Marshall MG 250 DFX

  • Ersteller T. M. Stevens
  • Erstellt am
da wurde der gute aber arg übern tisch gezogen oder?

wenn das wirklich ein (Full)Stack und nicht nur ein Halfstack war, dann nicht unbedingt... jedenfalls nicht mehr als jeder MG-User

:p
 
ne so viel kostet des dingens, auf jeden fall bei uns in der schweiz ^^ is alles ein bissel teurer.
mir wäre jedoch geschenkt immer noch zu teuer :)

EDIT: war das halfstack was er sich gekauft hat
 
ich behaupte, das die ganze mg serie dazu da ist im unteren preissegment die marshall fanatiker auszunehmen, nur weil marshal drauf steht kaufen sich ja die meisten die dinger
ganz meine meinung.
 
ich behaupte, das die ganze mg serie dazu da ist im unteren preissegment die marshall fanatiker auszunehmen, nur weil marshal drauf steht kaufen sich ja die meisten die dinger
+1.
Das habe ich bisher auch immer wieder festgestellt.
Ich persönlich kenne zumindest keinen richtig erfahrenen Gitarristen, der den Verstärker besitzt oder spielt.
Aber auch durch so eine Phase muss man durch - und das meine ich ganz ohne beleidigende oder abwertende Hintergrundgedanken.

Ein guter Freund von mir hat sich den Amp vor einiger Zeit auch gekauft und war super zufrieden, da ihm einfach jegliche Vergleichsmöglichkeit fehlte und das "Klangempfinden" noch nicht wirklich ausgereift war.
Das ist natürlich im Nachhinein schade, da es ein gewisses Verlustgeschäft war, aber soetwas nennt man wohl Lehrgeld ;).
 
auch wenn die frage jetzt ziemlich noobish klingt:

wie ist der hughes & kettner ATTAX 80/100 combo im vergleich zu größeren marshall mg's (100+) vom sound? falls schon jemand erfahrungen gesammelt hat :rolleyes:
 
Sorry Romka, aber über solches Verhalten kann ich nur müde grinsen. :D
Viel mehr möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben, denn bei einer so lächerlich ignoranten Einstellungen führt das nur im Kreise herum und bringt wieder und wieder nichts.
Hock' in dein Kämmerlein und spiel deinen POD, dann verspürst du vielleicht weniger das Bedürfnis, persönlich zu werden, denn das tust du hier defintiv - auch wenn du es lustigerweise dann noch abstreitest.
Sorry, aber irgendwann Platz auch mir der Kragen!
I'm out...

EDIT: Es wird wohl doch etwas länger :redface:
Ach ja, bezüglich des Stilettos:
Hast du schonmal etwas von Gebrauchtkauf gehört?
Da bekommt man die Amps wirklich günstig.
Ich achte defintiv auch auf das, was ich für mein Geld bekomme und der Stiletto war für mich einfach das Beste, was mir bis dato zum bezahlten Betrag begegnet ist.
Zu den Gitarren:
Denkst du ernsthaft, dass ich die Tailor und die KH nur besitze, da ich Posen will.
Tztztz, das nenne ich kindisches Verhalten...


Und ob du es mit glaubst oder nicht, auch dein Pod wird über verschiedene Fullrangeboxen unterschiedlich klingen.

Noch ein kleiner, abschließender Tip von mir:
Manchmal sollte man anstatt nur engstirnig auf das P./L.-verhältnis auch auf (Klang-)Qualität und banaler Weise auf die Wirtschaft achten.

