Mehr Gain/Booster für Orange OR120M

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Vielleicht solltest du dich zusätzlich zur Reparatur nochmal mit dem Baxandall Tonestack auseinandersetzen....
http://www.duncanamps.com/technical/tonestack.html

Zusätzlich: Kein Wunder, dass du den Orange kaum wahrnimmst, dank dem Baxandall Tonestack schaffst du auch einen echten Mittenscoop und kannst dich gar nicht mehr durchsetzen. Mitten sind extrem wichtig (auch bei Stoner/Doom...eigentlich grade da sonst könnte man auch einfach Bass spielen)
 
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Richtig. Darum gehts beim Bass auch nicht unter 8x10er oder 2x15er ... :D

Sorry , aber die Größe und Anzahl der Speaker sagt heutzutage nichts mehr über den Sound aus ! .... entscheidend beim Bass , wie auch bei den Eierschneidern , ist das Gesamt Konzept .

... und bevor ich mir für 160 Schleifen die Ohren ausschäume , dreh ich den Amp runter :D .

Und jetzt verkauf den Orange , der so Kaxxe ist , für 50 Tacken an mich :D und alle sind glückerlich ;):D .

Warum nimmst Du für Deine Musikrichtung nicht einfach einen 350 / 400 Watt Bass Amp mit anständigem Pedal davor ? .... Headroom haste dann ohne Ende . Es gab schon viele Gitarristen , die nur Bass Amps gespielt haben ;) .
 
Vielleicht solltest du dich zusätzlich zur Reparatur nochmal mit dem Baxandall Tonestack auseinandersetzen....
http://www.duncanamps.com/technical/tonestack.html

Zusätzlich: Kein Wunder, dass du den Orange kaum wahrnimmst, dank dem Baxandall Tonestack schaffst du auch einen echten Mittenscoop und kannst dich gar nicht mehr durchsetzen. Mitten sind extrem wichtig (auch bei Stoner/Doom...eigentlich grade da sonst könnte man auch einfach Bass spielen)

Ich habe mir das angeguckt, aber dem Orange fehlt jede Brillanz. Da hilft auch keine EQ-Glocke um die Mitte, wenn das ganze Ding einfach nur muffig klingt. Hatte immer Bass auf 12 Uhr, Treble und Presence voll aufgedreht. Klingt immer so, als stünde der Orange in nem andern Raum.



Sorry , aber die Größe und Anzahl der Speaker sagt heutzutage nichts mehr über den Sound aus ! .... entscheidend beim Bass , wie auch bei den Eierschneidern , ist das Gesamt Konzept ..

Das denkt der Bassist der anderen Band auch, die mit uns den Raum teilt. TC Blacksmith mit 1600Watt, Class D und 2 Boxen Phil Jones - sieht total High Tech aus und ist High Tech. Die Kiste ist gnadelos gegen einen 100W-Röhrenamp untergegangen. Da kommt echt gar nichts raus, wenn unser Drummer ordentlich aufdreht. Sorry, da bin ich sehr sehr dogmatisch. Bass braucht Membranfläche und wir hatten das die letzten 15 Jahre nicht nur ein oder zwei Mal. Das einzig wirklich souveräne was bisher im Raum stand war eine 8x10er von SWR mit einem Ampeg SVT oder wahlweise einem Sunn 1200S.

Ich meine wir sind ja nicht die einzige Band, die solches Equipment spielt. Rotor oder Colour Haze haben jeweils 2 Halfstacks auf der Bühne und fahren ein Double-Amping. Kyuss, der Herr Homme, hatte glaube sogar teils 3 Amps am Set, nen Bassamp, Combo, Halfstack. Oder geht mal zu Sunn ... bei Stonerrock und Doom ist der Sound irgendwie eine heilige und sehr individuelle Sache. Und das da alles lauter, schwer und größer ist, liegt in der Natur der Sache. Ich mag z.B. keine Metall-Säge und Klicker-Doublebass uvm. ...

