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tylerhb
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Kein anderes Instrument klingt i.d.R. nackt im unbehandelten Proberaum so anders wie der Drum Sound, den man im Studio produziert bzw. hört. Besonders wird eben der Mittenbereich zugemüllt, der im Studio durch das ganze Processing frei gemacht wird, um Platz für die anderen Instrumente zu schaffen. Deswegen haben so viele Modeling Nutzer auch Probleme, dass ihre Sounds im live / Band Betrieb nicht richtig übersetzen, da der Mittenbereich schon komplett dicht ist und man hier in bester Marshall Manier nur mit immer noch mehr Mitten kontern kann. Ich selbst spiele seit Jahren in der Band mit EDrum Kit. Hierdurch lösen sich die ganzen Probleme von selbst und die Sounds funktionieren zu Hause im Studio genau wie im Proberaum oder live. Das kann und will und natürlich nicht jeder. Hier muss man dann eben sehen, dass man so gut es geht den Drum Sound kontrolliert. Das fängt bei der Auswahl der Kessel und Becken selbst an bzw. der richtigen Felle und der richtigen Spieltechnik. Dann natürlich eine effektive akustische Behandlung des Raumes (keine Eierpappen!!!) oder ggf. ein gewisses Maß an Isolation der Drums z.B. mit mobilen Absorbern.Könntest Du bitte kurz erörtern, was genau Du damit meinst?