Macbook Air M2/3 als Recording Rechner

Mac Mini ist cool, aber - in er Tat soll es was sein, was auch gut mitgehen kann in den Urlaub... Da ist der Mini leider raus.

Und was mich aktuell am Win-Laptop noch mehr nervt als die Akkulaufzeit und der Lüfter: Das Hin- und herschieben der Plugin-Lizenzen. Also Hauptrechner ist mein Windows-Laptop aber nicht geeignet, bzw, würde sich zu Tode pusten. Das ist ein weiterer Grund, warum ich auf nen leisen Laptop wechseln will - vorm Urlaub zusammenklappen und los gehts. Kein Audio Interface mehr, kein Lizenzen-Geschiebe, kein Sync von Projektfiles etc. - wenn das klappt mit dem Air, wäre das grandios.
 
Naja, ich nutze z.B. East West. Da musst Du dann auf dem einen Rechner Lizenzen deaktivieren, auf dem anderen aktivieren, schaun dass die Pfade passen... alles kein Drama, aber trotzdem fummelig.
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Das ist kein Problem. Das dauert ewig bis das mal soweit ist und setzt voraus dass die CPU längere Zeit auf über 90% Dauerlast rechnen muss. Das kommt bei Performance Tests vor oder auch beim Rendern von Videos.

Ich hatte auch lange Zeit mit Win Rechner gearbeitet. Das ist ein Unterschied. Bei Intel zum Beispiel reicht es ja dass man mal ein Programm startet damit die CPU auf High Performance hochschnellt und die Temperatur ebenfalls. Die ist ruck zuck auf über 90 bis 100 Grad. Genau so blitzschnell muss die Kühlung hochgehen weil sonst die CPU verbrennt.

Ich hatte einiges Performance Tests abgelegt in einem anderen Strang mit einem M1 / 8GB Laptop.

Beitrag im Thema 'Apple Silicon M1 Erfahrungsaustausch'

da sind auch Audio relevante Tests dabei.
Sehr spannend, danke!
 
Spannend, nach einiger Recherche mehr, habe ich jetzt schon noch interessante Aussagen gefunden. Z.B. dass meine aktuelle DAW (S1) nur Performance Cores verwendet. Das MBA hat davon aber nur 4, das kleinste Modell des Macbook Pro 5. Interessanterweise hatte der 12-Core M2 Pro derer 8 Kerne... und scheint damit für Musikproduktion (insbesondere im Falle S1) deutlich besser zu sein. Mal schaun... Aber dank Internet kann man heute aus allem eine Wissenschaft machen. Ehrlicherweise hat mein aktueller i5-9600 aber schon auch 6 Kerne, wäre vllt. nicht so gut, letztlich dann 2 weniger zu haben. Oder ich steige auf Cubase um. Aber will ich das (vor allem auch: will ich nochmal investieren)? Dafür kann Cubase auch mit Efficiency Cores umgehen... Die Welt ist echt kompliziert (oder man macht sie kompliziert)
 
Die Welt ist echt kompliziert
Ja und sie wird immer komplizierter. Denn der Mac Pro M3 Pro zB mit mehr RAM und größerer SSD hat auch noch mehr Kerne und ein Prozessorupgrade. Den M3 Pro gibt es nämlich in der kleinen und großen Variantr. Aber letztlich ist auch ein Air völlig ausreichend. In einigen Jahren könnte sich ein Pro gelohnt haben, wobei bis dahin auch andere DAWs mit den Efficiency-Cores arbeiten könnten.

Einzig Cubase zu nutzen ist so eine Sache. Ich bin damit nie warm geworden. Für mich als Privatanwender war das immer drei Nummern zu umfangreich und absolut nicht intuitiv zu bedienen. Da bin ich mit Garageband viel besser bedient.
 
. Oder ich steige auf Cubase um. Aber will ich das (vor allem auch: will ich nochmal investieren)? Dafür kann Cubase auch mit Efficiency Cores umgehen... Die Welt ist echt kompliziert (oder man macht sie kompliziert)

Also wenn du wirklich nochmal ne neue DAW anfangen willst, warum dann gerade Cubase?

