Anouk
Registrierter Benutzer
Ich habe gerade festgestellt, dass ihr euch über die Lehrbücher von Zimmermann austauscht.
Den ersten Band habe ich schon eine ganze Weile durch. Das eine Stück (Vous perdez du temps), das hier einem so schwer gefallen ist, ist total schön! Ich habe es mir von meiner Lehrerin allerdings einmal vorspielen lassen und das ganze aufgenommen. Damit konnte ich es prima üben. Alleine wäre ich gescheitert.
Ich finde, in dem Buch sind tolle Stücke drin. "Oh sorry poor" ist auch einer meiner Lieblinge.
Nach dem ersten Band habe ich eine Weile Pause mit Zimmermann gemacht und etwa die Hälfte der Stücke aus Irish Melodies for Alto recorder durchgearbeitet. Die sind total schön, aber auch recht anspruchsvoll. Ich musste mir damals natürlich für den Anfang das letzte Stück im Buch aussuchen und es hat einige Zeit gedauert, bis ich das drauf hatte. Aber es gefällt mir immer noch sehr gut und ich spiele gerne aus dem Buch. Mittlerweile habe ich es mir auch für die Sopranflöte gekauft. Es sind dieselben Stücke drin.
Im zweiten Zimmermann habe ich jetzt das erste Kapital komplett durch, wobei ich die Variationen zu Happy Birthday übersprungen habe.
Die Stücke Recercada 1 und 2 haben mich sehr lange beschäftigt und ich habe zum ersten Mal Wochen gebraucht, um ein Stück fehlerfrei spielen zu können. Inzwischen liebe ich die beiden und spiele sie oft zum warm werden. Auch Faronell's Ground finde ich prima und spiele es oft und gerne.
Ich denke, dass ich demnächst mit dem zweiten Kapital beginne, mal abwarten, was meine Lehrerin morgen sagt.
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich mehrere Monate pausiert und mich erst Anfang Januar wieder mehr mit meinen Flöten beschäftigt. Während der Pause hatte ich schon Befürchtungen, ich könnte ganz viel verlernt und vergessen haben, aber dem war zum Glück überhaupt nicht so.
Es hat zwar ein paar Tage gedauert, bis ich einzelne Griffe nicht mehr nachschlagen musste, aber insgesamt spiele ich deutlich besser und flotter als noch letzten Sommer vor der Pause.
Nur Rhythmus und Phrasierung sind nach wie vor ein schier unüberwindbares Hindernis... Wenn ich ein Lied einmal verstanden und komplett durchdrungen habe, vergesse ich die Betonung nicht mehr und die Phrasierung ist total logisch, aber bei jedem neuen unbekannten Stück stehe ich vor demselben Problem...
Den ersten Band habe ich schon eine ganze Weile durch. Das eine Stück (Vous perdez du temps), das hier einem so schwer gefallen ist, ist total schön! Ich habe es mir von meiner Lehrerin allerdings einmal vorspielen lassen und das ganze aufgenommen. Damit konnte ich es prima üben. Alleine wäre ich gescheitert.
Ich finde, in dem Buch sind tolle Stücke drin. "Oh sorry poor" ist auch einer meiner Lieblinge.
Nach dem ersten Band habe ich eine Weile Pause mit Zimmermann gemacht und etwa die Hälfte der Stücke aus Irish Melodies for Alto recorder durchgearbeitet. Die sind total schön, aber auch recht anspruchsvoll. Ich musste mir damals natürlich für den Anfang das letzte Stück im Buch aussuchen und es hat einige Zeit gedauert, bis ich das drauf hatte. Aber es gefällt mir immer noch sehr gut und ich spiele gerne aus dem Buch. Mittlerweile habe ich es mir auch für die Sopranflöte gekauft. Es sind dieselben Stücke drin.
Im zweiten Zimmermann habe ich jetzt das erste Kapital komplett durch, wobei ich die Variationen zu Happy Birthday übersprungen habe.
Die Stücke Recercada 1 und 2 haben mich sehr lange beschäftigt und ich habe zum ersten Mal Wochen gebraucht, um ein Stück fehlerfrei spielen zu können. Inzwischen liebe ich die beiden und spiele sie oft zum warm werden. Auch Faronell's Ground finde ich prima und spiele es oft und gerne.
Ich denke, dass ich demnächst mit dem zweiten Kapital beginne, mal abwarten, was meine Lehrerin morgen sagt.
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich mehrere Monate pausiert und mich erst Anfang Januar wieder mehr mit meinen Flöten beschäftigt. Während der Pause hatte ich schon Befürchtungen, ich könnte ganz viel verlernt und vergessen haben, aber dem war zum Glück überhaupt nicht so.
Es hat zwar ein paar Tage gedauert, bis ich einzelne Griffe nicht mehr nachschlagen musste, aber insgesamt spiele ich deutlich besser und flotter als noch letzten Sommer vor der Pause.
Nur Rhythmus und Phrasierung sind nach wie vor ein schier unüberwindbares Hindernis... Wenn ich ein Lied einmal verstanden und komplett durchdrungen habe, vergesse ich die Betonung nicht mehr und die Phrasierung ist total logisch, aber bei jedem neuen unbekannten Stück stehe ich vor demselben Problem...