Monkey Banana Gibbon Air

Während es sehr viele adjektive gibt um Klang zu beschreiben sind die meisten gängigen auf physikalische Phänomene zurückzuführen. Leider wird aber auch viel geschwafelt. Unter "direkt" kann ich mir jetzt viel vorstellen aber nichts was mit Lautsprechern zu tun hat.

Anders herum ist's besser: Wenn ich mit den Gibbon AIr mische und es klingt gut, dann klingt's auf meinen versch. Kopfhörern auch gut.

Sub-Bässe geben die Gibbon AIr NICHT her.

Dann hast du jetzt verstanden warum Kopfhörer nicht perfekt zum Mischen sind. Da gibt es einige Problemstellen.

Sub = 60Hz> also unter dem was deine Monitore angeben wiederzugeben.
 
Ok, ich geb zu was allgemein unter "direkt" verstanden wird, wenn es um Klang geht weiß ich auch nicht.^^

Aber ich mein damit, es kommt mir so vor, als würden Mixingfehler stark auffallen. Wenn ich Mainstream-Mucke hör, klingts tadellos. Aber nicht nur Mainstream. Aber ich hab paar unbekanntere Sachen auf der Platte, die klingen nicht immer einwandfrei, etwas "dosig" eben oder hier und da mit zu viel Ressonanz.
 
Resonanz kommt von resonieren und bedeutet soviel wie nach- oder aufschwingen. Das weiß Google aber sicher besser als ich. Ich würde einfach sagen das ist der Effekt einer guten Abhöre: man hört Fehler sofort und kann was dagegen machen. Das geht in deinem Fall natürlich auch noch besser. Es hat schon einen Grund warum viele Leute enorme Summen in Hardware und Raum investieren. Das der Effekt kleiner wird in höheren Preiskategorien ist natürlich auch klar.
 

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