Marshall JVM Mod – Hilfe gegen Nebengeräusche

  • Ersteller turbo-d
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Hallo Kollegen, bin mittlerweile auch begeisterter JVM Spieler (205H an 2061cx 2x12):rock:.

Nachdem ich zunächst für einige Zeit - nach einiger Mühe mit der 4CMethode und der Anpassung an mein G-System inclusive Lehle SD - das setup gespielt habe, habe ich vor kurzem den Amp für einen Gig mal pur gespielt... :hail: Und bin nun nochmal mehr begeistert und dazu entschlossen, das G-System zu entsorgen...:great:

Bei aller Begeisterung habe ich trotzdem mal ein paar Fragen an Euch:
Egal in welchem Mode, auch im clean! muss ich Treble fast ganz zu drehen, um den Sound erträglich zu haben ( Presence bei 10Uhr) . Egal ob Les Paul, Tele, Strat oder Luke!!

Wirkt sich auf dieses Treble Verhalten der c83 Mod positiv aus???:confused:

Hat jemand Erfahrung mit dem Tonehunter Mod??:whistle:

Ist am Ende der tonehunter Mod das Entfernen vom c83???:gruebel:

Hat jemand Erfahrung mit dem Strymon Timeline im fxloop??? Einbuße im Sound???
 
Ungewöhnlich, welche Lautsprecher genau ?
Die g1230H klangen eigentlich geil an meinem :gruebel:

Ich denke Tonehunter macht viel mehr als nur einen Kondensator ab zu schnippen ;)
 
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Hi Noise ,
2x 12" Kompaktcabinet


Passend zu dem komplett handverdrahteten Topteil 2061X bietet Marshall die 2061CX, eine ebenfalls handgefertigte Zusatz-Box im Vintagedesign einer Mini-1960A an. Das Cabinet ist mit den in Zusammenarbeit mit Celestion neuentwickelten Vintage Reissues (G12H, 30 Watt, 85Hz.) bestückt.

das sagt Marshall selbst dazu. Habe aber auch schon andere Boxen dran gehabt mit dem gleichen Problem!
 
Hi zusammen,

nach Jahren des überlegens habe ich mir nun auch einen JVM 410H zugelegt. Der Vorbeseitzer hat den C83 mod durchgeführt und hat bei den Vorstufenröhren die TAD Röhren drin. Mein erster Eindruck des Amps ist geteilt. Besonders auffällig finde ich die großen Lautstärke Unterschiede der verschiedenen Modes in den Kanälen. Das lässt sich aber denke ich lösen, mit dem zweiten Master oder mit der Patchlautstärke am Multieffekt. Den Cleankanal finde ich ok. Wirklich enttäuschend finde ich den Crunchkanal. Green für leichte Zerre ist noch ok. Orange matscht und red ist nicht wirklich zu gebrauchen. Hier matscht es nur noch und ich finde, das deutlich zu viel Bassanteil in den Voicings drin ist (habe den Bass fast ganz, spiele allerdings auch gerade über meine 1960 mit Celestion Classic Lead 80 speakern). Wirklich geil finde ich den od 1 und den od 2. Ich mache eigentlich Classic Rock bis Rock Metal. Ich würde fast sagen, dass ich mit den beiden Kanäle alles hinkreige was ich brauche. Gain ist im OD1 auf 9.00 und im OD2 mal auf 12.00 Uhr eben mit dem MOD. Test aber heute erst den erste Tag.
Ne Frage zum Mod. Wo wirkt der denn, in allen Kanälen oder nur in bestimmten? Ich meine mal gelesen zu haben nur in OD1 und OD2?! Stimmt das?
Hier gibt es offensichtlich alles was das Herz begehrt: http://captain-koerg.de/tube-amp-service/captain-mods/jvm410-mod/

Danke!
LG

JuRo
 
Der C83 ist ein Kathodenbypasskondensator der Eingangsröhre, wenn ich mich recht erinnere, ist die entsprechende Triode in den OD Kanälen im Orange und Red Modus aktiv - da wird man das dann auch hören.
Ich würde den Kondensator wieder reinlöten, weil es ohne etwas muffig klingt. Da verliert man einfach etwas Biss.

Wenn dir der JVM zu sehr komprimiert, dann wäre es sinnvoller, die Werte der Anodenwiderstände zu reduzieren. R72 und R75 (beide 220k) könnte man auf 150k oder gar 100k reduzieren. Damit bekommt der Amp mehr "Draht" und klingt offener. Das kann man entweder durch Austauschen erreichen oder durch das parallele Drüberbraten von entsprechenden Werten.

