marcel22
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worauf es ankommt, ist das die band zusammen gut klingt, das die instrumente zusammen gut klingen, das die musik als ganzes gut klingt.
es geht schließlich um die musik und die besteht im kontext einer band aus mehreren instrumenten, welche zusammen erklingen.
ich kann euch aus meiner erfahrung, ich bin sänger und gitarrist, nur beglückwünschen, wenn ihr keine sänger seid.
ich musste mich, wenn ich mich als sänger bei einer band vorgestellt habe, oft sehr bemühen, gehört zu werden, im sprichwörtlichen wie wörtlichen sinne
man kann eine kunstvoll, dynamische gesangslinie eben nur über eine musik darbieten, welche raum für den gesang lässt. dies gilt für den kompositorischen wie klanglichen aspekt der musik.
was für mich als sänger in bands immer das größte problem dargestellt hat, war die lautstärke, die manche bei einer probe für nötig halten.
da sieht das mindset oft so aus, dass jeder der lauteste sein will, bzw sich lauter als die anderen drehen muss, weil er sich sonst nicht hört und frequenzen für den gesang bleiben sowieso nur die, die eben übrig sind.
da fragt man sich dann, ob die kollegen schon mal musik gehört haben, also ne studioaufnahme und ob sie sich mal bitte daran erinnern würden, wie so eine aufnahme, wenn gesang bestandteil ist, meistens aufgebaut ist.
ich mag es auch laut und ich probe auch allein, wenn ich gitarre und gesang übe bei einer lautstärke weit über zimmerlautstärke, ich bin ja auch gitarrist und weiß, dass der amp sonst
nicht klingt
manche leute aber verstehen nicht, das man als sänger für die lautstärke in der man singt, nur einen gewissen spielraum zur verfügung hat, da man die nötigen töne eben nicht alle einfach schreien kann und das es sehr nett wäre, paar frequenzen im gesamtsound jenseits vom "telefonsound" für sich beanspruchen zu dürfen
ansonsten finde ich das sich mit anderen vergleichen, um darauf zurückzukommen, nur so lange hilfreich, wie man sich selbst mit leuten vergleicht, die besser sind als man selbst, um sich daran zu erinnern, dass man am ball bleiben und weiter üben sollte, um sich weiter zu entwickeln.
man eifert ja in gewisser weise seinen idolen nach. irgendwann hat man ja mit dem spielen eines instrumentes angefangen, weil man eine bestimmte band, oder einen bestimmten musiker so mega fand, das man das auch machen wollte.
also alles in allem ist ein "positiver vergleich" für mich ok, andere runtermachen ist für mich ein no go.
es geht schließlich um die musik und die besteht im kontext einer band aus mehreren instrumenten, welche zusammen erklingen.
ich kann euch aus meiner erfahrung, ich bin sänger und gitarrist, nur beglückwünschen, wenn ihr keine sänger seid.
ich musste mich, wenn ich mich als sänger bei einer band vorgestellt habe, oft sehr bemühen, gehört zu werden, im sprichwörtlichen wie wörtlichen sinne
man kann eine kunstvoll, dynamische gesangslinie eben nur über eine musik darbieten, welche raum für den gesang lässt. dies gilt für den kompositorischen wie klanglichen aspekt der musik.
was für mich als sänger in bands immer das größte problem dargestellt hat, war die lautstärke, die manche bei einer probe für nötig halten.
da sieht das mindset oft so aus, dass jeder der lauteste sein will, bzw sich lauter als die anderen drehen muss, weil er sich sonst nicht hört und frequenzen für den gesang bleiben sowieso nur die, die eben übrig sind.
da fragt man sich dann, ob die kollegen schon mal musik gehört haben, also ne studioaufnahme und ob sie sich mal bitte daran erinnern würden, wie so eine aufnahme, wenn gesang bestandteil ist, meistens aufgebaut ist.
ich mag es auch laut und ich probe auch allein, wenn ich gitarre und gesang übe bei einer lautstärke weit über zimmerlautstärke, ich bin ja auch gitarrist und weiß, dass der amp sonst
nicht klingt
manche leute aber verstehen nicht, das man als sänger für die lautstärke in der man singt, nur einen gewissen spielraum zur verfügung hat, da man die nötigen töne eben nicht alle einfach schreien kann und das es sehr nett wäre, paar frequenzen im gesamtsound jenseits vom "telefonsound" für sich beanspruchen zu dürfen
ansonsten finde ich das sich mit anderen vergleichen, um darauf zurückzukommen, nur so lange hilfreich, wie man sich selbst mit leuten vergleicht, die besser sind als man selbst, um sich daran zu erinnern, dass man am ball bleiben und weiter üben sollte, um sich weiter zu entwickeln.
man eifert ja in gewisser weise seinen idolen nach. irgendwann hat man ja mit dem spielen eines instrumentes angefangen, weil man eine bestimmte band, oder einen bestimmten musiker so mega fand, das man das auch machen wollte.
also alles in allem ist ein "positiver vergleich" für mich ok, andere runtermachen ist für mich ein no go.
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