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schwarzi68
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Basser,
ich will Bass spielen
Zumindest ist das mein Plan. Mit fast 40 Jahren ein Haus und zwei Kinder will ich alter Sack es wagen. Früher hatte ich schon einmal als 14 jähriger dieses Vorhaben mit einem alten Höfner Jazzbass, aber die Schlagzeuggene meines Vaters setzten sich durch.
Dann war es lange Zeit musikalich sehr still um mich und ich fing vor 3 Jahren wieder das Trommeln an. Just vor Fun und mit einem E-Drum. Da merkte ich aber, dass es mir verdammt viel Spaß macht zu meiner Lieblingsmusik zu trommel. Nach selbstkritischer Einschätzung sogar ziehmlich gut. Da ich mich als alter Autodidakt auch sehr weit entwickelt habe.
So genug aus der Schlagzeug Ecke und zu meinen eigentlichen Ambitionen. Bass ist ein Instrument indem ich auch verstärkte Rytmische Aspekte ausleben kann und da mein musikalisches Gehör auch gut ausgeprägt ist werde ich mich hoffentlich nicht schlecht anstellen.
Ich will kein Meister werden aber für mich ist es der grösste Ausgleich nach einem harten Arbeitstag und wenn die Kinder schlafen etwas musikalisches zu lernen und ein wenig zu meiner Lieblingsmusik zu jammen. Ich habe kein Zeitfenster in dem ich das Instrument beherrschen muss, und erst recht keine Band. Ich möchte Üben und gleichermassen mein Spass haben und mal ein paar Songs begleiten können.
Meine musikalischen Vorlieben in Sachen Bass sind Rick Ford, Graham Maby, Peter Cetera (der eigentlich ein sehr guter Basser ist) und Nathan East.
Lohnt es sich für mich alter Sack nochmal anzufangen oder würdet ihr eher sagen:
Bass ist nur ein Instrument dass man in einer Band richtig herzhaft spielen kann, ohne das es einem langweilig wird!
Da ich ja schon ein entprechendes Audiointerface Toneport Line6 GX und Homerecording Eqipment besitze bräuchte ich erst einmal Bass PUR
Nach langer Recherche kamen für mich als Anfänger mit begrenztem Budget nur der Peavey Millenium 4 und der Ibanez GSR-180. Der Fender Squier Jazzbass würde ich mir nur gebraucht holen.
Was haltet ihr davon bzw. habt ihr noch Tips.
Groovige Grüße aus Frankfurt
Peter
ich will Bass spielen
Zumindest ist das mein Plan. Mit fast 40 Jahren ein Haus und zwei Kinder will ich alter Sack es wagen. Früher hatte ich schon einmal als 14 jähriger dieses Vorhaben mit einem alten Höfner Jazzbass, aber die Schlagzeuggene meines Vaters setzten sich durch.
Dann war es lange Zeit musikalich sehr still um mich und ich fing vor 3 Jahren wieder das Trommeln an. Just vor Fun und mit einem E-Drum. Da merkte ich aber, dass es mir verdammt viel Spaß macht zu meiner Lieblingsmusik zu trommel. Nach selbstkritischer Einschätzung sogar ziehmlich gut. Da ich mich als alter Autodidakt auch sehr weit entwickelt habe.
So genug aus der Schlagzeug Ecke und zu meinen eigentlichen Ambitionen. Bass ist ein Instrument indem ich auch verstärkte Rytmische Aspekte ausleben kann und da mein musikalisches Gehör auch gut ausgeprägt ist werde ich mich hoffentlich nicht schlecht anstellen.
Ich will kein Meister werden aber für mich ist es der grösste Ausgleich nach einem harten Arbeitstag und wenn die Kinder schlafen etwas musikalisches zu lernen und ein wenig zu meiner Lieblingsmusik zu jammen. Ich habe kein Zeitfenster in dem ich das Instrument beherrschen muss, und erst recht keine Band. Ich möchte Üben und gleichermassen mein Spass haben und mal ein paar Songs begleiten können.
Meine musikalischen Vorlieben in Sachen Bass sind Rick Ford, Graham Maby, Peter Cetera (der eigentlich ein sehr guter Basser ist) und Nathan East.
Lohnt es sich für mich alter Sack nochmal anzufangen oder würdet ihr eher sagen:
Bass ist nur ein Instrument dass man in einer Band richtig herzhaft spielen kann, ohne das es einem langweilig wird!
Da ich ja schon ein entprechendes Audiointerface Toneport Line6 GX und Homerecording Eqipment besitze bräuchte ich erst einmal Bass PUR
Nach langer Recherche kamen für mich als Anfänger mit begrenztem Budget nur der Peavey Millenium 4 und der Ibanez GSR-180. Der Fender Squier Jazzbass würde ich mir nur gebraucht holen.
Was haltet ihr davon bzw. habt ihr noch Tips.
Groovige Grüße aus Frankfurt
Peter
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