Meine Band Bremst mich aus..

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Ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll... ich habe eine band, in der ich unter anderem als gitarrist und sänger tätig bin. ich schreibe songs und finde diese mittlerweile ziemlich gut. ich habe jeden tag neue songideen, und würde die so gerne aufnehmen und ans publikum bringen... nur sind solche prozesse in meiner band immer so langsam... da will mal einer lieber eine komposition von sich spielen, und die rhythmussektion hat mal wieder vergessen die neuen songs zu üben... oder es werden erst noch die alten songs bis zum erbrechen geübt und dann erst mal die alten aufgenommen, und und und... auch wenn sich das unheimlich arrogant anhört, aber ich finde meine kompositionen einfach viel ausgereifter und.. schlichtweg besser als die vom rest der band..

ich weiß jetzt nicht woran es liegt, vielleicht bin ich nur ein kontrollfreak der alles in der hand haben will, oder eine blöde ego-sau, aber alles was ich will, ist meine songs so wie ich sie geschrieben hab zu veröffentlichen...
ich weiss jetzt nich genau was ich tun soll.. ein soloprojekt starten und alles selber spielen? in welchem studio? drums spielen kann ich auch nicht super gut, wie gesagt, ich bin gitarrist...
mir eine band suchen die mir gehorcht? ich will eigentlich kein diktator sein.. einen session drummer engagieren und den rest per homerecording aufnehmen...?
ich weiß es nicht, alles was ich weiß ist das mich meine band in meinem kreativprozess irgendwie ausbremst, und mir das nicht passt... was ist nur los..?
 
Eigenschaft
 
Ob du dich und deine Songs überschätzt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber frag deine Bandkollegen doch danach, und hör dir ihre ehrlichen Antworten an. Frag jedenfalls nicht bloß deine Mama, deinen besten Freund oder deine Freundin, von denen wirst du trotz bester Absichten wenig Verwertbares erhalten.

Bands funktionieren immer recht langsam, insbesondere wenn's mehrere Songwriter gibt und die Arrangements etwas ausgefeilter sein sollen. Aber wenn die musikalischen Vorstellungen der Bandmitglieder nicht zueinander passen, muss man sich arrangieren oder auseinander gehen. Auf jeden Fall mal miteinander reden.

Alex
 
für Geld gibts doch alles zu kaufen - buch ein Studio und die passenden Profis-Musiker dazu, die spielen genau das, was du haben willst und das in sehr überschaubarer Zeit.
 
Meiner Meinung nach hast du 2 Möglichkeiten.

1. Dir den Spruch "Willkommen im Bandalltag" hinter die Ohren zu schreiben.
2. Auszusteigen.

Mein Tip : Vor- und Nachteile abwägen und dann entscheiden.

:)
 
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Das ist mal ein Sinnvoller Post im Musikerboard, nicht so ne eigensinnige Bandwerbung, wenn man sieht, dass die Person erst einen BEitrag hat. Also: Meiner Meinung nach solltest du mal mit deinen Kollegen reden, aber wird Streit vorprogrammiert sein. Der kann heilend oder zerstörend sein, dass kann man nie genau sagen, im Endeffekt führt es aber zu dem was du möchtest, und wie du dich wohl damit fühlst. Ob die anderen das so sehen , wird sich herausstellen. Aber in jedem Fall wird es dir bessser gehen. Habe das auch einmal so hinter mir, nur dass ich net der Songwriter war ;) ^^
 
Vielleicht versuchst du deinen Leuten einfach zu sagen, dass du neue Songs hast und du gerne mit der Band dran arbeiten willst. Dann musst du halt auch dafür sorgen, dass das konsequent durchgeführt wird. Wenn alle mit den Songs zufrieden sind, kannst du dich darum kümmern, dass ihr ins Studio geht oder so. Für mich klingt es jedenfalls danach, dass bei euch keiner wirklich die Führungsposition ergreift und ihr so vor euch hinprobt, ohne klare Ziele. Falls es nicht so ist, dann bringt dir mein Tipp allerdings herzlich wenig.
 
Macht n Grillabend und laßt die Instrumente mal zuhause.
Dann quatsch ihr mal in entspannter Atmosphäre über die Band.
Jeder muß mal reden, wie er seine Rolle sieht, seine eigenen Vorstellungen erzählen
und wo er die Band in nem Jahr oder 2 sieht.

Sei doch froh, daß die anderen auch schreiben. Das muß man nutzen.
Wenn mans geschickt kombiniert, wird mehr draus, als wenn nur einer alles vorgibt.

