Mixer...aber welcher?

[neuling5555]

Kauf dir das bereits abgesprochene Audio-Interface von Steinberg. Die AI-Variante von Cubase ist dabei und erstmal (mehr als) ausreichend. Und Fehlkauf diesbezüglich gibt's nicht, denn im Fall der Fälle kannst Du auf eine größere Variante upgraden.

Genauso habe ich es getan...wenn ich mit AI gut zurecht komme, hole ich mir das elements....

Großes Dankeschön an Euch alle. Ich weiß, ich bin ein schwieriger Patient

 

[neuling5555]

Hallo Leute

So mal eine kurze Rückmeldung...Das Interface war die richtige Wahl, denke ich....aber das beste ist, das ich die Aufnahme, an der Stelle wo es nicht so gut gelaufen ist, einfach löschen kann und dann da weiter aufhehmen kann. Bis letzt musste ich immer jede Aufnahme von vorn beginnen. Das war schon etwas mühselig, gerade vor ende eines 5 Minuten Song
Die Bedienung von Cubase scheint leichter zu sein als Studio one..

So, dann jetzt auf zur Cubase Abteilung..........

.......................Danke euch .....................

 

[cuneiform]

Ich würde mir kja gleich etwas kaufen, das das alles hat, damit ich in einem Jahr nicht wieder was anderes kaufen muss.

Was ist an einem Mixer noch unbedingt nötig?

Moin. Bin in gleicher Lage. Analoge Synths vorhanden, die ich sehr schätze ausgerechnet als solche. Je mehr die neuere Generation in die Soft-Problematik bzw. -Lösungen versinkt, desto bereitwilliger wird unsre Generation ältere Instrumente mit schönem Klanggehalt in den eigenen Besitz übernehmen wollen.
Biete eine fertige Mixer-Problem-Lösung für Live-Performance und Home-Studio mit analogen Instrumenten, die an eine DAW angeschlossen werden sollten, und zwar in Zusammenschluß von Behringer RX1602 u. Behringer QX1202USB / 1202FX.

Wer wie Neuling5555 schon ein AI habe, dann entfällt vllt QX1202USB / 1202FX, somit werde das Unternehmen um die 97 EUR billliger. Sonst steigert der Preis des Projekts noch bis auf 97+89 (99)=186 (196) EUR + Netzteil ca. 27 EUR.

Anbei füge ich Bebilderungen inbezug auf ev. Verkabelung bzw. Anschlüsse bei.

Kritisch sind die runden Potis anstelle von Schiebern 60 mm, die nirgendwo zu haben sind, während sich die runden Potis ja leicht auslöten und gegen ähnliche auch leicht ersetzen lassen. Die Behrenger Gerätschaft werde nicht europaweit in Reparaturen genommen, wie berichtet, also da wird man nur auf sich selbst angewiesen sein.

Bewertungen mit Kommentaren hierzu gehen auf mehrere Tausende und sind interessant zu lesen. Genauso wie die herangeführten Muster zur Verkabelungen für Live-Performances und Home-Studios.