Meine Gitarre klingt bisschen so hier:
 
Ok .... dann bin ich jetzt aus dem Thema raus , denn das , was Ihr da macht liegt irgendwo jenseits meiner Vorstellungskraft .

Viel Glück noch bei der Sound Findung :) .
 
Ich habe mir das angeguckt, aber dem Orange fehlt jede Brillanz. Da hilft auch keine EQ-Glocke um die Mitte, wenn das ganze Ding einfach nur muffig klingt. Hatte immer Bass auf 12 Uhr, Treble und Presence voll aufgedreht. Klingt immer so, als stünde der Orange in nem andern Raum.

Das liegt am Mittenscoop, einfach mal Treble ein wenig zurücknehmen. Das Baxandall ist tricky, nicht ganz so leicht und "natürlich" einzustellen.




Ich meine wir sind ja nicht die einzige Band, die solches Equipment spielt. Rotor oder Colour Haze haben jeweils 2 Halfstacks auf der Bühne und fahren ein Double-Amping. Kyuss, der Herr Homme, hatte glaube sogar teils 3 Amps am Set, nen Bassamp, Combo, Halfstack. Oder geht mal zu Sunn ... bei Stonerrock und Doom ist der Sound irgendwie eine heilige und sehr individuelle Sache.

Kann dir ebensoviele Gegenbeispiele geben die mindestens genauso fett (bis auf Sunn) klingen
 
Was denn für einen Gegenbeispiel? Ich wollte nur mal anschneiden, wohin meine Soundvorstellungen tendieren und das in diesen Genres die Amps usw. nicht tradionell genutzt werden wie bei Blues, Hardrock oder so, sondern eher mal zweckentfremdet werden. Ein OR120 wurde sicher nicht dazu entworfen "cranked" einen Doomsound auszuwerfen, genauso wenig ein Model T oder die Beta Leads. Mein 800er heißt ja Lead ... mit Lead hat mein Sound gar nix mehr zu tun. Spezielle Stoner-Amps gibts ja bis auf die Hovercraft eher nicht. Selbst die Matamps, die heute auch als DER Stonersound gelten, wurden ja nicht dafür entworfen, sondern später, nachdem Orange groß wurde, so aus der Not eine Tugend gemacht.
 
Ufomammuts Bassgear https://www.musiker-board.de/attach...77800d1301228796-stoner-rock-ufo_bass_amp.jpg
Aaron Turner spielt über einen VHT Pitbull
Matt Pike spielt auch nur über einen Amp, Blackstar halt oder Soldanos
Electric Wizard auch
Colour Haze benutzen auch "nur" 60W Amps

Generell wurde der Stoner Sound eher um die Amps geschmiedet als andersrum :D Die waren halt zu der Zeit günstig und das lauteste was es gab. Zudem sehr Pedalfreundlich, welche zu 80% eigentlich auch für den Sound verantwortlich sind. Denn wenn ich drei Fuzz wovon 2 Bassfuzz sind, einen Octaver und noch einen Boost vor meinen Amp schnalle klingt ich ganz schnell nach fiesen Stoner/Doomgefilden.

Schau dir mal Boris,Sleep,YOB etc an, die benutzen alle Matamps/ORs und ein Haufen Pedale, also kann schlecht was am Amp faul sein. Wata von Boris muss ja schließlich auch irgendwie mit ihrem Orange gegen die Model Ts von Sunn angekommen sein auf Altar...

Ich würde hier ganz ehrlich eher auf einen nicht-funktionsfähigen Amp oder Anwenderfehler tippen oder aber dir gefällt der Grundsound von Orange nicht und dir sagt eher Marshall zu, das kann natürlich sein. Oranges/Matamps sind halt eher tiefgrollend, Model Ts überrollen einen mit ihrem ekelhaftem Sound und ihren UL AÜs und Marshall brüllt dich halt weg. Mike Scheidt hat u.a. auch Plexis gespielt mit nichts weiterem als einem Boost angeblasen und das sind richtig fiese Sounds...
 
Ok .... dann bin ich jetzt aus dem Thema raus , denn das , was Ihr da macht liegt irgendwo jenseits meiner Vorstellungskraft .