Wenn dir generell das vorhandene Gain viel zu viel ist und du auch was gegen die Lautstärkeunterschiede in den Gainstufen unternehmen möchtest, dann kann man über R128 z.B. einen 100k Widerstand löten. Sollte der Effekt zu drastisch sein, dann schrittweise erhöhen (ab 1M drübergebraten ändert sich nicht mehr viel). Das Ganze ließe sich auch als Poti realisieren.

Vorsicht, in so einem Amp liegen lebensgefährliche Spannungen an! Das nur als obligatorischer Warnhinweis. Falls du dir das selbst nicht zutraust, dann lieber zum Techniker damit. Der kann dann gleich mal die Röhren und den Bias checken - das ist Grundvoraussetzung, dass da alles stimmt, bevor was gemoddet wird.
 
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Hi Myxin,

Danke für deine Antwort. Die Antwort ist also, dass der C83 Mod im Crunch Kanal keine Wirkung zeigt und nur im OD1 und OD2 wirkt. Den Kondensator habe ich nicht. Den hat der Vorbesitzer nicht ausgelötet sondern abgekippst :-(. Danke auch für deine Ausführungen. Ich bin jedoch keine Elektroniker und werde da mit Sicherheit keine Hand anlegen.

Also mit dem OD1 und Od2 komme ich gut zurecht. Habe gestern länger im Bandraum getestet. Mhh Der JVM ist ein schwieriger Amp. Ich bleibe dabei. Der Crunch Kanal ist aus meiner Sicht gar nicht zu gebrauchen. Der Klang hat nun auch wenig , wie ich finde, mit einem JCM 800 zu tun. Orange und Red matchen total. Habe jetzt einen ersten Crunch Sound mit dem OD1 in green eingestellt. Der gesamte KLang des Amps ist zudem sehr basslastig, den Ressonanzregler habe ist ganz zu gedraht und trotzdem habe ich die Bässe noch kaum drin. Ich spiele den Amp über eine 1960 B. Beim Umschalten per Midi habe ich beobachtet, das die Schaltzeiten sehr lang sind. Manchmal schaltet der Amp auch gar nicht ... Na ja. Keine Liebe auf den ersten Blick. Mal weiter probieren
LG
Juro
 
hast du einen bekannten oder kumpel der ne andere box hat ? ich habe den amp auch auch mit c83 mod und betreibe ihn an einer 1960a bei der ich 2 der g12t75 gegen v30 getauscht habe .damit wird der mitten bereich deutlich stärker . die g12t75 haben ja sehr spitze höhen und tiefe bässe sind aber im mittenbereich ausgedünnt . und du hast di 1960b die noch mehr bässe hat aufgrund des größeren volumens
 
Moin moin,

also ich spiele den JVM410H technisch unverändert und in Zustand der Auslieferung. Habe auch schnell einige Dinge entdeckt, die mir nicht gefielen und ahbe mich hier echt gut beraten lassen. Ich habe auch erstmal nichts verändert sondern den Amp jetzt Knapp ein halbes Jahr gespielt und mir vernünftige Boxen besorgt... Ich spiele auch im Bereich Classic Rock, Bluesrock, Deutschrock und auch die eine oder andere Ballade... Ich denke auch bei Dir, juro1978, ist es wichtig, den Amp richtig kennenzulernen, damit man bei einem Mod, egal ober hinzugefügt oder entfernt werden muss, genau weiß, was man möchte und wo man da ansetzen muss... oder in deinem Fall, dem Amp-Tech genaue Instruktionen geben kann...

Ich liebe den Crunch Kalnal, habe den Gain im grünen Modus voll auf... der Amp klingt über meinen Speaker Mix Celestion Greenback G12M-25 von 1978 in original Box und zwei Celestion G12-65 von 1980 in einem 2x12 1936er Gehäuse, warm, lebendig und geht schon eher wieder Richtung Plexi, obwohl dem Chrinch ja mehr die JCM800er zugesagt werden... Den OD1 nutze ich für deftigere Rhytmen und den OD2 als Lead-Kanal... hier sehe ich noch etwas Verbesserungsbedarf und zwar genau in Richtung des Chrunch...
 
Hi zusammen,

danke für dir Rückmeldungen. Also den Amp habe ich ja so geakuft und wie gesagt gefällt mir der OD1 und OD2 wirklich gut. Meine Frage war erst mal nur, ob der C83 Mod auch im Crunch Kanal greift oder nicht. Ich habe verstanden nein, nur in den OD Kanälen?! Wenn nicht muss ich nichts machen, wenn ja sollte ich durch den Amp Techniker wieder was reinlöten lassen.
Ich habe auch noch ne 1960 A, die ich quasi mein gnazes Musiker Leben schon spiele, die oben bereist erwähnten Celestion Classic Lead 80 haben noch mehr Bass. Ne Box mit Vintage 30 speakern habe ich tatsächlich in all den Jahren nie gespielt oder gar getestet, wobei ja eigentlich bekannt sein dürfte das 50% des Sounds oder mehr auch von der Box kommen ...

Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.

LG Juro
 
Ich möchte dir jetzt keine Angst machen - ich habe es aber auch an anderer Stelle schon wiederholt geschrieben: Ich hatte schon richtig (!) mies klingende JVMs gespielt, sogar welche, die so als "neu" vom Händler verkauft werden sollten. Woran es lag, kann ich nicht genau sagen. Ich befürchte aber, dass der Amp von dir auch nicht so optimal läuft. Vielleicht sind die Röhren nicht gut, der Bias schlecht eingestellt, vielleicht ist auch was anderes im Argen, evtl. irgendwelche Modifikationen, von denen du nichts weißt? Ich rate deshalb auch grundsätzlich von Gebrauchtkauf ab, wenn man den Amp nicht vor dem Kauf mal anspielen kann.

Ich würde den Amp wie hier empfohlen mal an anderen Boxen spielen. Und wenn sich da nichts zum Besseren wendet, den Amp mal zum Amp-Tech geben, ggf. neue Röhren rein und Bias vernünftig einstellen lassen.
Ich persönlich würde dann auch gleich ein paar kleine Modifikationen vornehmen lassen - will dir das aber nicht einreden. Kann dir nur meine eigene Meinung dazu mitteilen.
 
Also ich habe heute noch mal weiter gestestet und muss meine erste Meinung ein wenig revidieren. wenn man nach 2 Stunden Probe noch einen Amp testet, hört man alles ggf. ein wenig anders :). ich habe heute einfach mal ein wenig rum gespielt und konnte auch dem Crunch ein paar Super Sounds entlocken. Mit den Boxen werde ich mich trotzdem mal auseinander setzten ...
Was die letzte Meldung angeht handelt es sich ja beim JVM um ein modernes Industrisprodukt.sicherlich gibt es Fertigungstoleranzen, dass diese dann den totalen einfluss auf den Sound haben, mhh? Sicherlich gibt es da viele Komponeneten die hier rein spielen. ...
Was den Gebrauchtkauf angeht habe ich ne andere Meinung. Ich denke ein wenig Vertrauen muss man haben. Ich habe bei all meinen Gebrauchkäufen noch nie Probleme gehabt. Sicherlich sollte man nicht die totale Blindkäufe machen, und ich habe im letzten Fall meinen Amp über ebay gekauft und persönlich abgeholt und auch kurz angespielt. Da hört man aber auch nicht immer alles ... Alles in Allem kostet der Amp jedoch neu mittlerweile 1.700€. Wenn man dann einen Amp, kanppe 2 Jahre und nur im Wohnzimmer gespielt, dann noch mit TAD Vorstufen röhren (150€) bekommen kann, dann ist das aus meiner Sicht allemal einen Gebrauchtkauf wert.

Na ja, mal weiter testen und ggf dann auch noch mal was machen lassen. Selber kann ich das nicht. Bin offen für nen guten Amp Techniker in der Region Stuttgart.
 
Möchte auch nicht sagen, dass man gar nichts gebraucht kaufen soll. Bloß ist es ganz gut, wenn man vorher antesten kann. Oder man kauft von irgendwem, zu dem man Vertrauen hat, wie du schon sagtest. Ich würde mich bei Blindkauf von irgendeinem Board-User hier, der mir positiv in Erinnerung ist, wohler fühlen, als bei irgendeinem gänzlich Unbekannten.

TAD selbst stellt keine Röhren her, der labelt nur um und verkauft sie mit TAD Preisaufschlag weiter. Sind schon auch qualitativ gute darunter, keine Frage. Aber eben auch welche, bei denen keiner weiß, ob und wie selektiert wurde. Ich kaufe da grundsätzlich lieber die selektierten Originale.

Röhren haben halt auch Toleranzen - ob der Bias eingestellt ist, weiß man nur, wenn man es nachmisst. Oder eben nach Gehör vorgeht und schaut, ob da klanglich noch Verbesserungspotential besteht.
Potis haben auch Toleranzen (ca. 20%), die Widerstände und Kondensatoren liegen da enger beeinander beim JVM. Aber es kann dennoch immer wieder was sein, ein "leckender" Silver Mica, angeschlagene, brummende Trafos usw..
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die ersten JVMs, die ich angespielt hatte (auch "neue" vom Laden) einfach nur mies klangen. Warum, kann ich nicht sagen. Bis ich mal einen "guten" erwischt hatte - oder besser gesagt, einen, der so klingt, wie er klingen soll. JVMs sind halt DIE Amps, die immer angegrabbelt werden, das schon im Laden. Das beinhaltet nicht nur ständiges herumdrehen an Potis und Schaltern, sondern auch, Anschalten ohne Aufwärmen, Fehlanpassungen beim Boxenwechsel etc. - deshalb würde ich neu auch nur einen ungespielten in OVP nehmen.