Am Mac kannst du Garageband erstmal austesten und falls das zu klein ist noch Logic holen.

Logic lässt sich z.B. auch über iPad steuern, d.h. Ipad wird zu einer Art Controller.

Und bevor du umsteigst würde ich ohnehin erstmal abchecken ob du mit dem Künftigen Mac in S1 nicht doch schon zurecht kommst
 
Ist Garageband nicht irgendwie Beginner-Level? Denke nicht, dass ich darauf zurückwill - mit Cubase dagegen hab ich damals vor ca 25 Jahren angefangen. Meine Erinnerungen sind gut, aber in der Zeit hat sich vermutlich auch viel geändert :) S1 verwende ich jetzt seit ca. 6 Jahren, bin damit eigentlich zufrieden. Nur - schlechtere Performance als auf dem Intel will ich wirklich nicht riskieren. Wenn ich schon > 2000k investiere, sollte neben Portabilität auch ein kleiner Performance-Gewinn bei rumkommen.

Logic als reine Mac-SW möchte ich nicht. Nebenbei ist das ebenso begrenzt auf die Performance-Cores, verrückterweise...
 
Garageband ist eine vollwertige DAW. Mein Gitarrenlehrer (Sessionmusiker, mehrere Alben veröffentlicht) macht alles damit. Ich weiß natürlich nicht, was Du da so machst, aber selbst Profis scheinen damit ausreichend bedient zu sein.

Meine Empfehlung wäre das MBP M3 Pro 14 Zoll mit 512 GB SSD und 18 GB Ram. Das ist aus meiner Sicht das optimale MBP in der Range 2k. Extrem leistungsfähig, mobil und dank der Option zweier Anzeigen auch als Docking-Book gut nutzbar. Das wird offiziell vom M3 (non pro) nicht unterstützt
 
Wie gesagt - M3 Pro ist dem M2 Pro unterlegen. Daher tendiere ich jetzt aktuell zum M2 Pro, im MBP 14 Zoll (das 16er ist mir zu schwer, das hatte ich schonmal). Sehe trotzdem keinen Grund, auf Garageband zu wechseln. Kenne das Programm nicht, aber es gäbe wohl kein Logic, wenn es wirklich so vollwertig wäre. Egal, das ist eine Diskussion für einen anderen Thread.
 
Garage Band ist das Anfänger Programm, das auch auf iPhone und iPad verfügbar ist und Daten mit der MacOS Version austauschen kann. Logo die voll ausgestattete DAW.

Beiden ist eine überaus sperrige Bedienung zu Eingen. Zumindest sehe ich das so, der S1 als Standard DAW verwendet. Das hat seinen Grund. In S1 nutze ich den Browser um ein FX zu suchen, ziehe das in einen Send Slot und habe als Ergebnis eine FX Spur, die schon ein Rouging hat und auchnoch einen Namen. Das dauert 2 Sekunden vielleicht . GarageBand, Logic, auch Pro Tools können das nicht, Da werden Bus Spuren oder Aux Tracks mit Nummern verwendet.

Für mich ist das nicht akzeptabel. Nicht in 2024. Das ist Steinzeit.

Zu der Performance Problematik. Ich habe mal die Gegenüberstellung aus einem Video kopiert, wo er zeigt, wie das so aussieht mit der Performance:

Bildschirmfoto 2024-03-30 um 11.36.19.png


Das ist ein Vergleich von MBP Varianten.

Hier eine Liste mit den CPU Specs:

Bildschirmfoto 2024-03-30 um 11.51.25.png

Wenn das alles richtig wäre, was er beschreibt, dann müsste der MBP M2 der mit der grössten Performance sein, da der 8 PK verbaut hat. Das stimmt dann aber nicht mit der Graphic darüber überein, die ja beim M2 sogar eine schlechter Performance anzeigt bei S1 als der M1. Obwohl der die doppelte Anzahl an PKs hat.

Warum kann ich nicht erklären und auch nicht testen, da mir die Hardware nicht zur Verfügung steht.

