Meinungen zum Behringer V amp II

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nermin
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Hallo!!!
Hier ist nun der Thread für den V Amp II von Behringer!Falls jemand nich weiß,wie er aussieht hier ein Bild:
v_amp_close_up.jpg

Also dann postet mal eure Erfahrungen und sagt ein bisschen was zum Preis/Leistungs Verhältnis :great:
 
Eigenschaft
 
Ich hatte ihn mal und hab ihn nach einer Woche zurückgechickt weil der wirklich komplett unbrauchbar war. Alle Ampsimulationen kann man ausnahmslos vergessen, klingen alle total unnatürlich und steril. Die Effekte sind auch schlecht.
Ich find selbst 50 Euro für das Ding (hab damals 110 € Neu bezahlt) wären zu viel. Das Gerät ist wirklich Spielzeug.
Kann euch nur von dem Ding abraten!
 
Hatte mal nen POD ausgeliehen bekommen und war begeistert, dann dachte ich OK ein V-Amp tuts auch und nen V-Amp2 geholt, nach 2 Jahren hab ich mir dann einen POD XT geholt und nun muss ich meinem Voredner anschliessen.
Der V-Amp is nix, zumindest im vergleich zieht er eindeutig den kuerzeren.
Gerechtwereise muss man sagen, zu dem Preis nicht schlecht im Sinne von "schrott" und wenn jemand nicht die Kohle hat und das Teil zum ueben nimmt ist das voll OK, aber fuer Recording und wirklich gute sounds wuerde ich auf alle Faelle zum POD raten.
 
Naja verglichen hab ich ihn selbst noch nich,mein Gitarrenlehrer hat gemint der macht exakte Ampsimulationen und er hat ihn auch schon live benutzt...Naja ich steh gerade vor der Frage ob ich mir den V amp hole oder das AX1500G also ich hab schon vorher das AX gewollt,mal sehn,ich such erstmal nen ferienjob...
 
Also der V-Amp wird auch von Profis genutzt, z. B. Geoff Whitehorn (Procol Harum, Ex-Bad Company) benutzt das Teil im Loop von seinem TSL (allerdings da wohl nur die Effektsektion ;) ).
 
ich nutze einen vamp zum proben und seit kurzem den neuen vampire lx210 (ein vamp pro mit stereo verstärker) zusammen mit dem 1010.

das setup ist absolut klasse zum live spielen. die flexibilität der sounds ist sehr groß, es lassen sich ohne probleme die sounds, die man beim nachspielen von titeln braucht, erzeugen.
die steuerung mit dem 1010 ist sehr einfach und flexibel.

der kritikpunkt der umschaltzeiten (nur!) zwischen den ampmodels ist für die füße, wer stöpselt live in einen anderen amp? und wenn es jemand tut, wer im publikum hört das?

ich habe mich gegen den pod entschieden, weil:
1. meine benötigten sounds sind auf beiden hinzukriegen
2. der vamp ist flexibler (z.b. regelbarer cd/mp3-eingang)
3. teueres proprietäres zubehör (fußleiste!, die spinnen....)
4. gerät zu teuer
5. ausstattung schlecht im vergleich (tasche, fußschalter sind bem vamp dabei)

jm2c
al
 
Naja was ich da von al höre klingt gut,irgendwie würde ich doch eher zum v ampo greifen,da der für den Preis einfach Klasse ist und ich bin eher Anfänger-Gitarrist und der VB amp ist da einfach klasse...
 
das ding is so mies verarbeitet, der fällt auseinander wenn man ihn anhustet. die regler gehn schnell mal kaputt, er hat keinen an/aus-schalter, das geblinke nervt, die sounds sind extrem schlecht... klingt alles wie durch nen C64 gewürgt...
Pod2 ist so ca 115 mal besser.
persönliche meinung.
 
Darf ich meine Erfahrungen als V-AMP Pro Besitzer (welcher bis auf Studio-Funktionen und Rackformat mit dem V-AMP 2 identisch ist) auch schildern?

