MB besucht das FGN-Werk in Japan

  • Ersteller Johannes Hofmann
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:eek: ich wusste gar nicht, dass das neben Thomann so viele sind.
Aber klar Kundennähe macht immer Sinn.
Ich werde die mal in Ruhe durchforsten. Vielleicht würde sich ja was ergeben.
 
Mit 185 scheint man in Japan bereits sehr groß zu sein
Ja, ist aber längst nicht mehr so ungewöhnlich wie früher. Ich sehe hier viele junge leute >180. Manche dinge sind aber tatsächlich ein wenig klein geraten/sehr leicht gebaut. Ich muss auch heute noch manchmal ein wenig aufpassen, dass ich beim "durch eine tür gehen wollen" nicht gleich eine ganze wand niederreisse :D Man gewöhnt sich aber relativ schnell daran, bedächtig voran zu schreiten.

Noch 'ne benimmregel: Beim über die strasse gehen erst nach rechts gucken, wenn du überleben willst; die Japaner fahren auf der falschen seite :)

Gruss, Ben
 
Ne, Ne … der Mann ist viel beschäftigt
Das optimalste was ich fand wäre dies hier:
dr-v1hd_v.jpg

http://www.tascam.eu/de/dr-v1hd.html
mMn einfach am unkompliziertesten. (Und auch das Einzige was ich in der Form gesehen habe, bei den großen Modulen wie du es bekamst hätte ich das Problem der inkompatibilität mit meiner kleinen Canon, gleiches gilt für die anderen Sponsoren und deren Mikros für Kameras)
Ich habe Martin mal angeschrieben. Mal sehen ob sich was ergibt.


Ich muss auch heute noch manchmal ein wenig aufpassen, dass ich beim "durch eine tür gehen wollen" nicht gleich eine ganze wand niederreisse :D Man gewöhnt sich aber relativ schnell daran, bedächtig voran zu schreiten.

Noch 'ne benimmregel: Beim über die strasse gehen erst nach rechts gucken, wenn du überleben willst; die Japaner fahren auf der falschen seite :)

Ich werde vesuchen mich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen zu benehmen^^

Da ich bereits 2 mal, in der Jugend , vom Auto angefahren wurde, bin ich was das Straßen überqueren betrifft mittlerweile sehr umsichtig, ihr dürftet also keine Schlagzeile zu lesen bekommen, wie "Dt. GAS-Kranker vom Auto überfahren" :D


Und wie war das jetzt, kommst du als Ortsansässiger auch mit?
 
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Von Cottbus, entweder über Berlin oder Dresden (macht von der Dauer keinen Unterschied) wahrscheinlich würde ich da einen Tag vor dem Flug erst nachhause an die Ahr fahren und dann am nächsten Tag von da nach FF, sonst dürfte ich in Japan nach der gefühlten Weltreise unbrauchbar sein, oder ich fliege einfach von Berlin nach Frankfurt, was im Prinzip auch das selbe kostet.

Spannende Frage. Nur Du kennst Deinen Körper. Mein Ziel wäre, im Flieger zu pennen. 1) der Flug dauert lange genug, 2) Richtung Osten wirds schnell dunkel, 3) man kommt morgens an. Frage nur, ob Du im Flieger schlafen kannst ... ich könnte nicht wenn ich ausgeruht einsteige. Steigt man allerdings müde ein und kann dann nicht einschlafen, wird es ganz hart :eek:
 
Mein längster Flug war bisher nach Rom, also ca. 2,5h^^ aber die Strecke Berlin-Köln bin ich sehr oft geflogen in den letzten Jahren und schlafe eigentlich immer schnell ein, solange ich meine Musik auf den Ohren habe und sonst nix hören muss.
Das liegt allein schon an der Luft, im Bus ist das genauso, aber im ICE bin ich immer wach selbst wenn ich eine lange Nachtfahrt mache. :ugly:

Vielleicht nehm ich vor dem Flug irgendwie eine Schlaftablette, ich kann ja mal in der Aptheke nachfragen ob sie was dafür haben.