Sieht man sich die Specs des Air an:

Bildschirmfoto 2024-03-30 um 12.06.47.png

Da hat sich ausser bei den GPU nichts verändert.

Sicher ist aber, dass sich die ARM Architektur mit jeder neuen Generation schneller geworden ist.

Wie auch immer, das sind Tests um die Leistungsgrenze auszutesten. Der sollte man dann aber auf jeden Fall die eigenen "must have" Kriterien gegenüberstellen. Die sind ja:

- Verwendung einiger virtueller Instrumente, z.B. Kontakt, EastWest Opus, EZ Drummer.... vllt. ingesamt max 20 Stück
- Dazu eine Handvoll Audiospuren.

Da habe ich keine ernsthaften Zweifel, dass ein Air M3 das kann. Das ist ja auch nicht essentiell, wenn ich bei einem High Performance Test mit der neusten Version M Processor "nur" 65 statt 70 Spuren in S1 abspielen kann. Diese Art Tests können auch nicht das abbilden, was man normalerweise so macht.

Gegebenenfalls kannst Du ja mal nachfragen in dem Strang

Thema 'Apple Silicon M1 Erfahrungsaustausch'

vielleicht hat jemand einen und kann Erfahrungen beisteuern.

Sicher ist auch, ein Vergleich Intel CPU / M-CPU ist kaum möglich. Die sind so unterschiedlich dass sowas bestenfalls in die Irre führt.

Hier noch das Video mit dem Performance Test:


View: https://youtu.be/FSqX4bt9to4?feature=shared
 
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M3 Pro ist dem M2 Pro unterlegen.
Das geistert durch diverse Clickbait-Videos, ja, aber eben nur im Benchmark und nicht bei realen Arbeitsbedingungen. Mal abgesehen davon ist davon auszugehen, dass die Performance mit Anpassung der Software an die neue Generation weiter steigen wird. Noch sind die meisten Anwendungen auf M2 optimiert.
 
Genau das verlinkte Video (und einige andere Quellen) habe ich auch gesehen. Ich finde das ziemlich einleuchtend, dass bei einer SW, die nur Performance Cores verwendet (wie S1), die Performance beim M2 Pro besser ist als beim M3 Pro - die Effizienz-Kerne werden da ja einfach nicht verwendet. Das hat auch nichts mit Anpassung an M2 zu tun. Möglicherweise bist Du aber eine andere Zielgruppe, wenn Du Garageband verwendest.

Denke aber auch, letztlich geht beides, aber die Zahlen von dem Kollegen im Video finde ich sehr plausibel. Spuren interessieren mich nicht, eher Instrumente. Und auch da sind natürlich mehr Cores hilfreich, mit dem i5 war ich schon an der Grenze (denke das muss nicht heißen, dass der Mx nicht viel besser wäre bei weniger Cores). @adrachin Bin grad auf dem Sprung, Deinen Thread les ich aber später nochmal genauer und antworte nochmal!
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Wenn das alles richtig wäre, was er beschreibt, dann müsste der MBP M2 der mit der grössten Performance sein, da der 8 PK verbaut hat. Das stimmt dann aber nicht mit der Graphic darüber überein, die ja beim M2 sogar eine schlechter Performance anzeigt bei S1 als der M1. Obwohl der die doppelte Anzahl an PKs hat.
Ok, war doch zu neugierig und hab direkt reingelesen. Er verwendet ja im Video einen M1 Pro, Deine Tabelle listet aber den M1 - der M1 Pro hat 8 Perf-Cores, genau wie der M2, das passt also schon aus meiner Sicht. Der Typ macht das auch nicht schlecht mit seinen Videos und Tests, ist nicht so reißerisch wie bei vielen anderen finde ich
 
Möglicherweise bist Du aber eine andere Zielgruppe, wenn Du Garageband verwendest.
Ha ha... ich kenne Profis die bei eigenen Sachen gerne wegen der Einfachheit mit Garageband aufnehmen und dann erst weiterverarbeiten mit Logic. Die Aufnahmegüte unterscheidet sich nicht, nur hat man halt bei Logic komplexere Werkzeuge zur Verfügung, die man jedoch während der Aufnahme echter Instrumente nicht braucht.