Wo wären wir denn heute, wenn jeder deine Ansicht teilen würde und alle Produkte +1000€ als unnütz und überteuert angehesen würde?
Alles würde nur noch zu ultra-Billiglöhnen von armen Asiaten in Fernost produziert werden, worunter defintiv die Qualität leiden würde und ganz nebenbei traditionsreiche Firmen wie Gibson, Fender, Marshall oder Mesa und sämtliche Gitarrenbauen hier in deutschen Landen bankrott gehen würden bzw. die Produktion verlagern müssten.
Das schafft Arbeitsplätze... :rolleyes:

Vielleicht siehst du das als (nicht unbedingt reicher?) Student etwas anders, aber früher oder später wirst du auch einsehen, dass du nicht für 10cent/Stunde Fließbandarbeiten verrichten möchtest.

lies nochmal meine kommentare genau und versuche, dich dabei nicht gleich verletzt zu fühlen. nimm es als einen konstruktiven kommentar wahr; ohne wertung dir gegenüber. das einzige womit ich persönlich wurde, ist die aussage über deinen offensichtlich sensiblen und zeitgleich schwachen charakter. denn meinen, aus meiner sicht, objektiv gehaltenen posts entgegnest du nur ignoranz und beleidigenden hohn.

ich hab keine lust auf sowas. schlauer bin ich aus dem gespräch mit dir auch nicht geworden.


Breed of Killing schrieb:
Wenn dies der Fall wäre, wieso gibt es dann unzählige verschiedene Pickups, Boxen, Endstufen, .....?

Dann würd es doch reichen wenn jeder die selbe Box spielen und die selbe Endstufe betreiben würde. Jeder würde eine Billig-Klampfe von Thomann spielen und hätte eine Billigbox von Harley Benton.

Sorry, aber der größte Teil von dem, was du hier verzapfst ist Schwachsinn.

Jeder, der einen Amp für über 1000€ und eine Gitarre für über 500€ besitzt, hätte diese nur zum posen?

darum geht es hier nicht. es geht lediglich um den amp bzw. den combo. und das mit dem posen hast du auch missverstanden. lies das gespräch nochmal von vorne bitte.
 
auch wenn die frage jetzt ziemlich noobish klingt:

wie ist der hughes & kettner ATTAX 80/100 combo im vergleich zu größeren marshall mg's (100+) vom sound? falls schon jemand erfahrungen gesammelt hat :rolleyes:

zufällig hatte ich eine band mit exakt der ampkombination. mir gefiel der marshall sound eher; und das nicht weil ich den marshall spielte. aber wenn es um high gain ging, dann war der hughes&kettner mir zu matschig. und selbst clean zerrte leicht. generell ist es geschmackssache. ich mag h&k generell nicht. testen!
 
Aber selbst wenn es um Amps geht, klingt dein kleiner POD an jeder weiteren Komponente anders, da gibt es unterschiedliche Gitarrenboxen mit unterschiedlichen Speakern und da gibt es unterschiedliche Wege der Endverstärkung. Man merkt, daß du mit der Soundvielfalt, die dir Amps bieten können, noch völlig überfordert bist. Ein paar Presets reichen noch lang nicht.

Gerade im Bereich von höheren Gainsettings finde ich einige Sounds des POD so richtig grottig. Sicher, es gibt auch gute Soundsimulationen. Aber wenn du merkst, daß der Sound nichts für dich ist und du nach etwas hochwertigerem suchst, warum soll das dann falsch sein? Ein Modeller ist eben niemals der Weisheit letzter Schluß, da er eben nur den "Großen" nachempfindet. Und ein Mesa oder Engl oder Peavey oder auch Marshall ist dazu gebaut, seinen eigenen Sound zu schaffen. Ja, im Billigbereich taugt dieser oft nicht. (Wobei Engl/Mesa diesen gar nicht bedient z.B.) Aber für ein bißchen mehr Investition kriegt man auch ein bißchen mehr Sound.

Du willst nicht mit 25 taub sein.. Joa, da bist du aber untrve, mein Junge ;) Deswegen zweifelst du Gitarristen an, die ständig auf der Bühne stehen und in der Band auch gut und gern ihr 50-Watt-Halfstack auf 2/3 aufreißen? Die sind ja so doof und machen sich das Gehör kaputt.. Weißt du was Rock'n'Roll ist? :D
 
Aber selbst wenn es um Amps geht, klingt dein kleiner POD an jeder weiteren Komponente anders, da gibt es unterschiedliche Gitarrenboxen mit unterschiedlichen Speakern und da gibt es unterschiedliche Wege der Endverstärkung.

da vermagst du recht haben. jedoch glaube ich nicht an den dramatischen unterschied, der hier so hochlobend prophezeit wird.

