Meinungen zu 2 Superstrats erwünscht

  • Ersteller chris.bla
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Könnte mir (und dem Threadersteller) mal jemand fundiert erläutern, warum Linde so mit Nachteilen belastet sein soll?
Hilft ja schließlich auch bei der Auswahl hier;)
 
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Also Subjektiv fundiert :D kann ich folgendes sagen:

Habe in den letzten 35 Jahren von Mahogany, Erle Esche, mit Ahorn Top, ohne Ahorn Top usw. (Sogar Acryl :D)
in verschiedensten Klampfen die verschiedensten Hölzer gespielt. Da war auch latürnich Linde dabei ...
Seit ich mir letztes Jahr meine erste Ibanez gekauft habe, Lindebody 5pc Neck, Prestige
besitze ich inzwischen 5 Ibanez und kann nur sagen das für MEINEN persönlichen subjektiven Geschmack
Linde irgendwie den meisten Punch die meiste Aggresivität bei prima transparenz und gutem Ton hat ...
 
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Schellibo antwortet nicht, weil er das erst nachlesen muss!

hier wurde das sehr schön bearbeitet!
 
Eine Axt, die ich in diesem Preissegment immer wieder gerne empfehle ist die Jackson Dinky DK2M (https://www.thomann.de/de/jackson_dk2m_dinky_sw_upgrade.htm), die ungefähr in deinem Preissegment liegen dürfte und mit den allseits beliebten und auch in den USA Serien verwendeten Seymour Duncan Pickups SH2 und TB4 daherkommt. Meine war damals zudem auch sehr gut verarbeitet und das Tremolo funktionierte eindwandfrei. Sie ist sogar aus Erlenholz (Achtung Ironie), genau wie auch die teuren USA Modelle!

Andere Pickups und Farben gäbe es auch, hier beispielsweise mit HSS-Bestückung: https://www.thomann.de/de/jackson_dk2_sw_wcase.htm
 
Männers!

Jetzt ist gut!

Ich habe den Post des Users entfernt. Bitte wieder zum Topic (und bitte im freundlichen Ton)!
 
Meine eigenen ganz konkreten Erfahrungen waren folgende:
Die Gitarren waren frühere Japan Charvel, Claim by Sonor u. Ibz RG.
Die Gitarren klangen mit frischen Saiten immer richtig gut wenn auch etwas anders als Erle.
Es fiel mir aber immer auf, wie schnell die Instrumente angefangen hatten, muffig zu klingen. Saiten des selben Herstellers klangen auf Erle Bodies immer sehr viel länger frisch, bzw. wenigstens noch so gut, daß man nicht direkt tauschen mußte.
Wär das nicht mit mehreren Gitarren der Fall gewesen, wär ich einfach mal von einer Gurke ausgegangen. Im übrigen ist das nicht nur mir aufgefallen, sondern auch unserem damaligen Schlagzeuger. Am extremsten fiel das bei einer 87 Charvel 4 auf. War echt schade, weil ich da so lange nach gesucht habe. Aber was solls, ich hab die Linden alle verkauft. Charvel, Kramer u. Fender aus Erle tönen super und ich hab keine Probleme damit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, Spaß mal beiseite.
Meine eigenen ganz konkreten Erfahrungen waren folgende:
Die Gitarren waren frühere Japan Charvel, Claim by Sonor u. Ibz RG.
Die Gitarren klangen mit frischen Saiten immer richtig gut wenn auch etwas anders als Erle.
Es fiel mir aber immer auf, wie schnell die Instrumente angefangen hatten, muffig zu klingen. Saiten des selben Herstellers klangen auf Erle Bodies immer sehr viel länger frisch, bzw. wenigstens noch so gut, daß man nicht direkt tauschen mußte.
Wär das nicht mit mehreren Gitarren der Fall gewesen, wär ich einfach mal von einer Gurke ausgegangen. Im übrigen ist das nicht nur mir aufgefallen, sondern auch unserem damaligen Schlagzeuger. Am extremsten fiel das bei einer 87 Charvel 4 auf. War echt schade, weil ich da so lange nach gesucht habe. Aber was solls, ich hab die Linden alle verkauft. Charvel, Kramer u. Fender aus Erle tönen super und ich hab keine Probleme damit.