@die anderen..
Außerdem wär ich mal zurückhaltend mit Empfehlungen, die Band gleich zu verlassen.
N Song kann auch mal n halbes bis ganzes Jahr dauern, bis er steht. (eigenes Zeug)
Schließlich muß man auch noch aufs Programm schauen (was paßt wohin).
Geht ja auch nicht, ne Stunde Programm nur Balladen..


cheers, fiddle
 
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Ich finde es immer überraschend/erschreckend wie viele brilliante Einzelmusiker es geben muss, wenn man mal beobachtet, wie viele von ihren Bands "zurückgehalten" werden. Das ist jetzt nicht nur auf den konkreten Fall bezogen, aber ingesamt fällt mir auf, dass mit einer beeindruckenden Regelmäßigkeit hier Leute auftauchen, die meinen, sie wären sozusagen die einzigen, die in der Band technisch/organisatorisch/sonstwie irgendwas drauf hätten und würden von ihren Bands zurückgehalten.
Überraschend finde ich, dass man von den meisten Leuten aber hinterher (egal wie es gelaufen ist) im Normalfall keine Hörproben oder gar nochmaliges Feedback zu hören bekommt. Insgesamt meine ich, dass das daran liegt, dass viele Musiker dazu neigen
a) sich selbst zu überschätzen
b) die Leistungen der anderen Bandmitglieder und
c) die Bedeutung des "Kollektivs" für das Songwriting zu unterschätzen
d) zu unterschätzen, wie schwer es ist, Ersatz zu finden, der dem eigenen Anspruch in Sachen Fähigkeit und Motivation genügt.

Wie gesagt, es kann sein, dass das hier ganz anders gelagert ist, einschätzen kann ich es natürlich genauso wenig wie jeder andere hier, ich kommentiere nur eine vermeintliche Gesetzmäßigkeit, die mir auffällt. Ich persönlich würde nach dem Motto "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" agieren und (so lange es keine Alternativen gibt) versuchen, eine bereits existierende Band zusammen zu halten. :redface:
 
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a) sich selbst zu überschätzen

mittlerweile habe ich das gefühl, dass es davon (zumindest in bestimmten szenen) mehr gibt, als leute, die sich selbst richtig einschätzen können. das äußert sich häufig darin, dass diese leute und teilweise gesamte bands ihre eigenen songs eher schlecht als recht spielen, weil sie sich selbst komplett übernehmen... aber das ist etwas offtopic merke ich gerade...
 
Ich würde das etwas differenzierter sehen:

da will mal einer lieber eine komposition von sich spielen,
Na und? Eine Band ist eine Gemeinschaft. Es gehört dazu, allen zu erlauben sich da zu verwirklichen. Gut wenn jetzt 5 von 6 Leuten sagen "den Song find ich !"§$%&", dann sollte man den vllt nicht spielen, oder umschreiben.

und die rhythmussektion hat mal wieder vergessen die neuen songs zu üben...

Das ist definitiv ein "Ausbremser", grade wenn es häufiger vorkommt, und dann Songs daran scheitern, dass ein einzelner Musiker den nicht spielen kann.

oder es werden erst noch die alten songs bis zum erbrechen geübt und dann erst mal die alten aufgenommen

Das ist jetzt die Frage was ihr machen wollt. Ich kenn es so, dass es "Schwerpunktphasen" gibt. Also eine Zeit (Wochen/Monate) in denen man gezielt neue Stücke einübt, oder in denen man alte Songs wieder auf ein spielbares Level hebt (für Auftritte oder ähnliches), oder auch, wo man gezielt ein paar Songs für Aufnahmen probt und perfektioniert.
Da muss eine Linie her, ein Fahrplan. Es macht keinen Sinn massenhaft neue Songs zu üben, wenn man in naher Zukunft viele Auftritte hat, und das alte Repertoire nicht 100% sitzt. Man muss Prioritäten festlegen was grad wichtig ist, und was hinten anstehen muss. Das hängt aber individuell von euch ab, von dem was ihr wollt, und dem Level wo ihr steht. Wenn ihr nen 4h Gig spielen sollt, habt aber nur 2h Programm, braucht es schnell neue Songs ;-)

auch wenn sich das unheimlich arrogant anhört, aber ich finde meine kompositionen einfach viel ausgereifter und.. schlichtweg besser als die vom rest der band..

Ja, das klingt wirklich arrogant. Spiel die Songs doch mal ein paar Leuten vor, und sag denen nicht von wem welcher Song ist, und die sollen dir sagen welcher ihnen am besten gefällt.
Da bekommst du dann vllt ehrliches Feedback.
Dass du selber deine Songs super findest liegt in der Natur der Sache. Du gehst ja nicht hin und sagst "Hey Leute, ich hab hier diesen Song geschrieben. Find ich total mies. Lasst uns das spielen!"
 
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Also meiner Meinung nach hast du die Wahl. Entweder es läuft so oder in etwa so, weil die meisten Leute sich nicht soo schnell ändern.
Oder du holst dir halt nen Haufen Stiefelknechte, die dir alles super runterspielen. Aber dann musst du auch das nötige an Geld aufbringen, was du mit Gigs und CDs wieder einbringen solltest. Können das deine Songs? Alternativ ist das dann halt alles sponsered by Dad oder Job.
 
