Dietlaib
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Ich habe einige Kunststoffflöten und auch welche aus Holz. Mit einer günstigen Yamaha mit Deutscher Griffweise hatte ich es auch mal zu tun, an dieser Flöte ist mir nichts Negatives aufgefallen (bis auf die Deutsche Griffweise natürlich). Ansonsten war die Flöte völlig in Ordnung und ließ sich auch nicht schwerer spielen als andere. Die Yamaha Ecodear Sopran ist im Moment sogar meine Lieblingskunststoffsopranblockflöte.Ich muss schon sagen, die Sopran bereitet mir ganz schöne Probleme. Im Vergleich zu der alten Holz-Flöte ist die irgendwie ziemlich schwierig zu spielen.
Ich schätze, du musst dir noch etwas Zeit geben, wobei ich mir nicht richtig vorstellen kann, wieso deine Holzflöte sehr stark von der Yamaha abweichen solllte.
Für den Ton b/a# gibt es ja verschiedene Griffe (1-3, 1-3-4, 1-3-5-6). Ich weiss nicht welchen du verwendest, und ob der gespielte Ton damit zu hoch oder zu tief ist.Auch das A# klingt nicht so gut getroffen, wie bei der Holzflöte.
Den Kork von Holzflöten muss man vermutlich häufiger einfetten als die Zapfen von Plastikflöten. Es wird ewig dauern, bis man das Fett verbraucht hat. Meist ist der Nachschub durch den Kauf neuer Flöten größer als der Verbrauch, selbst wenn man nur alle paar Jahre mal eine kauft. Man kann Korkfett auch ganz normal nachkaufen, das kostet nicht viel. Wenn alle Stricke reißen, tut es auch ein ungefärbter Labello Lippenpflegestift.Ist das irgendein Spezial-Zeug, oder kann man da auch irgendwas nehmen, was man eh irgendwo im Haushalt rumsteht, falls die beiden Dosen mal leer sind? Bzw. werden die überhaupt mal leer in einem Menschenleben?