Nu das könnt doch auch daran liegen das Erle von vornherein heller, harscher wie auch immer klingt?
Schonmal darüber nachgedacht?
Daraus den Schluß zu ziehen das Linde kein Oprtimales Tonholz ist das ist schon mehr als verwegen, schreib einfach das dir pers. das einfach nicht gefällt ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt mal ehrlich Leute, wenn nur Gitarren-Bodies aus Mahagonie, Erle und Esche gut klingen würden, dann würde keiner Viel Geld für ein Instrument mit Stahl-, Acryl- oder meinetwegen Linden-Korpus ausgeben. Bloss weil einem z.B. ein aus günstigen, kurzgelagerten und aus einzelnen Linden-Brettern zusammengeleimter Korpus klanglich nicht gefällt, heißt das nicht das eben jene Person (die dann darüber rummotzt) nicht einen 1 oder 2-teiligen MIJ Korpus aus langgelagerten und Handausgelesenen Hölzern super gut gefällt. (Jedoch hat eben diese Person keinen Plan (oder einfach nur einen anderen Geschmack) und belabert Leute die eben jene Gitarren seit Jahren gerne spielen.)

Was ist denn das für ein Kindergarten hier? Als nächstes werden bestimmt noch Gitarren nieder gemacht bloss weil die Farbe der Lackierung nicht zur Tapete passt. Wie manche halt lieber Single-Coils oder P90 spielen als Humbucker, gibts halt auch eben jene die die Sound Eigenschaften von Linde denen von Erle oder Magagonie bevorzugen, oder die die Tele's geil finden und Explorer-Gitarren nicht so zusagen.

Entschuldigt mich fürs rummeckern, aber das kann doch echt nicht sein.

An den TE, wenn dir beide gut gefallen und du nur eine kaufen kannst hast du da natürlich ein Problem... du kannst versuchen noch eine dritte Option zu finden (Gebrauchtkauf eines teureren Intruments?) oder musst dich wohl oder über für eine entscheiden. Du kannst ja mal probieren ein paar andere Modelle zu spielen und dann nochmal die Kandidaten, vieleicht hilfst bei der Entscheidung. Im Zweifelsfall kannst du danach noch einmal sparen und die andere auch noch kaufen. Die Entscheidung kann dir letzten endes keiner abnehmen.

Alternativen: (Gibt ja noch mehr Hersteller, die in deinem Budget (oder leicht drüber) Gitarren anbieten)

Ltd MH-327: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_mh327_str.htm
Fender Blacktop Strat: https://www.thomann.de/de/fender_blacktop_strat_rw_fr_tsv.htm
Godin Redline: (Etwas teuer (gebraucht?) aber orig. Floyd): https://www.thomann.de/de/godin_redline_3_nat_flame_mf.htm
Ibanez RG420 (Nicht aus Lind, sondern Magagony): https://www.thomann.de/de/ibanez_rg420fbz_nbf_2011.htm
Gebraucht wär auch eine aus der neuen Ibanez Premium serie für dich drin (mit Edge Zero Trem): https://www.thomann.de/de/ibanez_rg870qmz_hvv.htm
Auch interessant: https://www.thomann.de/de/ibanez_s770fm_atf.htm

Naja, was soll man machen. 600 Euro ist eine schwierige Grenze, denn 100-200 Euros mehr und da hast (vorallem wenns ums Floyd und die PU geht) eine wesentlich bessere Auswahl. Bei, für dich bezahlbaren neuen, Ibanez Modellen wäre sicherlich die letzte interessant. ZR Trem ist ziemlich robust und stimmstabil, und die PUs sind denke ich auch völlig ok ;)
 
Hy,

psywaltz, ich hab mir mein Urteil ja schon gebildet, ich hab beide Gitarren ungefähr eine Stunde Probe gespielt und beide für gut empfunden, eben mit kleinen Stärken und Schwächen aber für mich waren es sehr brauchbare Gitarre. Leider kann ich nur eine kaufen und deswegen interessiert mich die Meinung anderer.



Was mich ein bisschen wundert ist das die meisten Meinungen doch Richtung Charvel gehen.
=> das heisst die Pro Charvel Fraktion würde die Charvel aufgrund des (besseren? im Sinne von länger gelagertem) Holzes und des Tremolos bevorzugen.

also mir hat einfach der hals bzw dessen bespielbarkeit bei der charvel besser gefallen. thats it

beim FR lockert sich auch die überwurfmutter net (bei mir)
 
die Äußerungen im Thread die Hölzer betreffend sind völlig daneben. Warum soll das Erle in einer 650€ Charvel besser sein als die Linde in einer preislich ähnlichen Ibanez. Linde ist ein Tonholz, das definitiv anders klingen wird wie als die Charvel... es gibt hier kein besser oder schlechter!

Woher kommt eigentlich deine Agressivität? Du wirst direkt beleidigend :bad:, spricht nicht für dich! Aber jeder so wie er kann! Linde ist also ein "Tonholz" das anders klingt als die Charvel???? Toller Satz! Klingt richtig weise! Aber du scheinst die Weisheit ja auch gepachtet zu haben! :D Linde ist kein Tonholz, kann höchstens dafür verwendet werden! Und da könnt ihr mit Steinen werfen und mich Teeren und Federn, die Linde wurde nur aus preislichen Gründen in den Gitarrenbau übernommen und ist eine wenig gute Alternative als "Ton bzw. Klangholz"! Und die Klampfen die dieses Holz als Body aufgezwungen bekommen klingen meist muffig und dumpf! Es wird bezeichnenderweise auch fast nur bei Gitarren verwendet, die im Highgainbereich ihr zu Hause finden sollen! Und da kann so ein frischer Satz Saiten schon mal ein klein wenig rausreissen, den der klingt immer frisch am Anfang!
 
