H
hoybl
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Das hier häufig vorgeschlagene "Redet mit einander" ist bei den unterschiedlichen Gewerken einer Combo aber auch eine Kunst für sich.
So denkt zB. bei unserer Hobbie-Combo der Gitarrist in Tabs, der Drumer in Schlagzeug-Noten, der Basser und ich (key) in Noten.
Gesungen wird in der Formation von der ich grad rede nicht.
Stellt dann jemand ein eigenes Sück auf seinem Instrument vor, vergeht immer wieder viel wertvolle Probezeit mit Diskussionen, wie man den Takt zäht,etc..
Besonders der Gitarrist, eigentlich Rocker, neigt dazu immer wenn ich eine Keyboard-lastige Idee präsentiere, bei der ich keine Hand für Rhythmus über hab, diese seltsamerweise plötzlich als Reggae zu verstehen.
Weshalb ich mich irgendwann zurück gezogen hatte um nur noch die Ideen des Gitarristen zu bedienen und eigene Ideen nur zuhause zu spielen.
Was mir beides auch durchaus Spaß macht.
Als ich aber eine Idee hatte die ich alleine nicht umsetzen konnte kam mir eine Idee, die ganz gut funktioniert:
Und zwar stellte ich das Stück den Band-Mitgliedern einzeln außerhalb des offiziellen Probetermins vor.
Für mich als Keyboarder ist da vorallem der Bassist eine gute Brücke zu Gitarre und Drums.
Steht der Bass, dann weiß auch gleich der Drummer was das alles soll, und schon hat die Gitte einen guten Überblick.
Manchmal ist es auch der Gitarrist den ich als erstes hinzuziehe.
So ist es jedenfalls einfacher als jeden Takt dreisprachig zu erklären und die wertvolle Zeit, die alle gemeinsam von Job,Familie,etc, freigeschaufelt haben, wird mehr zum Spielen als zum Diskutieren genutzt.
Viele Grüße, hoybl
So denkt zB. bei unserer Hobbie-Combo der Gitarrist in Tabs, der Drumer in Schlagzeug-Noten, der Basser und ich (key) in Noten.
Gesungen wird in der Formation von der ich grad rede nicht.
Stellt dann jemand ein eigenes Sück auf seinem Instrument vor, vergeht immer wieder viel wertvolle Probezeit mit Diskussionen, wie man den Takt zäht,etc..
Besonders der Gitarrist, eigentlich Rocker, neigt dazu immer wenn ich eine Keyboard-lastige Idee präsentiere, bei der ich keine Hand für Rhythmus über hab, diese seltsamerweise plötzlich als Reggae zu verstehen.
Weshalb ich mich irgendwann zurück gezogen hatte um nur noch die Ideen des Gitarristen zu bedienen und eigene Ideen nur zuhause zu spielen.
Was mir beides auch durchaus Spaß macht.
Als ich aber eine Idee hatte die ich alleine nicht umsetzen konnte kam mir eine Idee, die ganz gut funktioniert:
Und zwar stellte ich das Stück den Band-Mitgliedern einzeln außerhalb des offiziellen Probetermins vor.
Für mich als Keyboarder ist da vorallem der Bassist eine gute Brücke zu Gitarre und Drums.
Steht der Bass, dann weiß auch gleich der Drummer was das alles soll, und schon hat die Gitte einen guten Überblick.
Manchmal ist es auch der Gitarrist den ich als erstes hinzuziehe.
So ist es jedenfalls einfacher als jeden Takt dreisprachig zu erklären und die wertvolle Zeit, die alle gemeinsam von Job,Familie,etc, freigeschaufelt haben, wird mehr zum Spielen als zum Diskutieren genutzt.
Viele Grüße, hoybl