Das mit dem Morgens ankommen weiß ich doch noch gar nicht, hängt ja schließlich davon ab wann der Flug startet, wäre allerdings ganz gut, damit man von Tag1 auch was in Japan hat. Oder ist die Lage so, dass man quasi am Morgen von Tag 2 in Japan ankommt und direkt im Programm ist? :gruebel: So eine Reise in die Zukunft ist verwirrend^^
 
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Und wie war das jetzt, kommst du als Ortsansässiger auch mit?
Ich weiss es noch nicht. Der genaue termin ist ja noch nicht raus, aber mein terminkalender ist für die geplante woche schon ziemlich voll, leider.

Gruss, Ben
 
kann ja mal in der Aptheke nachfragen ob sie was haben.
Natürlich haben die was da ... aber "richtige" Schlaftabletten bekommest du nicht ohne ein Rezept.
Geh doch mal zu deinem Hausarzt - es gibt spezielle "Reisemedikamente", die einem über eine so lange Flugzeit hinweg helfen.

Wichtig wäre evtl. auch eine Thromboseprophylaxe bei langen Flügen und der nicht vorhandenen Möglichkeit der ausreichenden Bewegung (hauptsächlich der Beine).
 
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Ja, durch die Nacht geht es immer ...

Gruß
Martin
 
Natürlich haben die was da ... aber "richtige" Schlaftabletten bekommest du nicht ohne ein Rezept.
Geh doch mal zu deinem Hausarzt - es gibt spezielle "Reisemedikamente", die einem über eine so lange Flugzeit hinweg helfen.

Wichtig wäre evtl. auch eine Thromboseprophylaxe bei langen Flügen und der nicht vorhandenen Möglichkeit der ausreichenden Bewegung (hauptsächlich der Beine).

Ich habe im prinzip die nächsten 6 Wochen Zeit, somit sollte ich einen Tag finden mal bei meinem Hausarzt vorbeizugehen (ohh mann wann war ich zuletzt bei Arzt? ..vor 3 Jahren villeicht^^)

Ja, durch die Nacht geht es immer ...

Ahh auf S.1 steht ja Ankunft am Morgen in Tokio an Tag2, gut damit wäre die Frage geklärt ;-)


@
Martin Hofmann Ist es möglich den Rückflug so zu buchen, dass man/ich/wir den letzten Tag (Tag5) noch Zeit haben um Tokio zu erkunden? Also Abends abfliegen und nicht morgens? Dabei ist mir auch egal wann ich wieder in Frankfurt ankommen würde. Da scheint ja kein Programm zu sein.
 
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Das optimalste was ich fand wäre dies hier:
dr-v1hd_v.jpg


Sieht doch nach einer praktikablen Variante aus. :great:
Ich stelle es mir schon ganz praktisch vor, sowas zu verwenden. Die Bildqualität dürfte mit der 1100D zwar etwas rauschärmer sein, aber eine höhere Auflösung bekommt man mit der auch nicht hin und letztendlich ist es schön, wenn Bild und Ton (insbesondere die hochwertige Variante) schon kombiniert sind. Und dass die Kamera drehbar ist, ist sicherlich auch ganz praktisch in gewissen Situationen.

Beim Flug nach Hong Kong, was übrigens gleich mein erster Flug überhaupt war, habe ich mir einfach Musik und Hörspiele eingepackt und angehört, wenn ich schlafen wollte. Kann zwar nicht mit Sicherheit sagen, wie viel ich letztendlich wirklich geschlafen habe, aber es war eine ganz entspannte Art, ans Ziel zu kommen und bei Ankunft war die Spannung noch hoch genug, um mich den Tag gut durchleben zu lassen und abends gut zu schlafen. Von Jetlag habe ich nicht wirklich viel gemerkt.
 
Hallo Soccero,

Prima, daß Du nach Japan fahren kannst, das wird sicher eine tolle Erfahrung sein! Vielleicht kannst Du bei Deinen Gastgebern erreichen, daß Du einen Flug Frankfurt-Haneda und nicht Frankfurt-Narita erhältst, dann ist der Transfer zur Bahn viel einfacher. Ich vermute mal, daß FGN die Bahnfahrt organisieren wird. Ansonsten ein paar einfache Regeln, dann wirst Du gut überleben:

Japan ist in der Geschäftswelt ein sehr traditionelles Land, das gilt auch für die Kleidung. Dunkler Anzug ist in der Musikbranche zwar nicht notwendig, aber eine gescheite Hose und ein Jackett sind zu empfehlen. Offenes Hemd ist akzeptabel, Jeans und Turnschuhe vermeiden (bei der Anreise okay). Kurze Hosen gehen gar nicht.

Man definiert sich über die Visitenkarte, wer keine hat, ist nobody und nach 10min vergessen. Lass Dir für einige Euro eine Box mit Karten drucken, Name und Anschrift, Tel. und email. Vielleicht ein Titel "Guitar Expert MB"?

Das mit dem Begrüßen ist immer so eine Sache, Japaner werden Dir die Hand hinhalten, können aber mit Deiner Hand nicht umgehen. Du kannst eine leichte Verbeugung andeuten - Verbeugen ja, Verbiegen nie.

Die Partner nicht mit dem Vornahmen ansprechen, es sei denn, man wird dazu aufgefordert, sondern Mr. xyz oder xyz-San, nicht Mr. xyz-San.

Andere Menschen nicht berühren, nicht die Nase in der Öffentlichkeit putzen

Es gibt exakt definierte Sitzordnungen, einfach abwarten, bis man gesetzt wird.

Essen, was auf den Tisch kommt. Der Magen verdaut alles, auch wenn das Auge und der Kopf nicht mitspielen wollen.

Falls Du ein Abschiedsgeschenk bekommst, nicht aufreißen, sondern eingepackt mitnehmen, es sei denn, Du wirst aufgefordert, dann langsam und vorsichtig öffnen, Inhalt bewundern...

Tausch Dir vorher einige Yen ein, im Land ist das kompliziert und zeitaufwändig, EC-Karten funktionieren z. Zt. nicht, daher nach Möglichkeit als Reserve eine Kreditkarte mitnehmen (ist als Student ggf. schwierig).

Neuere Mobiltelefone gehen in Japan, Elektrizität ist 100V AC, Stecker mit zwei flachen Zungen wie in den USA, für Ladegeräte Zwischenstecker mitbringen
Ansonsten, locker und neugierig bleiben, es wird Dir gefallen. Fallst Du weitere Fragen hast, schreib mich einfach an, ich kann auf viele Jahre Erfahrung hier zurückblicken und teile diese gerne.

Gruß,

Andreas

PS: Kulturen sind unterschiedlich, nicht besser, nicht schlechter
 
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Erstmal natürlich danke für die ganzen Infos :great:

Japan ist in der Geschäftswelt ein sehr traditionelles Land, das gilt auch für die Kleidung. Dunkler Anzug ist in der Musikbranche zwar nicht notwendig, aber eine gescheite Hose und ein Jackett sind zu empfehlen. Offenes Hemd ist akzeptabel, Jeans und Turnschuhe vermeiden (bei der Anreise okay). Kurze Hosen gehen gar nicht.
Wenn das wirklich so penibel ist, dasnn nehme ich eine schwarze Jeans + Hemd + Sacko mit.
Die schwarze Jeans muss aber sein, weil ich auch Turnschuhe (zumindest ähnliche in schwarz) tragen werde, ich habe Schuhgröße 49/50 und meine Anzugschuhe wirken da wie Clownsschuhe, zudem werden wie länger zufuß unterwegs sein.

Man definiert sich über die Visitenkarte, wer keine hat, ist nobody und nach 10min vergessen. Lass Dir für einige Euro eine Box mit Karten drucken, Name und Anschrift, Tel. und email. Vielleicht ein Titel "Guitar Expert MB"?
Ich bin 3Tage da, die werden mich sowiso schnell vergessen^^ ich werde mal drüber nachdenken, grundsätzlich sind die ja nicht so teuer.

Das mit dem Begrüßen ist immer so eine Sache, Japaner werden Dir die Hand hinhalten, können aber mit Deiner Hand nicht umgehen. Du kannst eine leichte Verbeugung andeuten - Verbeugen ja, Verbiegen nie.

Ich mache ja auch kein Yoga^^

Die Partner nicht mit dem Vornahmen ansprechen, es sei denn, man wird dazu aufgefordert, sondern Mr. xyz oder xyz-San, nicht Mr. xyz-San.

