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Rollingstone
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Ich spiele den VM 2266 jetzt seit 1,5 Jahren und bin immer noch begeistert von seinem Sound. Es dauerte allerdings auch einige Zeit, bis ich den Amp richtig begriffen hatte. Meiner Meinung steht Vintage hier für den Low Gain Modus. Wenn man hier die Regler Detail auf 4 Uhr und Body auf 3 Uhr dreht, dazu Master auf mindestens 1 Uhr, so kommt mit etwas zurückgedrehtem Git.-Volumenpoti der beste Marshall-Cleansound überhaupt, und zwar so laut, daß dir fast die Ohren wegfliegen, unglaublich kräftige Bässe und seidige Höhen. Wenn man dann das Vol.-Poti der Gitarre voll aufdreht, kommt schon ein schöner Crunch mit der Tele ala Keith Richards. Mit ner LP gehts dann in Richtung Angus. Davor habe ich dann für Cleansoli eine Xotic RC Booster und für Santana etc. einen TS 808, wirklich die blanke Sahne. Im FX habe ich zwei unterschiedliche Delays, wobei man hier wirklich feinfühlig regeln muß, da der Amp extrem gut auf die Effekte anspricht, ganz anders z.B. als mein DSL 401.
Das Modern steht, denke ich mal, für den High Modus. Das Problem ist, daß man nach dem Umschalten die beiden Gainregler Detail und Body verstellen muß,und zwar Detail auf ca.1 Uhr, Body auf 12 Uhr, sonst wirds zu zerrig. Mit dieser Einstellung kann man dann wirkch alles spielen von Deep Purple bis ZZ Top oder härter. Die Zerre ist übrigens Welten marhalliger als ein TSL. Richtig Clean geht dann nicht mehr, eher so wie ein 800er.
Somit ist man gezwungen, sich zwischen vintage und modern zu entscheiden , wenn man live nicht zwischen den Nummern am Amp rumdrehen will. Aber das ist nunmal so bei Einkanälern. Es kommt ein Sound richtig gut, der Rest wird mit Tretern gemacht. Ich spiele mittlerweile nur noch im Low Modus und mache die Zerrsounds mit einem Baldringer Dual Drive, habe noch nichts besseres gehört. Ach ja, die 425er Box klingt wirklich gut an dem Amp, habe mir aber eine 2x12er T-Rex bauen lassen, damit`s ein bißchen leiser wird auf der Bühne.
Das Modern steht, denke ich mal, für den High Modus. Das Problem ist, daß man nach dem Umschalten die beiden Gainregler Detail und Body verstellen muß,und zwar Detail auf ca.1 Uhr, Body auf 12 Uhr, sonst wirds zu zerrig. Mit dieser Einstellung kann man dann wirkch alles spielen von Deep Purple bis ZZ Top oder härter. Die Zerre ist übrigens Welten marhalliger als ein TSL. Richtig Clean geht dann nicht mehr, eher so wie ein 800er.
Somit ist man gezwungen, sich zwischen vintage und modern zu entscheiden , wenn man live nicht zwischen den Nummern am Amp rumdrehen will. Aber das ist nunmal so bei Einkanälern. Es kommt ein Sound richtig gut, der Rest wird mit Tretern gemacht. Ich spiele mittlerweile nur noch im Low Modus und mache die Zerrsounds mit einem Baldringer Dual Drive, habe noch nichts besseres gehört. Ach ja, die 425er Box klingt wirklich gut an dem Amp, habe mir aber eine 2x12er T-Rex bauen lassen, damit`s ein bißchen leiser wird auf der Bühne.