E
engineer
HCA Recording
Ich halte das für sehr bedenklich, wenn Satansverse oder Aufforderungen zum Selbstmord in Musikstücke eingebacken werden, sei es vorwärts oder rückwärts. Es gibt in der Tat sehr viele labile Jugendliche, die sich davon beeinflussen lassen. Das ist auch kein Geschwätz sondern leider erwiesene Tatsachen.
Der ursächliche Zusammenhang zwischen "death music" und Selbstmorden oder dem Satanismus, ist aber etwas komplizierter, als es oft dargestellt wird. Niemand wird zum Satansanbeter, durch das imple Hören von Musik. Tatsache ist aber, daß die Satanistenszene sich gewisser Musik bedient um ihre Ideologien zu transportieren und sich mit derselben identifiziert. Durch das Hören wird u.U. indirekt ein gewisses Gedankengut gelegt, eine Art Nährboden, auf dem sich dann bei Einzelnen auch etwas entwickeln kann. Es ist in etwa so, wie beim Ansehen von Gwwaltvideos. Mache reagieren drauf, andere eben nicht. Tatsache ist aber, daß man u.U. über die Musik und den Freundeskreis in bestimmte Gruppen reinkommt und mit eben diesem Gedankengut verseucht wird.
Leider ist es so, daß Satanismus sich ausbreitet genauso wie sich Esotherik ausbreitet und der Glaube an des Übersinnliche und das Parawissenschafltiche. Hier sind aber auch gewisse Fernsehserien schuld, die das Geisterhafte, Mystische und Übersinnliche hervorkitzeln. Wer den ganzen Tag so einen Mist ansieht und hört, verliert früher oder später den Bezug zur Restwelt. In Zeiten, in denen sich die Menschen von erworbenem Wissen stückweise verabschieden und sich lieber dem Übersinnlichen zuwenden, ist das alles nicht begrüssenswert.
Es mag sein, daß Filme über Geisterjäger, übersinnliche Geschehnisse und Todesserien- von mir aus auch der klasssiche Tatort und andere derartige Serien spannend und anregend sind. Das ist aber nur dann zu tolerieren, wenn man gestigt durch die Realität- durch echte Lebensbezüge - all diese einordnen und auch wieder abhaken kann. Ich klann aber nicht erkennen, wo das Grossartige darin liegt, ständig vom Tod, vom Dunklen oder gar der Verherrlichung des Bösen zu singen.
Der ursächliche Zusammenhang zwischen "death music" und Selbstmorden oder dem Satanismus, ist aber etwas komplizierter, als es oft dargestellt wird. Niemand wird zum Satansanbeter, durch das imple Hören von Musik. Tatsache ist aber, daß die Satanistenszene sich gewisser Musik bedient um ihre Ideologien zu transportieren und sich mit derselben identifiziert. Durch das Hören wird u.U. indirekt ein gewisses Gedankengut gelegt, eine Art Nährboden, auf dem sich dann bei Einzelnen auch etwas entwickeln kann. Es ist in etwa so, wie beim Ansehen von Gwwaltvideos. Mache reagieren drauf, andere eben nicht. Tatsache ist aber, daß man u.U. über die Musik und den Freundeskreis in bestimmte Gruppen reinkommt und mit eben diesem Gedankengut verseucht wird.
Leider ist es so, daß Satanismus sich ausbreitet genauso wie sich Esotherik ausbreitet und der Glaube an des Übersinnliche und das Parawissenschafltiche. Hier sind aber auch gewisse Fernsehserien schuld, die das Geisterhafte, Mystische und Übersinnliche hervorkitzeln. Wer den ganzen Tag so einen Mist ansieht und hört, verliert früher oder später den Bezug zur Restwelt. In Zeiten, in denen sich die Menschen von erworbenem Wissen stückweise verabschieden und sich lieber dem Übersinnlichen zuwenden, ist das alles nicht begrüssenswert.
Es mag sein, daß Filme über Geisterjäger, übersinnliche Geschehnisse und Todesserien- von mir aus auch der klasssiche Tatort und andere derartige Serien spannend und anregend sind. Das ist aber nur dann zu tolerieren, wenn man gestigt durch die Realität- durch echte Lebensbezüge - all diese einordnen und auch wieder abhaken kann. Ich klann aber nicht erkennen, wo das Grossartige darin liegt, ständig vom Tod, vom Dunklen oder gar der Verherrlichung des Bösen zu singen.