Nun, es hängt stark davon ab, wer die Musik hören soll.

-Wenn man zu Hause bei sich spielt (begrenzte Lautstärke, angepasste Einstellungen) bringt man aus dem Teil mehr raus als aus Vollröhre. Man kann also auch leise den ziemlich authentischen Röhrensound genießen, ohne aufdrehen zu müssen, wie es bei den "echten" der Fall ist.

-Im Studio muss man generell Abstriche machen und dort klingt der Sound nie, wie es klingen soll. Das hat etwas mit Monitoring zutun, da der Sound ja so geformt werden muss, dass er auf den gängisten Hifi-Anlagen, DiscMans und ähnlichem läuft. Man muss also Sound-Genialität runterschrauben, um die Musik massentauglich zu machen. Von daher macht der V-AMP 2 (= Pro) auch da mehr her, als man eigentlich braucht.

Und um auf die Live-Geschichte sprechen zu kommen, die hier angesprochen wurde...

Fragt euch doch einmal, für wen ihr die Musik macht. Für das Publikum, die Audience, die Zuhörer und die Gäste. Die werden nichts erkennen können. Selbst die Musiker auf der Bühne sind nur begrenz in der Lage, Feinheiten zu erkennen - man achte auf die große Lautstärke und die Tatsache, dass man parallel meist noch den Monitor-Sound - zusätzlich zum AMP - in die Ohren oder ins Gesicht geschmettert bekommt. Bei Live-Auftritten ist der Gitarrist der jenige, der ohnehin am wenigstens seinen Sound beurteilen kann, da er eben nicht vor der Bühne, sondern auf der Bühne steht.

Übrigens: ein häufiger Fehler ist, dass bei AMP-Modellern (wie es der V-AMP 2 ist) vergessen wird, die Boxensimulation abzustellen und er einfach als Effektgerät vor den AMP oder in die FX-Schleife gehängt wird. AMP-Modeller kommen jedoch meist bei PA-Anlagen zum Einsatz. Wenn man ihn an einen Gitarren-AMP hängt, braucht es eine ganze Zeit bis man ihn eingestellt hat, alles optimiert hat und es passend ist. Darum finde ich es weit ausgeholt zu sagen, dass er kalt klingt.
Selbst mit Werkseinstellungen an einer gescheiten PA-Anlage krieg ich wunderschön warme Sounds heraus.

Es ist oft Eitelkeit der Gitarristen, dass nur teure Anlagen etwas bringen. Die Digitaltechnik ermöglicht mittlerweile aber gute Qualität zu kleinen Preisen.

Keep on ronkin'

Jens
 
also ich selber habe nen v-amp2 und bin eigentlich ganz zufrieden....der preis ist für anfänger wie mich noch recht erschwinglich und ich bekomme auch aus meiner behringer v-tone sperrholzklampfe noch einen zufriedenstellenden sound raus......was mich an dem ding eigentlich am meisten nervt,ist,dass man die effekte nicht gleichzeitig nutzen kann, sprich z.b. flanger und tremolo aufeinander legen.....wenn ich mir das leisten könnte,würde ich mir wahrscheinlich die effekte einzeln als tretmienen kaufen,aber für meine kleine geldbörse ist der v-amp2 absolut okay...
 
-do_john_86- schrieb:
kompetentes statement....
hi jens,
vielen dank für den konstruktiven beitrag, ein warmer regen nach pubertärem wüstensturm ;-).
al
 
zerobastard schrieb:
das ding is so mies verarbeitet, der fällt auseinander wenn man ihn anhustet. die regler gehn schnell mal kaputt, er hat keinen an/aus-schalter, das geblinke nervt, die sounds sind extrem schlecht... klingt alles wie durch nen C64 gewürgt...
Pod2 ist so ca 115 mal besser.
persönliche meinung.
Wieso gleich POD2,wenn man nen POD2 holen will kann man sich gleich ein Korg AX1500G holen...
 
Meinen V-Amp2 habe ich seit ca. 2-3 Jahren.
Die wichtigste Erfahrung war dabei, dass man sich das Ding erschliessen muss!