Das bin ich auch wie ich Drop A# gelesen hab und mir dachte "schon wieder so ein Matschgenerator...", das Videobeispiel hat mich darin bestätigt ...und auch daran dass der Orange dafür nicht geeignet ist sonder eher ein Modeller mit dicker PA Endstufe oder eben ein Bassamp...
 
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Ich sehe zudem grade, dass du einen der Oranges aus den 90ern hast? Ich glaube die hatten einen anderen AÜ, weil das Reissues waren. Kann sein, dass der Soundunterschied auch daran liegt!

und auch daran dass der Orange dafür nicht geeignet ist sonder eher ein Modeller mit dicker PA Endstufe oder eben ein Bassamp...
Kann ich definitiv nicht bestätigen, zahlreiche Größen des Genres zeigen da was anderes.
Das ist in etwas so als ob man sagen würde "Jimi Hendrix? Hol dir ein Multieffektgerät und feuer das in deinen Mesa"
 
Mein Gott, ja die spielen handelsübliche Amps. Aber wenn Du Electric Wizard hörst sagst doch nicht "ahh, ja, klassischer Marshall-Tone" ... bei ACDC ist das anders oder bei Hendrix, The Who. Bei Kyuss könnte ich nicht sagen, was das für ein Amp ist. Bei Elder habe ich schon gerätselt, obs ein Ampeg oder ein Bassman ist. Und von Sleep brauchen wir net reden, da stand schon so ziemlich alles auf der Bühne, was nen Stromanschluss hat.

Mein Orange klingt eigentlich genauso wie der Matamp hier. Liegt vielleicht daran, dass die fast baugleich sind:


Auf der Platte klingts aber definitiv verwurstet - EQ, Doppeln, 2 Amp o.ä.. Auf dem Duna Jam spielt er zwei Fender (Bassman?) und das klingt für meine Ohren eher an der Platte, als der Matamp. Der geht mehr in den Sleep-Sound so wie er da klingt. Das mein OR120M so leise ist, ist halt komisch - darum schicke ich den ja zu Bierschinken. Das möchte selbst ich net glauben ...
 
Ich habe mir das angeguckt, aber dem Orange fehlt jede Brillanz. Da hilft auch keine EQ-Glocke um die Mitte, wenn das ganze Ding einfach nur muffig klingt. Hatte immer Bass auf 12 Uhr, Treble und Presence voll aufgedreht. Klingt immer so, als stünde der Orange in nem andern Raum.
Also ich bin jetzt auch erstmal raus, aber ich wollte hierzu noch sagen, dass mich das auch etwas bestätigt, dass da was nicht OK ist. Ich mein, ich spiel ja auch Stoner, aber den Treble habe ich eigentlich NIE über 10-11Uhr aufgedreht, weils mir sonst zu arg in den Ohren klingelt und zu ...hoch ist.
Zum Baxandall tonestack und zum Orange nochmal generell.
Der F.A.C macht den Sound bassiger UND fuzziger (und etwas gainiger, ...ja, alles in einem), je weiter man ihn nach links dreht. Generell ist der Bassregler und der F.A.C nicht wirklich das gleiche vom Verhalten.
....mit anderen Worten, F.A.C ganz links kann auch echt nach hinten los gehen. Da könntest du mal versuchen den F.A.C auf eine eher mittige Position zu stellen und dafür mehr Bass am Regler rein zu drehen, das sollte der Sound weniger fuzzig und "klarer" sein.
Der Hi-Input macht den Sound, im Gegensatz zum Lo-Input auch gainiger und weniger Bassig.