Sehe das ähnlich wie Suidog... Aber auch wenn Linde kein "klassisches" oder "gutes" Tonholz ist, Klingt es ja nicht gleich schlechter, es klingt einfach anders und der Lindensound hat mittlerweile auch viele anhänger gefunden!

Nochn plus für Charvel: der Compoundradius!:great:
 
Woher kommt eigentlich deine Agressivität? Du wirst direkt beleidigend :bad:, spricht nicht für dich! Aber jeder so wie er kann!

wo? zitiere?

Linde ist also ein "Tonholz" das anders klingt als die Charvel???? Toller Satz! Klingt richtig weise! Aber du scheinst die Weisheit ja auch gepachtet zu haben!

also ich nenne so eine Aussage beleidigend, aggressive, inhaltsleer, unsachlich und somit deplaziert ... solche Dinger wirst du bei mir vergeblich suchen.


:D Linde ist kein Tonholz, kann höchstens dafür verwendet werden! Und da könnt ihr mit Steinen werfen und mich Teeren und Federn, die Linde wurde nur aus preislichen Gründen in den Gitarrenbau übernommen und ist eine wenig gute Alternative als "Ton bzw. Klangholz"! Und die Klampfen die dieses Holz als Body aufgezwungen bekommen klingen meist muffig und dumpf! Es wird bezeichnenderweise auch fast nur bei Gitarren verwendet, die im Highgainbereich ihr zu Hause finden sollen! Und da kann so ein frischer Satz Saiten schon mal ein klein wenig rausreissen, den der klingt immer frisch am Anfang!

und wenn du mir jetzt noch sagst, in welcher Weise du dem Threadersteller irgendwie geholfen hast, wäre das eine prima Sache. Außer Informationen, die nichts zum Thema beitragen leider nix gewesen. Auch zB Erle war ursprünglich kein Tonholz, sondern wurde im E-Gitarrenbau den Instrumenten "aufgezwungen" - wo ist jetzt da die qualitative Unterscheidung? Aber du hast recht, so Higainvolldeppen wie Vai und Petrucci benutzen Linde bei ihren Instrumenten, weil es so bescheiden klingt!
 
Woher kommt eigentlich deine Agressivität? Du wirst direkt beleidigend :bad:, spricht nicht für dich! Aber jeder so wie er kann! Linde ist also ein "Tonholz" das anders klingt als die Charvel???? Toller Satz! Klingt richtig weise! Aber du scheinst die Weisheit ja auch gepachtet zu haben! :D Linde ist kein Tonholz, kann höchstens dafür verwendet werden! Und da könnt ihr mit Steinen werfen und mich Teeren und Federn, die Linde wurde nur aus preislichen Gründen in den Gitarrenbau übernommen und ist eine wenig gute Alternative als "Ton bzw. Klangholz"! Und die Klampfen die dieses Holz als Body aufgezwungen bekommen klingen meist muffig und dumpf! Es wird bezeichnenderweise auch fast nur bei Gitarren verwendet, die im Highgainbereich ihr zu Hause finden sollen! Und da kann so ein frischer Satz Saiten schon mal ein klein wenig rausreissen, den der klingt immer frisch am Anfang!

Also zu dem DUMPF und MUFFIG kann ich dir anbieten: Komm mal mit in unseren Proberaum und spiele vone meinen 5 Ibanez, 4 davon mit Lindebody alle 4 mal durch. Ich nutze ausser meinem Marshall keine EQs.
Aus welchen gründen Linde irgendwann mal in den Gitarrenbau eingeflossen ist ist mmn. völlig Wurscht weil sie ist da und sie wird sehr häufig verwendet.
Und ich meine nicht wenige Gitarristen ob nun bekannt oder nicht spielen sie.

Was mmn. bisher völlig ausser acht gelassen wurde: Die Gitarre besteht nicht nur aus dem Body!
Der Hals, die Halskonstruktion, das Halsmaterial, spielen bei der Klangbildung eine entscheidende Rolle.
Der Tremolo oder die Bridge, die Mechaniken spielen ebenfalls eine Rolle dabei.
Tonabnehmer etc. brauche ich glaub ich nicht erwähnen ...
Und das eigene Gitarrenspiel sollte man natürlich ganz nach vorne stellen.