Es bietet ein ganzes Spektrum an Verwendungs- und Einstellungsmöglichkeiten.
Daher halte ich undifferenzierte Pauschalurteile a la "Alles Schrott" für ebensolchen. Das würde ich maximal für Materialien oder Verarbeitung gelten lassen.

Sicher hängt ein Urteil auch sehr davon ab, was man damit macht:
Wenn ich z.B. versuche, einen Mesa-Sound mit 4x12er Box bei Zimmerlautstärke aus meinem 15 Watt Übungs-Amp zu bekommen kann es schon sein, dass ich unzufrieden mit dem Ergebnis bin. Das habe ich aber in erster Linie mir selber zuzuschreiben.

Höre ich das selbe mit einem guten geschlossenen Kopfhörer ab, geht vielleicht statt dessen die Sonne auf!
Das ist ohnehin meine Empfehlung: Der Kopfhörer-Betrieb oder der Betrieb über eine Box mit möglichst gleichmässigem Frequenzgang (also PA oder guter Monitor) zeigt noch am objektivsten, was das Teil leisten kann. Und ich denke die erwähnte Benutzung auch durch Pros für ihr Live Setup ist nicht nur Endorsement sondern geschieht aus Überzeugung.

Vielleicht sind die Presets nicht immer optimal. Aber die vielen Einstellmöglichkeiten sollten es jedem ermöglichen, seinem Zielsound nahezkommen. Eine echte Hilfe ist hierbei übrigens die Editor-Software. Schaut man sich die Artist-Presets ab Bank 15(?) an, kann man 'ne Menge über Equipment-Einstellungen lernen.

Ich benutze den V-Amp im wesentlichen für 3 Dinge:

1. Nächtliches Üben mit Kophörer. (sehr zufrieden)
2. Recording (zufrieden)
3. Seit neuestem als Multi-Effekt in der Loop meines Amps (zufrieden)
Also Amp/Speaker Simulation abgeschaltet und nur die Effekte genutzt. Die Qualität der Effekte ist okay. Ich schätze besonders die Möglichkeit, auf einem Patch eine ganze Kombination verschiedene Effekte (z.B. Chorus+Delay+Reverb) aufrufen zu können, ohne die Einzelpedale haben zu müssen. Einzig die Steuerbarkeit ist für denLive-Einsatz nicht ausreichend. Hier muss man noch einen MIDI Footcontroller anschaffen.

Ich habe nicht den Vergleich zu anderen Multi-Effekten oder den Einzelpedalen, aber ich kann mich nur dem Beitrag weiter oben anschliessen: in einem Live Mix möchte ich bezweifeln, dass man Unterschiede in der Qualität der Effekte wirklich deutlich wahrnimmt.

Fazit:
Der Vamp ist gut geeignet, für wenig Geld viele Dinge auszuprobieren und zu lernen und dabei eine Vorstellung zu bekommen, in welche Richtung man gerne klingen will.
Das kann man dann mit anderm/teurerem Equipment nach und nach verfeinern.
Plus den praktischen Wert als Multi-Effekt, Nacht-Übe-Amp und für Recording.
Dafür kann ich ihn voll empfehlen. Das mag für andere aber ganz anders aussehen. Wie immer eben, wenn es um Geschmäcker geht...
 
Jo ich geb Fun Tom recht,ich find den V amp gut und weil der so wenig kostet hol ich mir den
 
ich hatte beide: vamp2 und bassvamp. den vamp2 habe ich wieder verkauft, da der bassvamp 80% der gitarrensounds zumindest annähernd hatte, die ich so brauchte.
gut, es ist kein hi-end-produkt, aber jens und fun-tom haben recht: nur presets nutzen bringts net, man muss sich das teil erschliessen. wie wär´s z.B. mit boxensimulationen verändern? Oder am drive-modus rumspielen? oder... oder...

