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heinz102
Guest
Ansichten des Generators von oben und von unten
Gruß
Heinz-Peter
Gruß
Heinz-Peter
H
heinz102
Guest
Vielen Dank Heinz-Peter,
so viele Drähte, die man nicht vertauschen darf.
Das ist mir doch sehr suspekt.
Wenn ich die Generatorwelle am Ritzel, also nicht an der Feder drehe, geht das spielnd leicht, allerdings setzt nach ca. 1/2 Umdrehung ein spürbarer Widerstand ein.
Also ist die Welle selbst wohl nicht fest, sondern irgendwelche Lager im Inneren.
Vielleicht den Boden mit der Stichsäge aufsägen, damit man ohne Ausbau an die Lager kommt ?
Hätte den Vorteil, dass man immer ohne Probleme drankommt.
Grüße
Peter
******************
so viele Drähte, die man nicht vertauschen darf.
Das ist mir doch sehr suspekt.
Wenn ich die Generatorwelle am Ritzel, also nicht an der Feder drehe, geht das spielnd leicht, allerdings setzt nach ca. 1/2 Umdrehung ein spürbarer Widerstand ein.
Also ist die Welle selbst wohl nicht fest, sondern irgendwelche Lager im Inneren.
Vielleicht den Boden mit der Stichsäge aufsägen, damit man ohne Ausbau an die Lager kommt ?
Hätte den Vorteil, dass man immer ohne Probleme drankommt.
Grüße
Peter
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H
heinz102
Guest
Hallo Peter,
das sieht wilder aus als es ist. Bei deiner Orgel sind die Kabelbäume bereits auf Lötleisten am Generator geführt. Der schwarze Kabelbaum führt zu den Manualen, der gelbe zum Pedal.
Wichtig !! einfach vorher Fotos machen.
Die Kabelbäume sind so gefertigt, das die korrekte Position sich von selbst ergibt wenn der erste Anschluss stimmt.
Dann ist noch die eine oder andere Masseverbindung zu trennen und das wars.
Mit der Stichsäge.... und dann von unten ölen...... prinzipell möglich, aber ich befürchte das du dich dann selbst mehr mit WD40 einsaust als dir lieb ist. Es ist weit weniger Arbeit die beiden Kabelbäume abzulöten. Das sind ca. 100 Lötstellen.
Ich brauche dafür mittlerweile 1/2 Stunde, naja ich habe ja auch Übung.
Ein weiteres Argument für den Ausbau. Wenn der Generator wieder gängig ist, kannst du konrollieren ob sich auch wirklich alle Tonräder drehen, die haben nämlich alle eine Rutschkupplung, und lassen sich im Betrieb leicht mit dem Finger stoppen.
Falls du das Angebot von Harald annimmst, must du auch die Kabelbäume ablöten.
Heinz-Peter
das sieht wilder aus als es ist. Bei deiner Orgel sind die Kabelbäume bereits auf Lötleisten am Generator geführt. Der schwarze Kabelbaum führt zu den Manualen, der gelbe zum Pedal.
Wichtig !! einfach vorher Fotos machen.
Die Kabelbäume sind so gefertigt, das die korrekte Position sich von selbst ergibt wenn der erste Anschluss stimmt.
Dann ist noch die eine oder andere Masseverbindung zu trennen und das wars.
Mit der Stichsäge.... und dann von unten ölen...... prinzipell möglich, aber ich befürchte das du dich dann selbst mehr mit WD40 einsaust als dir lieb ist. Es ist weit weniger Arbeit die beiden Kabelbäume abzulöten. Das sind ca. 100 Lötstellen.
Ich brauche dafür mittlerweile 1/2 Stunde, naja ich habe ja auch Übung.
Ein weiteres Argument für den Ausbau. Wenn der Generator wieder gängig ist, kannst du konrollieren ob sich auch wirklich alle Tonräder drehen, die haben nämlich alle eine Rutschkupplung, und lassen sich im Betrieb leicht mit dem Finger stoppen.
Falls du das Angebot von Harald annimmst, must du auch die Kabelbäume ablöten.
Heinz-Peter
H
heinz102
Guest
Hallo Heinz-Peter,
vielen Dank für die info.
Ich weiß nicht so recht, ob ich das machen soll.
Wenn wir hier in Mainz "einen verlöten", dann heißt das, dass wir einen Schoppen trinken gehen.
Das kann ich supergut.
Meist bleibt es aber nicht bei einem Schoppen :lol:
Zum Zustand der Orgel:
Diese gehörte einem jetzt 79-jährigen Herrn, der diese neu gekauft hatte, aber wahrscheinlich ganz selten gespielt hat.
Eigentlich hatte er als Junge mal Akkordeon gelernt und sich dann im mittleren Alter die Orgel gekauft.
Insofern gehe ich davon aus, dass der Generator nicht verschlissen ist.
Dass der zerlegte Motor wie neu aussieht, ist ein Indiz dafür.
Also, ich versuche es erst mal mit meinem professionellen Kriechöl, welches in Autowerkstätten verwendet wird.