Macht n Grillabend und laßt die Instrumente mal zuhause.
Dann quatsch ihr mal in entspannter Atmosphäre über die Band.
Jeder muß mal reden, wie er seine Rolle sieht, seine eigenen Vorstellungen erzählen
und wo er die Band in nem Jahr oder 2 sieht.

Sei doch froh, daß die anderen auch schreiben. Das muß man nutzen.
Wenn mans geschickt kombiniert, wird mehr draus, als wenn nur einer alles vorgibt.

cheers, fiddle
:great::great:

Sehe ich ganz genau so!
Dass die Band dich "ausbremst" ist ja nur der Effekt, aber die eigentliche Frage ist ja warum? D.h. welche persönlichen Befindlichkeiten, Vorstellungen, unterschiedlichen Zieleetc. stehen dahinter.
Haben alle das gleiche Ziel vor Augen? Welches Ziel in welchem Zeitrahmen wäre das?
Wie organisiert ihr euch bandintern? Habt ihr eine klare Rollenverteilung, gibt es einen Chef oder läuft das "demokratisch"?, Fühlt sich evtl. wer warum übergangen?
Nach meiner Erfahrung entstehen Bandspannungen gerade dann, wenn man über solche Sachen nicht spricht und sie deshalb auch nicht ganz klar für jeden sind.

D.h. das "ausbremsen" hat immer zwei Seiten, die emotionale, persönliche Komponente und sicher auch die technisch / praktische Seite. Und wenn du eine Lösung suchst, musst die beide Seiten beachten. An der techn. Seite kann man arbeiten, über die persönl. Seite muss man reden.

Ansonsten: Ich verkneife mir mal die Wertung arrogant oder nicht, ohne was gehört zu haben. Aber: Es bringt keine Punkte, -zig Ideen zu haben,
du musst sie auch umsetzten, sonst sind sie auch für deine Bandkollegen nicht greifbar und du überforderst sie, weil sie sich vermutlich nicht so schnell in deine Ideen hineindenken können oder auch ganz andere Ideen haben.

Vorschlag: Schreibe deine Ideen auf und mache "Demo"-Aufnahmen mit Gesang und Akustikgitarre!, und spiele diese Song allen vor, auch Außenstehenden.
Mit Akustik-Gitarre und Gesang einspielen dürfte ja kein Problem sein, und wenn der Song so reduziert umgesetzt wird, lässt sich viel schneller beurteilen, ob er gut ist oder nicht.
 
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Edit: nicht hilfreich
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Ich finde es immer überraschend/erschreckend wie viele brilliante Einzelmusiker es geben muss, wenn man mal beobachtet, wie viele von ihren Bands "zurückgehalten" werden. Das ist jetzt nicht nur auf den konkreten Fall bezogen, aber ingesamt fällt mir auf, dass mit einer beeindruckenden Regelmäßigkeit hier Leute auftauchen, die meinen, sie wären sozusagen die einzigen, die in der Band technisch/organisatorisch/sonstwie irgendwas drauf hätten und würden von ihren Bands zurückgehalten.
Überraschend finde ich, dass man von den meisten Leuten aber hinterher (egal wie es gelaufen ist) im Normalfall keine Hörproben oder gar nochmaliges Feedback zu hören bekommt. Insgesamt meine ich, dass das daran liegt, dass viele Musiker dazu neigen

Das Posting hätte auch von mir sein können. :D Ich fasse mir da auch jedes mal an den Kopf. Natürlich kann es sein, dass ich dem einen oder anderen damit unrecht tue aber da ich keine Lust habe den (mir dann oftmals unterstellten) Neid wegzudiskutieren äußere ich mich nicht dazu. :rolleyes:
 
Natürlich findet man seine Songs selber immer am besten. Man hat die ja auch selber geschrieben.
In einer Band muss man aber sein eigenes Ego hinten anstellen und Kompromisse eingehen.
Wenn du der Meinung bist, ohne die Bandkollegen zurecht zu kommen, dann schnapp dir deine Gitarre und mach ein Solo Ding.
Ansonsten soll reden wahre Wunder bewirken. Wenn du aber gleich an die Decke gehst, wenn jemand sagt, dass er deine Songs nicht gut findet, ist deine Band vielleicht besser dran ohne dich.
 
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Ich finde es immer überraschend/erschreckend wie viele brilliante Einzelmusiker es geben muss, wenn man mal beobachtet, wie viele von ihren Bands "zurückgehalten" werden.