Hier auch nochmal Erklärung zum mysteriösen F.A.C. Regler: http://orangeampguide.atspace.com/FACknob.html
 
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Kann ich definitiv nicht bestätigen, zahlreiche Größen des Genres zeigen da was anderes.
Das ist in etwas so als ob man sagen würde "Jimi Hendrix? Hol dir ein Multieffektgerät und feuer das in deinen Mesa"

Sorry, aber der Vergleich hinkt, und zwar gewaltig denn allein schon die Gainlevel unterscheiden sich drastisch wobei ich jetzt nicht behaupten will dass es mit Multi und Mesa nicht doch nach Jimi klingen würde wenn er denn noch unter uns weilen dürfte und btw: welcher Mesa? Ich kenn Blueser (Walter Trout, BErnard Allison) die spielen Mesas, insofern ist der Name nicht als Synonym für hohe Gainlevel zu missbrauchen nur weil die irgendwer mal in die Metal Ecke geschoben hat.... Ich kenn alte Oranges (und hiermit mein ich 70er Jahre Modelle), ich weiß was die Sound- und Gaintechnisch draufhaben und den OD, den Cyclone sich da geangelt hat, kriegst Du ohne mind. eine Tretmine vor dem Amp nicht in diese Region, das ist Fakt, mehr als harter Crunch (drum oben mein Verweis auf The Who) ist einfach in der Kiste nicht drinnen da die zwei Gainstufen aus einer ECC83 nicht mehr hergeben. Wer mehr Dampf an der Kette haben will braucht ne Doppeltriode mehr, wie sie in Marshall, HiWatt und auch dem angesprochenem MatAmp vorhanden sind. Was nicht normal ist, ist das er nicht laut genug ist, aber dem wird sich Swen bestimmt annehmen...
 
Moin,

die Einstellung am 2203 werd ich mal ausprobieren - wobei meine Paula NUR 1/2 Ton tiefer gestimmt ist :D

Der Orange Amp ist da gar nicht mal verkehrt, weil die Teile nicht soo Mittenlastig arbeiten - das hör ich auch klar bei dem TH30 von meinem Sohnemann raus,
die Teile klingen aufgerissen nicht so ein Marshall, die grollen untenrum einfach dermaßen.

Gruß
Olli
 
Der TH30 ist aber auch ein völlig anderer amp als ein alter OR. Ich würde eher sagen, dass die alten Oranges sehr tiefmitten zentriert sind und generell eher "ballsy".
 
Wer mehr Dampf an der Kette haben will braucht ne Doppeltriode mehr, wie sie in Marshall, HiWatt und auch dem angesprochenem MatAmp vorhanden sind. Was nicht normal ist, ist das er nicht laut genug ist, aber dem wird sich Swen bestimmt annehmen...

Wie erwähnt, der Matamp ist quasi fast baugleich zum Orange OR. Wenn mich net alles irrt, sind das sogar die selben Amps, also OR120 und GT120. Und soweit ich das Schaltbild richtig deute, werden beide ECC83 als Vorstufe genutzt. Der Marshall hat halt 3, was 2 Gainstufen mehr ausmacht. Mein OR klingt jedenfalls genauso wie in dem Video dort, wenn ich einen Booster zuschalte. Der Overdrive ist okay, aber der Sound an sich ist halt sehr "boxy". Ich glaube net, dass da was defekt ist (bis auf die Sache mit der Lautstärke) - der andere OR klang auch so. Wir hatten uns damals schon sehr gewundert.
 
Zu The Machine:
Das erste mal in Siegen gesehen, da haben die mich echt weggepustet. Mit: Hiwatt DR Custom Fullstack + LavaMachine + tausende von Effekten. Das war bisher das beste mal.
Das letzte mal in Köln mit Sungrazer: Muffig, genau das Set,w as Du hier gepostet hast. Da waren dann andere Effekte (DarkMatter, Liberator) am Start. Fand es auch weniger druckvoll.
So wie ich das sehe, bekommt der Herr L. seine Zerrsounds aus einer Kombi von leicht angezerrtem Amp mit heftigem Zerrpedal davor.
Eigentlich ist der OR dafür wie gemacht. Vielleicht sprichst Du kurz nochmal mit dem Swen, was Du Dir vorstellst - der kann meiner Meinung so ziemlich alles rausholen, was geht. Hab schon sehr viel von ihm modden lassen.
 