Beste Grüße und ein schönes Knochenende
Peter
***********
vielen Dank für die info.
Ich weiß nicht so recht, ob ich das machen soll.
Wenn wir hier in Mainz "einen verlöten", dann heißt das, dass wir einen Schoppen trinken gehen.
Das kann ich supergut.
Meist bleibt es aber nicht bei einem Schoppen :lol:
Zum Zustand der Orgel:
Diese gehörte einem jetzt 79-jährigen Herrn, der diese neu gekauft hatte, aber wahrscheinlich ganz selten gespielt hat.
Eigentlich hatte er als Junge mal Akkordeon gelernt und sich dann im mittleren Alter die Orgel gekauft.
Insofern gehe ich davon aus, dass der Generator nicht verschlissen ist.
Dass der zerlegte Motor wie neu aussieht, ist ein Indiz dafür.
Also, ich versuche es erst mal mit meinem professionellen Kriechöl, welches in Autowerkstätten verwendet wird.
Beste Grüße und ein schönes Knochenende
Peter
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H
heinz102
Guest
Hallo,
ich bin`s mal wieder.
So langsam sehe ich ein, dass ein Ausbau des Generators wohl nicht zu umgehen sein wird.
Aber meine Orgel scheint auch noch andere Probleme zu haben.
Nach dem Einschalten brennt kein Licht, kein Rauschen oder Brummen.
Das Schlagzeug macht keinen Mucks.
Die Sicherung über den Pedalen habe ich schon mehrere Male überprüft.
Ohne Erfolg.
Gibt es irgendwo noch eine zweite Sicherung ?
Güße
Peter
****************
ich bin`s mal wieder.
So langsam sehe ich ein, dass ein Ausbau des Generators wohl nicht zu umgehen sein wird.
Aber meine Orgel scheint auch noch andere Probleme zu haben.
Nach dem Einschalten brennt kein Licht, kein Rauschen oder Brummen.
Das Schlagzeug macht keinen Mucks.
Die Sicherung über den Pedalen habe ich schon mehrere Male überprüft.
Ohne Erfolg.
Gibt es irgendwo noch eine zweite Sicherung ?
Güße
Peter
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H
heinz102
Guest
Hallöchen,
ich habe mal einige Kabel mit dem Ohmmeter durchgemessen.
Es besteht Durchgang von beiden Stiften des Neztsteckers zu den Anschlüssen der Feinsicherung.
Daran liegt es also nicht.
Den Schalter habe ich rausgezoge,n die Isolierung der Anschlußdrähte entfernt und durchgemessen.
Ergebnis:
Es besteht kein Durchgang zum Netztstecker, d.h. irgendwo auf dem Weg von der Sicherung zum Schalter ist eine Unterbrechung.
Der Schalter selbst ist in Ordnung.
Gibt es irgendwo eine zweite Sicherung oder einen Steckkontakt?
Vielen Dank für Eure Antwort.
Peter
ich habe mal einige Kabel mit dem Ohmmeter durchgemessen.
Es besteht Durchgang von beiden Stiften des Neztsteckers zu den Anschlüssen der Feinsicherung.
Daran liegt es also nicht.
Den Schalter habe ich rausgezoge,n die Isolierung der Anschlußdrähte entfernt und durchgemessen.
Ergebnis:
Es besteht kein Durchgang zum Netztstecker, d.h. irgendwo auf dem Weg von der Sicherung zum Schalter ist eine Unterbrechung.
Der Schalter selbst ist in Ordnung.
Gibt es irgendwo eine zweite Sicherung oder einen Steckkontakt?
Vielen Dank für Eure Antwort.
Peter
H
heinz102
Guest
Hallo Peter,
soweit ich mich entsinne, läuft die 22o V Verbindung über eine vielfach Steckverbindung, und das Motoranschlusspanel.
Gruß
Heinz-Peter
soweit ich mich entsinne, läuft die 22o V Verbindung über eine vielfach Steckverbindung, und das Motoranschlusspanel.
Gruß
Heinz-Peter
H
heinz102
Guest
Hallo Heinz-Peter,
vielen Dank.
Wo könnte denn die Steckverbindung sein.
Unten in dem Kasten über den Pedalen ?
Ich mache mal ein paar Bilder und dann schauen wir mal.
Gruß
Peter
***************
vielen Dank.
Wo könnte denn die Steckverbindung sein.
Unten in dem Kasten über den Pedalen ?
Ich mache mal ein paar Bilder und dann schauen wir mal.
Gruß
Peter
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H
heinz102
Guest
Hallo Heinz-Peter,
Die erste Fehlerquelle habe ich vorhin gefunden.
Der Spannungswähler hat gar keinen Stecker.
Der ist wohl abhanden gekommen.
Da kann ja kein Strom fließen.
Hast Du einen Verdrahtungsplan ?
Dann könnte ich den Spannungswähler mal probeweise überbrücken und schauen, ob sich was tut.
Oben rechts ist ein graues Kabel, das von der Sicherung kommt.