Es gibt halt in jeder Band einen "Durchstarter" und der die Zügel hält und evtl. begabter ist als der Rest.
Das ist halt viel so , wei meistens in der Band halt nicht alle Musiker 100% auf einer Wellenlänge sind.
Und wenn dann nach einer Zeit einzelne Mitglieder "träge" werden und der Durchstarter immernoch am durchstarten is', dann kann es schnell passieren das man "ausgebremst" wird, weil die anderen die Parts nich' spielen können oder keine Ideen haben was sie spielen könnten.

Vielleicht geniesst ja du die Gesellschaft mit fast seelenverwandten Musikern , mit selben Interessen Leistung und Engagement, aber viele haben das nicht.
 
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Vielleicht geniesst ja du die Gesellschaft mit fast seelenverwandten Musikern , mit selben Interessen Leistung und Engagement, aber viele haben das nicht.

Selbe Interessen setze ich ein Stück weit schon voraus, das stimmt und ist für mich auch ein Stück weit Voraussetzung zum gemeinsamen Musizieren. Aber ich brauch nicht technisch auf dem identischen Niveau mit allen zu sein, jeder spielt anders und spannende Musik entsteht für mich erst wenn die verschiedenen Stärken und Schwächen der einzelnen Musiker in einen Topf geschmissen werden und daraus etwas gemeinsames entsteht. Da kann selbst ein technisch schwacher Mitmusiker mit gutem Ohr für Arrangements Gold wert sein, selbst wenn er einen brillianten Gniedel-König vermeintlich "zurückhält".
 
Selbe Interessen setze ich ein Stück weit schon voraus, das stimmt und ist für mich auch ein Stück weit Voraussetzung zum gemeinsamen Musizieren.

Allein das Thema "Selbe (musikalische) Interessen" ist so weit gefächert und vielschichtig, wie es unterschiedliche Stile und Ausprägungen gibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es kaum wirklich Leute gibt, die sich das gleiche unter einem bestimmten Musikstil vorstellen und dann zusätzlich noch das gleiche gut finden.
Solche Leute produktiv in einem Raum zu vereinen, ist mehr als ein Glücksfall und dürfte ziemlich selten sein. Gerade, wenn es um Vorstellungen von eigenen Songs, Stilistiken und Sound geht, ist es oft überraschend, wie unterschiedlich Leute ticken. Das muss nicht in jedem Fall negativ sein, wenn es genügend Schnittmengen gibt, kommt dabei sicher was neues und interessantes bei raus. Aber leider gelingt es oft nicht, eine gemeinsame Basis zu finden, vor allem auch dann, wenn zu viele starke Charaktere involviert sind.
 
Komisch - ich scheine mit meinen gegenteiligen Erfahrungen etwas auf verlorenem Posten zu sein.
Ich spiel seit mittlerweile 18 Jahren ununterbrochen in Bands (oft auch in mehreren) und ich hatte noch nie Probleme, einen Stil zu finden, egal welche und wie starke Charaktere beteiligt waren. Ich glaube mit etwas Gelassenheit und Offenheit gegenüber den Wünschen und Vorlieben der Bandmitglieder kann man (fast) immer zu einer Einigung kommen. Das setzt natürlich auch eine gewisse Reife voraus und den Willen, sich auch wirklich irgendwo in der Mitte zu treffen anstatt den eigenen Kopf durchzusetzen.
Gut, hin und wieder kommt es dann mal vor, dass einer sich vom Geschmack her sehr weit von den anderen Bandmitgliedern entfernt, dann muss man entweder einen neuen Kompromiss finden oder aber die Sache eben bleiben lassen, das ist der Lauf der Dinge, aber zunächst hab ich schlicht und ergreifend noch nie erlebt, dass eine Band an "musikalischer Inkompatibilität" scheitert, sondern nur an den übergroßen Egos der Beteiligten.
[Und selbst wenn es in einer Band einen Hauptsongwriter gab/gibt, trage ich (und jedes Bandmitglied) am Ende des Tages trotzdem meinen Teil zu Arrangements, Sound und Ausrichtung der Songs bei]
 
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Mhm, vielleicht hast du einfach das Glück, dass deine favorisierte Musikrichtung in deinem näheren geografischen Umfeld reichlich vertreten ist. Das ist nicht immer und überall so. Meine Erfahrungen der letzten 12 Jahre, seit ich hier am Ostrand des Ruhrgebiets wohne, sieht nicht so rosig aus.
Okay, im weiteren Umkreis (ab 90km eine Strecke) finde ich auch viele Gleichgesinnte. Aber ist das realistisch, neben Job und Familienleben? Eher nicht, davon mal abgesehen, dass es auch nicht gerade ungefährlich ist, in den dunklen Monaten spät in der Nacht nach anstrengenden Proben noch ewig lang rum zu gurken. Aber vielleicht sollte man auch doch noch mal die Zugangsmöglichkeiten zu den richtigen Leuten überprüfen, hat aber nichts mehr mit dem Thema zu tun.
 

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