegs als der Vocalist.
Dann sind m.M.n. die Instrumente sparsamer und zielgerichteter eingesetzt.

Das allein schafft schon Raum und Entfaltungsmöglichkeiten für die Vocals. Ob Du dann ein "Scheiß´n Dreck Neumann" am RME nimmst, oder ein Gefell am Goldmike-Pre macht den Kohl glaube ich weniger Fett.

Als Drummer würde ich noch anmerken (ja, Ihr mögt ja gerade gute Beats!), daß die Auswahl der Sound-Samples bei Euch Rappern fast kriegsentscheident ist (war bisher oft mein Eindruck).
Falls Du nicht zuviele Samples/Sounds auf der Festplatte hast, solltest Du schauen, wie Du diese gem. DEINEN Soundvorstellungen hinbiegen kannst. :)

(Bei "Airplane" ist mir die BD einfach zu schwach auf der Brust. Hast Du veruscht, verschiedene Sounds zu kombinieren? Wenn ja, dann Phasenlage checken!)
 
Bei Airplane habe ich den Beat nichtmal selber gemacht sondern ,,geleast''. Mein Weg ist komplett selbst gemacht bis zum letzten Ton.
Also bist du der meinung, dass ich mit der richtigen Mischtechnik eher ans Ziel komme als mit neuem Equip? und wie schon erwähnt ist mit dem Gefell am Goldmike leider kein Ton gekommen.
 
und wie schon erwähnt ist mit dem Gefell am Goldmike leider kein Ton gekommen.

Das könnte auch mal einfach nur einem Kabelbruch des benutzten XLR-Kabels geschuldet sein (vorausgesetzt, die 48 V- Phantomspeisung ist intakt und aktiviert gewesen).

Ich glaube ja das die Kabine einfach zu klein ist und den Klang Schluckt bevor er sich richtig entfaltet hat. Kann der Gedankengang richtig sein? Ich hätte noch gut Platz um die Booth größer neu zu bauen.

Hier liegt leider oft ein Irrtum zugrunde:

Ganz einfach zu ermitteln: Stelle Dich mal einfach in eine Ecke deines Raumes (nackte Wände) und spreche direkt in die Ecke (ca. 5 cm Entfernung) rein. Entferne Dich nun von der Ecke, während Du weiter sprichst. Achte mal darauf, wie Du Deine eigene Stimme wahrnimmst:

Extreme Bassverstärkung in der Ecke, weniger Bass je weiter von den Flächen weg.
Wiederhole dies nun mit Deiner "Kabine"

Jetzt kommt aber noch das doofe Mikro hinzu: Das registriert auch das Verhältnis von Direktschall (Deine Stimme) mit Erstreflektion (nächste Wand bei Dir) und dem Diffusschall (alle Wände/Boden/Decke, welche Deine Stimme reflektieren).
Das Mikro kann leider nix für Deinen Raum und seine von Dir gewählte Aufstellposition.
Dein Mikro nimmt relativ neutral das auf, was sich vor und um die Membran drum herum abspielt.

Will sagen: Viele Rapper-Kabinen sind Hamster-Käfige mit extrem verschrobenem Akustik-Verhalten.
Da nutzt auch ein Mikro nix, was mehrere Tausend Euronen kostet.

Bei Dir wäre glaube ich ungefähr so zu verfahren:

1.) Arrangement anpassen
2.) Gesangsmikro möglichst weit weg von Ecken und direkt reflektierenden Wänden.
3.) keine Ahnung
4.) auch keine Ahnung
5.) Mikro aussuchen
6.) Preamp aussuchen (wenn färbend gewünscht ist)
7.) Interface aussuchen (jeoch mit stabilen Treibern: Ob RME, Moto usw. ist hier fast Wurst...damit wollte ich zeigen, wie nebensächlich das Interface sein kann.)
 
Ok, dann wird als aller erstes die Kabine umgebaut. Muss aber dazu sagen, dass in Sprechrichtung keine 90 Grad Winkel in der Kabine vorhanden sind. Ist quasi so aufgebaut:

_
/ \
I----I

Aber warscheinlich einfach zu klein Ich kann meine Arme nach Links und rechts nicht komlpett ausstrecken.

Also wird das ding jetzt erstmal ordentlich grösser gemacht. Platz is da

Kabel schliese ich aus da dieses am KSM32 einwandfrei funktioniert, und das beide Amps im Goldmike ne Macke haben kann ich mir auch fast nicht vorstellen.
 
Anders herum gefragt:

Was stört Dich denn am Shure KSM32?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben