Master of Puppets ohne Kaffee

  • Ersteller Hag2bard
  • Erstellt am
Ich hab auch mal ne Frage zu dem Thema, die mich schon seit Monaten beschäftigt:

Die Downstrokes auf der leeren E-Saite kriege ich ohne Probleme auf der Geschwindigkeit hin. Mir geht es um den Wechsel zur A-Saite! Wenn ich nun die Töne auf der A-Saite auch mit Downstroke spiele habe ich auch theoretisch einen doppelt so langen Weg zurück zur E-Saite. Ich komme da rhytmisch manchmal ganz schön durcheinander vor allem wenns schneller wird. Deswegen hab ich mir angewöhnt das so zu spielen (d=down, u=up :D)

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d d u d d u d d

Wie regelt ihr das mit den Tönen auf der A-Saite? Oder sogar auf der D/H-Saite? Da ist das Problem ja noch heftiger. Wenn ihr da auch mit Downstrokes spielt würde mich interessieren wie ihr wieder so schnell zur E-Saite zurückkommt :D

Ich hoffe ihr versteht was ich meine :rolleyes:
 
Wo ist das Problem? Einfach langsam beginnen und steigern :)

Achja, komplett mit Downstrokes natürlich alles.
 
Du schlägst die Töne auf der A Saite mit nem Upstroke an? oO Wie schnell bist du denn? Entweder du hast dich verschrieben, ich weiß nicht was ein Upstroke is oder du gehst tatsächlich mit dem Plek von der E-Saite HINTER die A Saite und schlägst diese per Upstroke an.
 
Ich schlag jeden Ton mit einem Downstroke an ganz einfach ^^

btw wieso Upstroke, ich schrieb doch komplett mit Downstrokes ^^
 
Sry, ich meinte Trivium-Fan wegen seinem

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^^
 
Du schlägst die Töne auf der A Saite mit nem Upstroke an? oO Wie schnell bist du denn? Entweder du hast dich verschrieben, ich weiß nicht was ein Upstroke is oder du gehst tatsächlich mit dem Plek von der E-Saite HINTER die A Saite und schlägst diese per Upstroke an.

Genau so mach ichs und mir kommts vor als wäre ich so sehr viel schneller und flüssiger :screwy:
 
Das is ziemlich sick XD Wie kannst du da schneller sein wenn du vorher erst hinter die Saite musst, um diese von unten nach oben anzuschlagen? Ich glaube dann ist das wirklich nur Übung, und wenn du Downstrokes drauf hast, wirst du noch viel schneller sein. Vom Wechselschlag will ich gar net erst sprechen.
 
Achso lol :D
 
Naja wenn ich

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also mich wechselschlag machen würden, müsste ich bei der 6 ja auch erst hinter die A-Saite ^^
 
Spiel es einfahc komplett mit Downstrokes, so machts Metallica, so mach ich es udn so ist es am kuhlsten :D
 
Naja wenn ich

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also mich wechselschlag machen würden, müsste ich bei der 6 ja auch erst hinter die A-Saite ^^
Wechselschlag heißt für mich nicht dass man komplett abwechselt ^^ Wenn ich das mit Wechselschlag spiel, sieht das so aus:

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^^
 
Der Song ist ja auf keinen Fall so schnell das man Wechselschlag machen muss. So lagn es mit Downstrokes geht mach es mir Downstrokes klingt für mich am fettesten und man verhaspelt sich nicht so schnell finde ich.
 
Also, ich weis nicht ob es dir hilft :p,

Ich spiele bei solchen dingen die bass line -00- immer mit 2 downstrokes;
das "E" -7- spiele ich dann mit einem Upstroke, und springe dabei über die saiten.
Ideal wäre es jedoch andersrum. :)
am Anfang einfach langsam spielen.
und nich aufgeben :D

lg - stay heavy :cool:
 
Ich denke man sollte sich festlegen auf wirklich WECHSELSCHLAG oder downstrokes, so ein Mischmasch ist... naja, "nicht richtig" wie auch immer man das sagt, also mir wurde beigebracht, dass es gut ist, wechselschlag sich auch wirklich so einzuprägen, dass es abwechselnd ist, bzw. Wenn auf "1und" und auf "2und" zweit Töne gespielt werden, dann auch zwei Upstrokes zu machen. Das hilft einem beim Timing. FInde ich jedenfalls.

mfg, Raaz
 
Ich denke man sollte sich festlegen auf wirklich WECHSELSCHLAG oder downstrokes, so ein Mischmasch ist... naja, "nicht richtig" wie auch immer man das sagt, also mir wurde beigebracht, dass es gut ist, wechselschlag sich auch wirklich so einzuprägen, dass es abwechselnd ist, bzw. Wenn auf "1und" und auf "2und" zweit Töne gespielt werden, dann auch zwei Upstrokes zu machen. Das hilft einem beim Timing. FInde ich jedenfalls.

mfg, Raaz
Du kannst später aber bei viel höheren Geschwindigkeiten viel präziser und gelassener spielen, wenn du den Upstroke oder Downstroke davon abhängig machst, wie du die nächste gespielte Saite am besten erreichst.

Ich weiß nicht ob Alternate Picking der englische Begriff für Wechselschlag ist, wenn ja, find ich ihn deutlich besser gewählt als den deutschen.
 
Mal eine Frage an die, die es schon auf Originaltempo gebracht haben. Ich bin momentan am üben (nur Downstrokes), komme im Originaltempo halbwegs hin, allerdings sehr unsauber mit vielen "Ermnüdungsfehlern". Habt ihr Tipps, ob es hilfreicher ist, auf Originaltempo zu üben und sich zu schinden, um den Reiz zu setzen für die Hand, doch bitte schneller zu werden (ist ja beim Muskeltraining auch net anders :D ) oder habt ihr immer ein Tempo geübt, bis es saß und dann erhöht. Und lieber alle drei Tage eine Stunde oder jeden Tag 15 Minuten?
Ich weiß, man kann es auch übetreiben mit den Theorien :D Aber würd mich mal interessieren.
 
Mal eine Frage an die, die es schon auf Originaltempo gebracht haben. Ich bin momentan am üben (nur Downstrokes), komme im Originaltempo halbwegs hin, allerdings sehr unsauber mit vielen "Ermnüdungsfehlern". Habt ihr Tipps, ob es hilfreicher ist, auf Originaltempo zu üben und sich zu schinden, um den Reiz zu setzen für die Hand, doch bitte schneller zu werden (ist ja beim Muskeltraining auch net anders :D ) oder habt ihr immer ein Tempo geübt, bis es saß und dann erhöht. Und lieber alle drei Tage eine Stunde oder jeden Tag 15 Minuten?
Ich weiß, man kann es auch übetreiben mit den Theorien :D Aber würd mich mal interessieren.

Jeden Tag 15 Minuten ist nicht gleich alle drei Tage eine Stunde. Da gehn dir 15 Minuten ab ;-)

Täglich 15 Minuten üben sollte besser sein.

Langsam und sauber üben sollte besser sein, damit sich die Bewegung nicht schlampig einlernt. Ab und zu trotzdem deutlich schneller üben kann dir aber dann helfen ein Niveau, eine Blockade, zu durchbrechen. Aber nicht ständig schnell und unsauber üben.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manchmal von Vorteil sein kann wenn man 5 Minuten bevor man sich ans Üben einer Passage macht, diese Passage auf 130 % Geschwindigkeit oder wenns arg zu schnell ist, 110 % zu üben. Danach geht man runter und wird erstaunt sein wie leicht und locker die Passage auf 80 % oder manchmal sogar gar 100 % zu schaffen ist.
 

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