Wird notiert, aber man spricht in D. ja auch nicht jeden direkt mit dem Vornamen an (das mach ich in der Uni auch nicht, wenn ich darf.)

Andere Menschen nicht berühren, nicht die Nase in der Öffentlichkeit putzen
Berühren bekomm ich hin.
Das mit dem Nase putzen hab ich gehört, weiß noch nicht wie sich das auswirken wird, weil ich quasi das ganze Jahr über etwas Schnupfen habe, aufgund von Allergien.

Es gibt exakt definierte Sitzordnungen, einfach abwarten, bis man gesetzt wird.

Dann muss ich weniger nachdenken, das kann nicht schaden :D

Essen, was auf den Tisch kommt. Der Magen verdaut alles, auch wenn das Auge und der Kopf nicht mitspielen wollen.
:)
nach dem Motto Augen zu und durch?

Falls Du ein Abschiedsgeschenk bekommst, nicht aufreißen, sondern eingepackt mitnehmen, es sei denn, Du wirst aufgefordert, dann langsam und vorsichtig öffnen, Inhalt bewundern...

Von mir aus hauptsache Geschenke! ^^;)

Tausch Dir vorher einige Yen ein, im Land ist das kompliziert und zeitaufwändig, EC-Karten funktionieren z. Zt. nicht, daher nach Möglichkeit als Reserve eine Kreditkarte mitnehmen (ist als Student ggf. schwierig).

Darüber habe ich mich letzte Woche schon informiert. Eine Kreditkarte werde ich nicht mitnehmen, weil ich keine hab. Ich würde einige Zeit im vorraus bereits bei der Sparkasse Yen vorordern und dann so 300€ umtauschen und mitnehmen.

Neuere Mobiltelefone gehen in Japan, Elektrizität ist 100V AC, Stecker mit zwei flachen Zungen wie in den USA, für Ladegeräte Zwischenstecker mitbringen
Ist bereits bei Amazon gespeichtert :great:
 
Wenn alle Stricke reißen kann dir sicher auch unser MOD aus Japan (BenChnobli) nochmal einen Crashkurs in Sachen Benimm geben. ;)
 
Würde ich gar nicht so eng sehen mit den komplexen benimmregeln. Du bist ein gast, das wissen alle. Wenn du da mal kleinen fehler machst, wird man es dem barbaren verzeihen und lächelnd darüber hinwegsehen; du bist bestimmt nicht der erste, der FGN besucht. Aber klar, falls du es gewohnt bist, fremde leute mit küsschen-küsschen zu begrüssen, würde ich das für die paar tage sein lassen :D

Wenn du hast, nimm schuhe ohne schnürsenkel mit, irnxwas wo du schnell rein- und rauskommst. Je nachdem, wo du hingerätst, musst du die schuhe ständig an- und ausziehen, auch in manchen hotels/restaurants etc., da sind schnürschuhe lästig (ich laufe fast nur noch in crocs herum :))

Gruss, Ben
 
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Also noch ein Vorteil für meine sportlichen Schuhe, die kann ich auch ohne Binden tragen ;-)

Und nein ich gebe keine Küsschen sowas fand ich schon immer blöd. Ich bin ja schließlich kein Pariser Modedesigner und trage auch keinen Chihuhahua im Rucksack durch die Gegend :D

Meinen Reisepass habe ich eben beantragt! Abholung frühstens nach 4 Wochen, aber ich bin ja sowiso erst an Ostern wieder in Cottbus. Und Zeitprobleme sollte es so ja eigentlich nicht geben.
30 min vor Öffnung bereits dagewesen und die 1ste Nummer gezogen, na wenn das nicht Engagement ist^^
 
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Das kenne ich eigentlich nur aus dem Aoyama Flower Shop
Ein unterschied wohl zwischen einer grossstadt wie Tokyo und dem ländlich/verschnarchten Nagoya. So hat alles vor- und nachteile :)

Gruss, Ben
 
Gelegentlich bin ich ganz gerne in Nagoya, man isst dort gut, aber das Beste ist der Bahnhof, von dort bin ich mit dem Shink in 90min zuhause....;)
 

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