ich wurde auch mit den "behringer ist scheiße" sprüchen konfrontiert, als ich vorgeschlagen habe, ein demo mittels dieser kiste anstatt über mäßige mikros und eine halbtote box mit rauschgarantie aufzunehmen. diese sprüche verstummten, als ich dann meine eigene produktion in den cd-player gelegt hab...:twisted:

live allerdings würde ich das teil zum roqen nicht nutzen, wegen der plaste und elaste. im clubkontext mit djs und elektrobeat-fricklern jammen wiederum isses total ok. als ich noch beide vamps hatte, hab ich die parallel geschaltet & tierische soundwalls erzeugt :cool: :cool:

würde ich mir das teil nochmal holen? nun, den vamp2 hab ich vertickt, aber den bassvamp behalte ich vielleicht noch eine weile, denn er ist echt vielseitiger (doppelbelegung der lo-mid-hi- regler für boost & scoop-sounds). und dann einen pod anstatt? - nöö... wenn schon denn schon: ich finde ja diese röhrenteile von vox net übel :rolleyes:
aber da ich eigentlich basser bin, gibt´s da leider nicht allzuviel auf dem simulatorenmarkt
 
Also ich spiel seit 3 Jahren ab und zu mit dem V-Amp II aber nur bei kleinen Gigs, zum proben und üben. Ich weiß nicht was manche hier immer für Probleme haben mit dem Sound. Man muss halt mit den Geräten umgehen können und immer wieder Einstellungen ausprobieren und dann passt das auch. Ich krieg zumindest immer den Sound hin den ich will, egal ob vor einem kleinen Combo, direkt in eine kleine Club-PA oder im Kopfhörer. Es gibt soviele Einstellmöglichkeiten um das an die jeweilige Situation anzupassen. Mit den Werkspresets kann ich allerdings nichts anfangen.

Aber nun zur Qualität. Die ist nicht so toll, keine Frage. Ich habe jetzt inzwischen 4 Behringer Geräte und nur eins, der V-Amp Pro hatte bis jetzt noch kein Defekt. Allerdings hab ich den auch nur 3x benutzt. Der V-Amp II war zweimal zur Reparatur, da gabs ein generelles Problem mit der Pufferbatterie. Seither ist er OK, keine Probleme mehr.

Mein Fazit: Gute Sounds für kleine Gigs (direkt in Club-PA/Gesanganlage oder vor einem kleine Combo geschaltet) und zum proben für wenig Geld mit abstrichen bei der Qualität die es mir aber nicht wert sind ein vielfaches für eine anderes Gerät auszugeben.

Gruß
Matthias
 
Ich habe den V-Amp2 seit knapp einem Jahr und bin sehr zufrieden mit den gegebenen Einstellmöglichkeiten. Gut, das Plastikgehäuse ist sicherlich nicht so robust wie das vom POD, sollte aber kein Problem darstellen, da man das Gerät ja auch vernünftig platzieren kann, so das nix passiert.Der "Ein/Aus-Schalter" fehlt hier halt auch, funktioniert aber trotzdem. Einziger Nachteil bei Behringer ist das Batterie-Problem, man kann jedoch die selbstgemachten Presets auf dem PC speichern und ggf. via Kabel wieder auf den V-Amp ziehen.
Im direkten Vergleich zum POD hat sich zumindest bei mir herausgestellt, daß sich beide Geräte nicht erheblich voneinander unterscheiden.
Ich hatte mich für den V-Amp2 entschieden, weil er wesentlich billiger in der Anschaffung ist und für den Preis noch den auf jeden Fall benötigten Fußschalter beinhaltet. Das Floorboard für den POD ist verhältnismäßig teuer im Vergleich zum POD selber, ist aber nötig um das Line6-Teil gescheit zu bedienen bzw. "alles" raus zu holen.