Zu den Technikern, schau mal hier: https://www.musiker-board.de/thread...stärker-und-zubehör-nach-plz-geordnet.447629/
 
Hi zusammen,

ich habe weiter gestestet und kann mich mit den Sound nun sehr gut anfreunden. Leider bin ich heute beim Dauertest im Bandraum auf eine sehr beunruhinge Sache gestoßen. Ich nutze den Amp in Zusammenspiel mit dem Boss GT 10. Die Kanäle schalte ich per Midi so wie ich das Jahren mit meinem 6100er erfolgreich gemacht.
Heute so nach 4 Stunden lassen sich dann plötzlich die Kanäle nicht mehr sauber schalten. Nur manchmal wird der Kanal geschaltet oder es wird ein Kanal geschaltet, der dem Programm am Gt-10 gar nicht zugeordnet ist. Nach mehrmaligem hin und her geht es dann mal wieder mal wieder nicht.
Ich habe bereits einen anderen Switcher ausprobiert und andere Kabel im Bandraum, weitgehend gleiches Spielchen.
Jetzt habe ich mal alles abgebaut und der Amp läuft jetzt mal zuhause. Bisher läuft alles, fragt sich nur wie lange. Habe jetzt auch noch mal mit meinem Nobbels Switcher und kürzerem Kable probiert. Geht soweit. Zuvor hatte ich im Bandraum am JVM noch ein Midi Reset durchgeführt, jedoch ohne Besserung.
Mir ist aufgefallen, dass manchmal der Miditaster gar nicht aufleuchtet, obwohl er dies für den Kanalwechsel tun müsste, manchmal blinkt er ganz , ganz kurz und schaltet dann doch nicht den Kanal?! Wenn ich es recht überlege hatte ich das bei meinem ersten längeren Test auch ganz kurz.

Kann es sein, dass dies was mit zunehmender Hitze bei langer Betriebsdauer zu tun hat?
Wisst ihr Rat?
Am Gt 10 kann es aus meienr Sicht nicht liegen, das ghet bei anderen Amps auch ohne Probleme ... Kann man im Worst Case das Midimodul ersetzten, und was kostet so was? Ich hoffe das lässt sich lösen, ansonsten kann ich den Amp leider so nicht nutzen ... :-(

LG
Juro
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, das ist eine gute Frage, die ich dir leider nicht beantworten kann.

Aber du kannst mal probieren den Amp zu reseten. Evtl. hilft das.

Manual Zitat:

2015-10-30 18_47_50-Layout 1 - JVM4_hbk_Deut_neu.pdf.png


Viel Erfolg bei der Problemlösung :redface:
 
wie gesagt habe ich gemacht, lässt sich jetzt auch zuhause leider reproduzieren, ich denke es hat was damit zu tun wie lange der Amp an ist (Hitze Entwicklung?):-(. Ich bin gerade dabei ein reproduzierbares Abfolge von Schaltvorgängen herausszufinden ....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
.. ich bin der sache auf der Spur, es ligt offensichtlich doch am GT 10 ..., mit dem Nobbels schaltes das Ding wie verückt und so wie es soll .....
 
oh, je habe jetzt alle Midi einstellungen bei GT 10 mal durch, tut sich leider nichts zum Besseren. Im Bandraum habe ich das gleiche Verhalten mit einem Boss GT10b reproduzieren können. Passen hier die Diger generell nicht zusammen? Das kann ich kaum glauben ...
 
Hi zusammen,

so mein Midi Problem wurde gelöst. Details gibt es hier: https://www.musiker-board.de/threads/midi-problem-jvm-410h-und-boss-gt10.624124/#post-7673497. Leider war die Sache aufwendig und echt teuer. Der Optokopopler im Midi-Signalweg hatte einen Schlag ...

Jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Thema hier. Mit dem Crunch Kanal werde ich nicht wirklich warm. Der Kanal hat mir zu wenig Gain Reserven. Der Kanal ist mir generell zu bassig und fängt leicht an zu matschen gerade im Red Mode. Ganz nett ist der Orange, wenn man hier einen Boster vorschaltet oder einen Tube Screamer, die aus dem GT-10 tatsächlich brauchbar sind. Welche Empfehlungen gibt es hier, die den Crunch Kanal modifizieren in Richtung mehr Drive und wenig Matsch?

LG
Juro
 

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