Man merkt, daß du mit der Soundvielfalt, die dir Amps bieten können, noch völlig überfordert bist.

wieso sollte ich überfordert sein? ich hab das gefunden, was mich glücklich macht. alles andere juckt mich nicht.

Ein paar Presets reichen noch lang nicht.

dann frag ich mich, wieviele verschiedene amps man auf der bühne stehen haben muss, für einen einzigen gig, wenn scheinbar "ein paar" presets nicht reichen und jeder amp nur ein bestimmtes bietet.

Aber wenn du merkst, daß der Sound nichts für dich ist und du nach etwas hochwertigerem suchst, warum soll das dann falsch sein?

es ist nicht falsch, wenn man das mit seinem geldbeutel und seinem stil vereinbaren kann. manche suchen nach einen speziellen sound und erreichen diesen durch eben einen bestimmten amp. und das braucht ihr mir nicht krampfhaft erklären. ich find es nur, für mich insbesondere, unnötig.

Du willst nicht mit 25 taub sein.. Joa, da bist du aber untrve, mein Junge

kannst du mir "true" erklären, mein junge?

Deswegen zweifelst du Gitarristen an, die ständig auf der Bühne stehen und in der Band auch gut und gern ihr 50-Watt-Halfstack auf 2/3 aufreißen? Die sind ja so doof und machen sich das Gehör kaputt..

nicht zwingend. kommt auf das stack an und was es bei 2/3 hergibt. wenn ich nur noch bandunfreundliches gematsche höre, dann schüttel ich schon den kopf. wenn es in relation zum ganzen passt und der endklang sauber ist, was müsste ich dann noch anzweifeln?

was ich definitiv anzweifle, sind gitarristen, die guten und teuren sound über ihr spielerisches können stellen und davon gibt es momentan leider zu viele. wenn hier einigermaßen amtliche musiker unter euch sind, dann werden sie mir das auch nachempfinden können.

Weißt du was Rock'n'Roll ist?

scheinbar nicht, wenn rock´n´roll und true sein hieße, man müsse sich das gehör kaputtmachen. da bleib ich lieber bei jazz und meiner akustik.
 
da vermagst du recht haben. jedoch glaube ich nicht an den dramatischen unterschied, der hier so hochlobend prophezeit wird.
sorry aber du hast noch nich sonderlich viel erfahrung mit verschiedenem equipment, oder?
 
[E]vil;2578570 schrieb:
sorry aber du hast noch nich sonderlich viel erfahrung mit verschiedenem equipment, oder?
Ich denke nicht.
 
[E]vil;2578570 schrieb:
sorry aber du hast noch nich sonderlich viel erfahrung mit verschiedenem equipment, oder?

je nachdem, was "viel erfahrung" ist. aber ich denke nicht, dass ich einen guten überblick habe über den amp-markt. ich hab zwar schon eine menge auf leib und nieren getestet, aber seit längerer zeit befasse ich mich fast ausschließlich nur mit modellern. dies beruht nicht zuletzt auf der tatsache, dass mir die preise ungeheuerlich erscheinen. wie gesagt, meine ich mit dem pod das optimum für mich entdeckt zu haben. zugegebenermaßen lässt das ding in bestimmten bereichen etwas zu wünschen übrig, rechtfertigt für mich aber immernoch nicht, nochmal mindestens das vierfache für nur einen sound zu zahlen. die digitalen geräte werden ja auch stets besser und ich darf immer neuere updates erwarten.
 
Ein Modeller ist eben niemals der Weisheit letzter Schluß, da er eben nur den "Großen" nachempfindet.

ich zitiere mich gerade mal..

ein guter und erfahrener musiker hört eben diese feinen nuancen (die im vergleich zum POD doch ziemlich grob sind o_O) und braucht -seinen- klang, um zufrieden zu sein. zumindest kenne ich das so von jenen, die ich kenne.

und ein röhrenamp muß ja irgendwo soviel kosten. allein für den eigenbau (bauteile) zahlst du für einen JCM800 gute 300€, und dann fragt sich, wie gut deine Trafos etc. wirklich sind.
Des weiteren zahlt man für Entwicklungskosten, Design und Probiererei, denn ein Amp erfindet sich nicht selbst. Nun rechne mal die eine oder andere Arbeitsstunde dazu und dann sag mir, der Preis sei nicht gerechtfertigt.