Mr. Powerchord
 
Mr.Powerchord schrieb:
Ich habe den V-Amp2 seit knapp einem Jahr und bin sehr zufrieden mit den gegebenen Einstellmöglichkeiten. Gut, das Plastikgehäuse ist sicherlich nicht so robust wie das vom POD, sollte aber kein Problem darstellen, da man das Gerät ja auch vernünftig platzieren kann, so das nix passiert.
Also ich lege immer großen Wert darauf, dass Bühnenequipment möglichst stabil verbaut sein muß und einiges abkönnen muß. Da kann schon mal der Transport ein billiges Plastikgehäuse beschädigen und entsprechende Podis. Nichts ist schlimmer als auf einem Gig festzustellen, dass das Equipment beschädigt ist. Zumeist ist man Kilometer von zu Hause entfernt und die Gschäfte haben um die Uhrzeit auch schon geschlossen, als das man Ersatz holen könnte.
Daher finde ich sollte Bühnenequipment entsprechende Gehäuse, Knöpfe, Podis und in der Anwendung Praxistauglich sein.

Der Behringer ist ein gutes Gerät für zu Hause aber er ist in meinen Augen einfach nicht Roadtauglich genug.

Gruß,
Alexandra.
 
Hi Alexandra ..... grundsätzlich teile ich deine Meinung bzgl. "Roadtauglichkeit", aber es kommt meiner Meinung nach auch immer auf das Einsatzgebiet an.
Für den Heimgebrauch, im Proberaum oder auf kleineren Gigs ist der V-Amp2 optimal.
Für die "größeren" Einsätze gibt´s das Teil ja bei Bedarf bzw. wenn´s unbedingt benötigt wird auch als stabile 19"-Version, ich denke nicht das beim Transport oder einem Konzert irgend ein verwirrter Mensch versehentlich übers Rack läuft.
 
Wieder einige Behringer Anfeindungen.
Ich selber hatte den V-AMP Pro und auf dem dem V-AMP 2 auch öfter gespielt.
Ebenfalls hatte ich auch den Guitar Port der was Ampmodelling und Effekte anging auf dem Pod basiert.

Ich muss sagen dass der V-AMP 2 sowie auch der Pro 2 Top Geräte sind und dank dem Preis auch sehr erschwinglich.
Ein Freund bereut nicht seinen kauf vom V-Amp 2 und er stand zwischen dem AX 1500G und dem V-AMP 2.

Ich hatte den kauf nicht bereut, den Verkauf des V-AMP Pro aber umsomehr nachdem ich ihn (als er schon über Ebay verkauft war) zu einer Probe zum ersten mal an die PA mit der Analogen Boxensimulation gehangen habe...:(
Der Sound war wirklich Genial ich hätte mich mehr damit beschäftigen sollen.
Er ist zum Live Einsatz an PA, an einer Endstufe und Box als Preamp, an einem gößeren Combo aber auch zum üben für einen Anfänger an einem kleinen Combo mehr als ausreichend.

Diese "alles Schrott" Argumente sind wie oben schon erwähnt wirklich Schrott.
Zugegebenermaßen fehlt mir an einigen Behringerprodukten immer etwas was sie "perfekt" machen würde.

An dem V-AMP 2 fehlte mir ein An/Aus Schalter, an der GI-100 fehlt mir ein Netzteil oder wenigtens ein Eingang für ein 9V Netzteil und an dem V-AMP Pro fehlte mir der FSV112 ? (V-AMP 2 Footswitch) oder die Möglichkeit den V-AMP 2 Footswitch anzuschließen.

Naja ich hatte den Guitar Port und den V-AMP Pro verkauft um mir einen neuen Amp kaufen zu können. Den Verkauf des Guitar Ports bereue ich nicht so sehr, den des V-AMP Pro´s umso mehr.

Es geht manchmal schon was kaputt aber ist es nicht mit allen Dingen so ?
Behandelt man sie nicht pfleglich gehen sie auch mal kaputt ?
Ich hatte nie ein Problem. (doch ich habe einmal den V-AMP Pro unachtsam vom tisch gezogen als ich mit der Gitarre nachdem wer geklopft hat zur Tür bin, da ist mir von der Buchse ein Teil rausgebrochen...da war ich selber Schuld und es hat trotzdem noch alles einwandfrei geklappt)
 

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