Mit welchem Anschluss müßte ich denn diesen Pol verbiden, um 230 V zu wählen ?
Vielen Dank für Deine Antwort.
Viele Grüße
Peter
Die erste Fehlerquelle habe ich vorhin gefunden.
Der Spannungswähler hat gar keinen Stecker.
Der ist wohl abhanden gekommen.
Da kann ja kein Strom fließen.
Hast Du einen Verdrahtungsplan ?
Dann könnte ich den Spannungswähler mal probeweise überbrücken und schauen, ob sich was tut.
Oben rechts ist ein graues Kabel, das von der Sicherung kommt.
Mit welchem Anschluss müßte ich denn diesen Pol verbiden, um 230 V zu wählen ?
Vielen Dank für Deine Antwort.
Viele Grüße
Peter
Helmut
Registrierter Benutzer
Hallo Peter,
Stromlaufpläne der T-Modelle findest Du hier.
http://www.captain-foldback.com/
Gruss Helmut
Stromlaufpläne der T-Modelle findest Du hier.
http://www.captain-foldback.com/
Gruss Helmut
D
doc-harry
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- 04.09.06
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... oder hier:
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heinz102
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Hallo Peter,
leider ist eine TTR100 nicht in meinem Besitz. Vielleicht kann aber mal jemand ein Bild von dem fraglichen Stecker machen.
mfG
Heinz-Peter
leider ist eine TTR100 nicht in meinem Besitz. Vielleicht kann aber mal jemand ein Bild von dem fraglichen Stecker machen.
mfG
Heinz-Peter
H
heinz102
Guest
Hallo Peter,
dabei fällt mir ein. Hat die TTr100 überhaupt einen Spannungswähler ? Lt. Schaltplan sieht das nicht so aus. Oder verwechselst du etwa den Leslieanschluß mit dem Spannungswähler ?
Heinz-Peter
dabei fällt mir ein. Hat die TTr100 überhaupt einen Spannungswähler ? Lt. Schaltplan sieht das nicht so aus. Oder verwechselst du etwa den Leslieanschluß mit dem Spannungswähler ?
Heinz-Peter
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heinz102
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Hallo Heinz-Peter,
Du hast recht, es ist der Anschluß für das Leslie.
Danke.
Gruß
Peter
************************
Du hast recht, es ist der Anschluß für das Leslie.
Danke.
Gruß
Peter
************************
H
heinz102
Guest
Hallo Harald,
vielen Dank für den Schaltplan,
den werde ich mal ausdrucken und stückweise mit dem Ohmmeter abarbeiten.
Dummerweise dachte ich, dass der Anschluß für das Leslie ein Spannungswähler sei, bei dem die Kappe fehlt.
dem ist dann wohl nicht so.
Aber,..
Links neben deisem Leslieanschluß ist noch ein Anschluß wohl Pertinax aus dem 2 Stifte hervorstehen.
??????
Viele Grüße
Peter
************
vielen Dank für den Schaltplan,
den werde ich mal ausdrucken und stückweise mit dem Ohmmeter abarbeiten.
Dummerweise dachte ich, dass der Anschluß für das Leslie ein Spannungswähler sei, bei dem die Kappe fehlt.
dem ist dann wohl nicht so.
Aber,..
Links neben deisem Leslieanschluß ist noch ein Anschluß wohl Pertinax aus dem 2 Stifte hervorstehen.
??????
Viele Grüße
Peter
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H
heinz102
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Hallo Peter,
mach mal ein Bild von dem '2 Stift Anschluss'
Heinz-Peter
mach mal ein Bild von dem '2 Stift Anschluss'
Heinz-Peter
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heinz102
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D
doc-harry
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das ist wirklich ein ziemlich ungewöhnlicher Anschluss - was ist denn noch rechts neben der 5-poligen DIN-Buchse?
Gruß,
Harald
Gruß,
Harald
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heinz102
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Die Netzbuchse
Gruß
Peter
********
Gruß
Peter
********
H
heinz102
Guest
Ein Licht leuchet !!!!!!!!
Endlich erwacht die Orgel so langsam aus dem Delirium.
Das Kontrolllämpchen ist heute das erste mal angegangen.
Wieso ?
Habe alle Steckverbindungen, die vom Unterteil nach oben führen gründlich gereinigt und mit Kontakt 60 vom Schmodder befreit.
Trotzdem noch kein Ton aus den Lautsprechern.
Kann eigentlich nur noch die Kopfhörerbuchse sein.
Frohe Ostern und viele dicke Ostereier
Gruß
Peter
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Endlich erwacht die Orgel so langsam aus dem Delirium.
Das Kontrolllämpchen ist heute das erste mal angegangen.
Wieso ?
Habe alle Steckverbindungen, die vom Unterteil nach oben führen gründlich gereinigt und mit Kontakt 60 vom Schmodder befreit.
Trotzdem noch kein Ton aus den Lautsprechern.
Kann eigentlich nur noch die Kopfhörerbuchse sein.
Frohe Ostern und viele dicke Ostereier
Gruß
Peter
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