Und es stimmt einfach, daß Analogtechnik da "echter" klingt. Ich weiß nicht, vielleicht ist das mit Modellern aus der Oberklasse schon fast gegen 0 gehend, aber Unterschiede sind durchaus deutlich erkennbar..
 
also ich hab den MG100DFX selber und er spielt zumindest in einer anderen Liga als seine kleinen Brüder. Dass ich immer mehr dazu neige meine Bosstreter(OS-2, OD-3, MT-2) anstelle der internen Zerre zuverwenden, fällt mir besonders in der letzten Zeit auf. Die klingt zwar nicht so wies manchmal sollte, aber der recht "einfache" Sound ist manchmal gar nicht soo schlecht und kommt an gewissen Stellen halt besser.
Ich hab den nun schon fast 2 Jahre (glaub so 20 monate) und hatte den Amp damals bei ebay neu und mit Garantie für 380€ inklusive Versand gekauft.
Was mich unteranderem an dem stört ist der Sound in kleinen Räumen, weil da klingt er total kacke, doch in nem Raum von so ca. 1500cm³(unabgenommen) hatte ich den Sound nicht wiedererkannt. Ich frag mich dann da immer warum ich mir nen Röhrenamp holen sollte...
Desweiteren ists schade, dass man "OD2" nicht per Fußschalter steuern kann. Das ist eigentlich der Grund warum es ein anderer sein soll( wenn denn).

Was mir auffällt .. also ich bin erst 20, aber hier gibts recht viele junge Bands. Meine Kollegen sind auch alle bedeutend jünger als ich, aber! ich weiß nicht obs an dem Marshalllogo liegt... 4 bis 5 Leute hatten mich nach Gigs gefragt, wie der Amp heißt und wie teuer der ist/wäre. Ich muss da immer nen bissl lachen :D.
Unser 2. Gitarrist wollte den auch unbedingt haben, nachdem er mal mit meinem BABY spielen dürfte :rolleyes:
Habe ihn aber auf nen Laney LV300 aufmerksam gemacht und der kommt die nächsten Tage.. dann darf er (und auch ich ) den mal testen :great:

Tja also alles mal unterm Strich gesehen...
der 100er ist für junge Bands überhaupt nicht schlecht!! Mit nem OS-2 von Boss kann man recht viel zaubern. Kostet natürlich auch wieder was und muss sagen:
ich spiel regelmäßig mit 3 Gitarren( Fender, Epiphone, nen Eigenbau ; alle SD PUs). Soll heißen: meine Gitarren sind doch ne Liga höher als ein Großteil derer, was nun auch schon wieder "besser" klingt". Man sollte auch rechnen ob nen gebrauchter Peavey classic 30 oder iwas in der Richtung nicht letztendlich doch lohnenswerter ist. Aber der Posingeffekt ist durchs M. Logo zumindest gegeben. Mit (dem) Peavey kann hier zu 90% keiner was anfangen.:screwy:

kurz:

der MG100 stellt in meinen Augen den eigentlichen Amp der Serie dar. Um so kleiner die Amps werden um so weniger Funktionen haben sie und weniger Klangvermögen. Wer also nen 50er oder gar nur einen 30er gespielt hat, kann keine Schlüsse in Bezug zum 100er ziehen.
 
Joa, für junge Bands mag er schicken. Die sind ja auch die, die sich von Marshall abziehen lassen. Für das Geld gibt es einfach wesentlich bessere Amps, und das ist ja das problematische. Für 150€ wäre das ein recht guter Amp, da würde nicht so über ihn hergezogen. Aber so viel mehr bezahlen.. naja.
 

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