Aber ich bin wahrscheinlich auch die falsche Zielgruppe hier mit meinem popeligen M1... :)
 
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Deine Tabelle listet aber den M1 - der M1 Pro hat 8 Perf-Cores, genau wie der M2

Danke für den Hinweis. Das hatte ich übersehen.

ch kenne Profis die bei eigenen Sachen gerne wegen der Einfachheit mit Garageband aufnehmen

Das ist nur dann einfacher, wenn es mit Logic weitergeht. Denn das kann Garageband Projekte laden. Soll es in einer anderen DAW weitergehen ist der Vorteil dahin.
 
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Ha ha... ich kenne Profis die bei eigenen Sachen gerne wegen der Einfachheit mit Garageband aufnehmen und dann erst weiterverarbeiten mit Logic. Die Aufnahmegüte unterscheidet sich nicht, nur hat man halt bei Logic komplexere Werkzeuge zur Verfügung, die man jedoch während der Aufnahme echter Instrumente nicht braucht.

Aber ich bin wahrscheinlich auch die falsche Zielgruppe hier mit meinem popeligen M1... :)
Wieso so angepieselt? Habe ich gesagt, dass Garageband für alle Zwecke ungeeignet ist? Für meine schon, für Deine nicht. Warum aufregen??
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Wie auch immer, das sind Tests um die Leistungsgrenze auszutesten. Der sollte man dann aber auf jeden Fall die eigenen "must have" Kriterien gegenüberstellen. Die sind ja:

- Verwendung einiger virtueller Instrumente, z.B. Kontakt, EastWest Opus, EZ Drummer.... vllt. ingesamt max 20 Stück
- Dazu eine Handvoll Audiospuren.

Da habe ich keine ernsthaften Zweifel, dass ein Air M3 das kann. Das ist ja auch nicht essentiell, wenn ich bei einem High Performance Test mit der neusten Version M Processor "nur" 65 statt 70 Spuren in S1 abspielen kann. Diese Art Tests können auch nicht das abbilden, was man normalerweise so macht.
Du hast sehr sicher recht. Wenn man aber 2k in die Hand nimmt, hat man halt doch Angst, dass es am Ende nicht passt. Daher überlege ich hin und her, und denke, dass ein MBP vllt. doch sicherer ist am Ende... Keine Ahnung, die verschiedenen Prozessoren haben mich endgültig ratlos gemacht :)
 
Garnicht angepieselt und auch nicht aufgeregt. Finde es nur überheblich wegen Garageband auf einer anderen Zielgruppe zu schließen und dabei selber einen Rechner zu suchen um im Urlaub etwas Musik zu machen. Nur das mal so als Feststellung, total unaufgeregt.

Bei mir ging damals schon beim Umstieg vom i7 auf M1 die Post ab. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nur Garageband und durch den Kauf von MainStage für ein Parr Euro fast alle VST von Logic auch drin (außer Alchemy). Später kam erst Logic dazu. Dritt-VST konnte ich jedoch alle auch in Garageband laden, die einzige Einschränkung die das Programm hatte und noch hat, ist die festzugewiesene Samplingrate die mit manchen Geräten nicht kompatibel sein kann (z.B. HX Stomp).

Daher wundert mich deine Schlussfolgerung über einem Programm welches du garnicht kennst. Ich will dir aber hier nichts verkaufen..
Das ist nur dann einfacher, wenn es mit Logic weitergeht. Denn das kann Garageband Projekte laden.
Habe ich ja auch oben geschrieben, Garageband->Logic.

Wollte aber jetzt auch keine DAW-Diskussion starten. Meist bleibt man bei dem was man kennt und mag und das ist völlig in Ordnung so.
 