Weil das ist dann auch ein psychologischer Faktor:
Wenn ich an eine Gitarre rangehe und mir von vornherein sage "meine Güte, die ist aus Linde, das ist doch kein Tonholz"
(oder kein Holz aus dem man Instrumente bauen sollte)
dann wird mir mit Sicherheit diese Gitarre nicht gefallen und ich werde nach Argumenten gegen diese Klampfe suchen ...
 
Erstmal danke an alle die etwas geschrieben haben :D

Aus der Disskussion habe ich bisher geschlossen, dass wenn ich nächste Woche wieder antesten geh beide Gitarren ausgiebig im Clean Kanal testen werde und für mich selbst entscheide ob Linde für meinen Geschmack ein gutes Tonholz ist. Ausserdem werd ich die Tremolos auch stark ins Auge nehmen.

Was mir aber gerade aufgefallen ist. Ich hab gar nicht erwähnt wofür ich die Gitarre eignetlich möchte. Also der Gedanke eine neue Gitarre zu kaufen kam da ich mich immer mehr mit Solospiel auseinander setze und deswegen eine gitarre mit "schnellen" Hals und Floyd Rose gesucht habe. Darum geht es in erster Linie grobgesagt Hardrock Leadgitarre. Wenn ich mit der Gitarre aber auch gute Metalrhyhtmussounds und Cleane Jazzsounds (Chords+Solo) realisieren kann, entsprechende Amps vorausgesetzt wäre mir das sehr willkommen. Vielleicht könnte dazu noch jemanden etwas sagen bevor ich nächstens wieder testen gehe :)
 
S
Nochn plus für Charvel: der Compoundradius!:great:

worin liegt der Vorteil des compound Radius?

Erstmal danke an alle die etwas geschrieben haben :D

Was mir aber gerade aufgefallen ist. Ich hab gar nicht erwähnt wofür ich die Gitarre eignetlich möchte. Also der Gedanke eine neue Gitarre zu kaufen kam da ich mich immer mehr mit Solospiel auseinander setze und deswegen eine gitarre mit "schnellen" Hals und Floyd Rose gesucht habe. Darum geht es in erster Linie grobgesagt Hardrock Leadgitarre. Wenn ich mit der Gitarre aber auch gute Metalrhyhtmussounds und Cleane Jazzsounds (Chords+Solo) realisieren kann, entsprechende Amps vorausgesetzt wäre mir das sehr willkommen. Vielleicht könnte dazu noch jemanden etwas sagen bevor ich nächstens wieder testen gehe :)

Solidbody-Gitarren mit Humbucker sind alle mehr oder weniger gleichermaßen für Rockmusik und alle artverwandten Genres geeignet - ich wiederhole mich mochmals, dass der AANJ der Ibanez das Solospiel in höheren Lagen erleichtert, aber man kann sich auch an den Knuppel bei der Charvel gewöhnen. Zum Rhythmusspiel sind beide gleich geeignet. Ich glaube, die RGR hat einen 5Wegschalter, der etwas mehr Variabilität bietet als der 3Weg Toggle der Charvel, so dürften im Cleanbetrieb mehr Sounds zur Verfügung stehen - aber mit dem 5Weg Schalter bin ich mir nicht sicher!
 
Was heisst den genau "höhere Lagen"? das ich bei der Charvel die Finger ganz schön strecken muss um die die Bünde 19-22 zu erreichen oder ist das ein größerer Bereich?
 
Richtig - wenn ich mich noch recht erinnere, war der Knuppel schon beim 17. Bund und mit den höheren Lagen meint man die letzten Bünde.
 
[...]aber mit dem 5Weg Schalter bin ich mir nicht sicher!
Die RGR hat einen 5-Wege Schalter, habe sie gerade vor mir liegen ;) Und das mit der Erreichbarkeit der höheren Bünde kann ich bestätigen - vielleicht sind meine Finger einfach krumm, aber bei der Charvel hat mir das ab dem 17. Bund gar keinen Spass mehr gemacht.
 
So!

Die nächste "verbale" Entgleisung hier im Thread und es hagelt Punkte oder Sperren!

Ich habe die Faxen dicke, den halben Tag Eure Beiträge editieren zu müssen, weil Ihr es nicht schafft, Euch konstruktiv auszutauschen.
Ich hoffe, das ist angekommen!
 
Da Meinungen erwünscht sind:
Die Charvels mit den Duncon PUs sind mein Favorit.
->Bewährte und vielseitige PU-Kombination
->Erle ist mir als Tonholz lieber als schnellwachsende Linde oder Pappel. Erle ist IMO das Strat-Material --> bewährt
->Das Design der Charvels (Fender-Body Shape und Head Stock) entspricht für mich dem einer Super-Strat. Eine Ibanez ist immer eine Ibanez...
 
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