Maskapone
Registrierter Benutzer
Also am besten ne 5200er FW extern und dann Daysi-Chainen oder was entnehme ich als Quintessenz?
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Du vergisst:Inwiefern greift das System eigentlich ständig zwischendurch auf die Festplatte zu? Im Grunde werden von dieser doch einfach nur Betriebsystem und der Sequencer geladen. UNd das passiert ein Mal am Anfang.
Aber genau das meinte ich mit "Das klingt nicht viel, aber das muss halt durchgehalten werden." Genau das. Lass mal eine Festplatte von einem total fragmentierten FAT32 oder NTFS mehrere Dateien gleichzeitig kopieren (da muss der Lesekopf genauso ständig hin und her), da bricht die Leistung auch extremst ein. Ich wollte mit der Rechnung auch nur die vorhergehenden, meiner Meinung nach falschen Rechnungen korrigieren.Das durchhalten ist nicht das Problem, sondern eben wie schon von jemandem erwähnt, dass man viele Dateien hat die parallel gelesen werden müssen, und nicht eine einzelne Datei mit einer entsprechend hohen Datenrate. Daher ist diese Datenraten-Rechnung ziemlich nichtssagend. Weil eben 5MB/s in der Tat für eine moderne Festplatte lächerlich wenig ist.
Was sind denn bei dir konkret Probleme beim Schreiben? Und sind die auch wirklich bei SSDs oder "nur" bei USB-Sticks aufgetreten. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass Flash-Laufwerk nicht gleich Flash-Laufwerk ist.
das wird aber daran liegen, dass das dann MLC-Flash-Laufwerke waren. Die speichern mehrere Bits auf einem Schaltkreis, die dann durch das Anlegen verschiedener Spannungen ausgelesen werden. Und dieses Mehrfachauslesen mit Wechseln der Spannung kostet Zeit und drückt die Geschwindigkeit.der Tenor war dann eigentlich, dass zumindest ansatzweise erschwingliche SSDs in ansatzweise brauchbaren Größen (40 oder 60 GB tu' ich mir unter OSX bestimmt nicht an) beim Schreiben quasi nicht schneller als irgendwelche Standard-Laufwerke waren.
Das ist halt so mit den ersten Geräten. Wenn man sich mal an die ersten Festplatten zurückerinnert...Der JMicron Controller ist sozusagen der erste Massencontroller für SSDs gewesen und schleppt - trotz Revision - noch immer Porbleme mit sich rum.
Hier! Hier! Glaub ich auch! Ich glaube, Musiker sind vor allen durch die Tatsache, dass sie ihre Wünsche und Meinungen nicht mit Fakten begründen wollen und müssen, ein ganz lustiges Völkchen.Es gibt viele Menschen die uuuuuuunbedingt 96 kHz haben wollen, auch wenn man denen 5mal sagt, dass 44,1 kHz reichen würde - einfach weil es sich nach "mehr" bzw. "besser" oder "dicker" anhört.
Kann ich bestätigen, nehme allerdings nur 3,5Zoll-Platten. Und die laufen absolut sauber.ich benutze seit etlicher Zeit nur Samsung Platten. Das ist kein Fetisch oder sonst irgendwas, ich habe nur mit denen noch absolut keine schlechten Erfahrungen gemacht
Welche Platte hast du genau eingebaut, bzw. hast du einen Link für mich?
Kann ich bestätigen, nehme allerdings nur 3,5Zoll-Platten. Und die laufen absolut sauber.
Wichtig dabei ist natürlich, dass das externe Gehäuse, besser gesagt dessen Controller, auch hochwertig ist. Das ist meine Erfahrung nach 3 billigen Gehäusen mit reichlich Datenverlust...
Ich auch.Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Gehäusen der Firma ICY gemacht.
ich habe noch keine extrne 2,5Zoll-Platte (USB2.0) von der Stange gesehen, wo die Platte intern überhaupt ordentlich festgeschraubt war. Immer wurde die Platte nur vom SATA2-Stecker gehalten (das arme Ding ist so einem Hebel ausgesetzt, wenns man innen was locker wird...), manchmal klapperte das sogar bissl. Das waren die schon erwähnten 3 billigen Platten.Die Finger weglassen sollte man von sämtlichen vorkonfigurierten externen Platten (also Platte im Gehäuse), denn da weiß man in 95% aller Fälle beim Kauf nicht, welche Platten genau verbaut sin