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Sehe ich genau so wie HD600. Selbst um ein Macbook Air M2 an seine Grenzen zu bringen, muss man schon etwas mehr machen als aufwändige Projekte in einer DAW mit vielen Spuren und virtuellen Instrumenten zu erstellen. Deine Überlegung da zum MacBookPro zu greifen kann ich gut verstehen, aber so wie Du Deinen Anwendungsfall bislang beschrieben hast, klingt es einwenig so als würdest Du darüber sinnieren mit welcher Motorisierung des Porsches man am besten zum Bäcker kommt. Und was Garageband angeht, kenn ich viele Musiker, die das ausschließlich nutzen, weil sie die Vielzahl von Funktionen und Mehrwert von z.B. Cubase einfach nicht brauchen, da die beinahe ausschließlich von wirklichen Pro-Usern genutzt werden.
 
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Garnicht angepieselt und auch nicht aufgeregt. Finde es nur überheblich wegen Garageband auf einer anderen Zielgruppe zu schließen und dabei selber einen Rechner zu suchen um im Urlaub etwas Musik zu machen.
Das ist nur Deine Interpretation. Ich habe nirgends gesagt, dass Garageband minderwertig ist, damit ist es auch nicht überheblich. Trotzdem - ich bin nicht die Zielgruppe, weil es meine Anforderungen nicht erfüllt. Wenn es Eure Anforderungen erfüllt, seid Ihr die Zielgruppe. Davon abgesehen wollte ich hier auch keine DAWs diskutieren. Ich bin mit S1 soweit zufrieden, und würde höchstens wechseln wenn die Performance nicht passt und Presonus es nicht auf die Reihe bekommt...

Vielleicht hab ich es aber nicht klar genug gesagt - der Rechner soll den Windows-i5 natürlich ersetzen. Wird also mein Haupt-Recording-Rechner. Sonst wäre ja jeglicher Benefit weg, und ich müsste wieder Lizenzen transferieren, Aufnahmen kopieren, Instrumente richtig registrieren etc... Also kein "im Urlaub etwas Musik machen", sondern halt mein Hobby-Hauptrechner.

Deine Überlegung da zum MacBookPro zu greifen kann ich gut verstehen, aber so wie Du Deinen Anwendungsfall bislang beschrieben hast, klingt es einwenig so als würdest Du darüber sinnieren mit welcher Motorisierung des Porsches man am besten zum Bäcker kommt.
Nein, das ist nicht das gleiche. Ich weiß nicht, ob VSTis für Dich relevant sind, für mich sind sie die Hauptsache. Mein i5 6Core kommt schon durchaus manchmal mit nem sehr komplexen Synthie an seine Grenzen. Jetzt hab ich aber schon auch mal 20 VSTis, in nem Template (zumindest geladen, vllt. nicht genutzt) können es auch 50 sein. Da ist der Unterschied von 4 zu 8 Cores definitiv spürbar (was nicht heißt, dass es mit 4 Cores nicht gehen könnte, aber sicher wäre ich mir da nicht). Schade, dass man nicht beide Geräte hat, wäre ja einfach zu testen (aber ist halt immer ein individueller Use Case). Das gilt natürlich auch insbesondere für S1, weil hier beim M3Pro dann nur 5 (bzw. 6) Cores verwendet werden

So oder so, leider passt das alles nicht mehr zum Thread-Titel - ich wollte eigentlich unbedingt den Air, tendiere aber inzwischen wie gesagt zum MBP 14. Mit hoher Wahrscheinlichkeit reicht das MBA, aber habe Angst, dass die 2000k und der Aufwand sich dann nicht gelohnt haben - daher vllt. doch lieber 3k zahlen und 100% sicher sein...
 
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Falls Du aus dem Raum NRW kommst, kannst Du gern mal vorbei kommen und ein Projekt auf dem MBP M3 Pro laufen lassen zum Vergleich.
 
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Danke! Bin leider aus dem Süden, ist vermutlich zu weit. Wäre aber spannend. Müsste mal ein Beispiel für so einen Resourcen-Fresser raussuchen, glaube das war im Native Instruments Komplete Pack enthalten... vllt. Pharlight, in Kombination mit einigen anderen VSTis... Verwendest Du Kontakt/NI?
 

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