Ich sach ja, dass die Matamps und ORs muffig klingen. Die Lavamachine war auch bereits auf meiner Liste (mit 35db Boost) - die ist auch direkt für Hiwatts, Soundcitys entworfen worden. Mein TC Spark (immerhin 26db) macht am OR auch eine gute Figur. Dennoch viel mir da obenrum die Präsenz - alles so bei 10kHz, was den Sound offen macht. Ist einfach nicht da. Wenn man das modden kann, wäre der OR ein richtig guter Amp.
 
Sorry, aber der Vergleich hinkt, und zwar gewaltig denn allein schon die Gainlevel unterscheiden sich drastisch wobei ich jetzt nicht behaupten will dass es mit Multi und Mesa nicht doch nach Jimi klingen würde wenn er denn noch unter uns weilen dürfte und btw: welcher Mesa? Ich kenn Blueser (Walter Trout, BErnard Allison) die spielen Mesas, insofern ist der Name nicht als Synonym für hohe Gainlevel zu missbrauchen nur weil die irgendwer mal in die Metal Ecke geschoben hat.... Ich kenn alte Oranges (und hiermit mein ich 70er Jahre Modelle), ich weiß was die Sound- und Gaintechnisch draufhaben und den OD, den Cyclone sich da geangelt hat, kriegst Du ohne mind. eine Tretmine vor dem Amp nicht in diese Region, das ist Fakt, mehr als harter Crunch (drum oben mein Verweis auf The Who) ist einfach in der Kiste nicht drinnen da die zwei Gainstufen aus einer ECC83 nicht mehr hergeben. Wer mehr Dampf an der Kette haben will braucht ne Doppeltriode mehr, wie sie in Marshall, HiWatt und auch dem angesprochenem MatAmp vorhanden sind. Was nicht normal ist, ist das er nicht laut genug ist, aber dem wird sich Swen bestimmt annehmen...

Kann ich nur bestätigen, Bingo. Normal müsste er auch schweine laut sein. Da ist irgendwas wrong in der Kiste.
S.
 
https://soundcloud.com/dasorm/or120-cleantocrunch
https://soundcloud.com/dasorm/or120-ocdclone
Ich habe mir vorher mal noch 5 Minuten die Mühe gegeben kurz was aufzunehmen. Das erste ist nur kurz der basis Cleansound, bzw. Crunch, wenn man voll reinhaut (KEINE Effekte hier). Das zweite war das was ich in Erinnerung hatte vom verlinkten Video in Seite 1.
(Ja, Stimmen hätte ich mal sollen, ich weiss).

[edit]
Gitarre war eine Epiphone Les Paul mit PhatCat P90s. Auf der zweiten Aufnahme definitiv am Bridge PU. Auf der ersten vielleicht am Anfang im Neck PU.
Vor dem Amp war in Aufnahme 2 ein billiger OCD Klon. (Harley Benton Ultimate Drive).
Box war eine Orange 2X12 mit V30ern.
Mikros, ...keine Ahnung, jedenfalls nichts bekanntes.

Mit den Fuzzs wäre ich vielleicht noch näher an den Sound gekommen, aber ich denke das reicht erstmal so.

- - - Aktualisiert - - -

Ich sach ja, dass die Matamps und ORs muffig klingen. Die Lavamachine war auch bereits auf meiner Liste (mit 35db Boost) - die ist auch direkt für Hiwatts, Soundcitys entworfen worden. Mein TC Spark (immerhin 26db) macht am OR auch eine gute Figur. Dennoch viel mir da obenrum die Präsenz - alles so bei 10kHz, was den Sound offen macht. Ist einfach nicht da. Wenn man das modden kann, wäre der OR ein richtig guter Amp.
Jupp, alle Matamp und ORs klingen muffig... :gutenmorgen:
Löse dich mal von so-und-soviel db Pegel. Ich hab auch ein noch einen MXR MC-401 mit 20db, aber damit wirst du an den Sound den du willst, imo nicht kommen mit dem OR.
 
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"alles so bei 10 kHz".... über eine Gitarrenbox? :gruebel:
 

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