Reflex
Registrierter Benutzer
So, nach etwas längerer Nutzung werde ich meine oben selbst gestellten Fragen also einfach selbst beantworten
Ich erlaube mir daher, mich ausnahmsweise mal selbst zu zitieren
Ja, genau so ist es!
Jepp!
Du vermutest richtig
Der integrierte DSP-Hall ist nur während der Aufnahme zu hören, nicht aber während dem Playback der aufgenommenen Spur.
Allerdings kann man problemlos ein Hall Plug-In per Insert oder Send auf die Spur legen, und dann hört man das Aufgenommene mit diesem Hall.
Der Hall vom Plug-In ist dabei NICHT während der Aufnahme zu hören, sondern nur während dem Playback (zumindest ist das in Cubase so).
Ja, das geht. Allerdings dauert es ein Weilchen, bis das Interface einsatzbereit ist (~ 6 Sek.).
Dann will ich hier anschließend auch mal meine Mankoliste erstellen.
Ich sollte noch erwähnen, dass ich die Preamps und die Monitor-Sektion des Gerätes nicht verwende, und es daher als reines Interface/Wandler nutze.
1.) Am meisten stört mich, dass das Interface einen Standby des Laptops nicht "überlebt".
Nach einem Standby ist es nicht einsatzfähig. Daher muss man es immer ausstecken, und neu einstecken.
Schade. Das war bei meinem alten Cakewalk UA-25 EX überhaupt kein Problem.
Das wurde vom Laptop einfach aus- und wieder eingeschaltet.
Die LEDs auf dem Fast Track bleiben auch alle an, wenn man in den Standby wechselt.
Ich vermute das liegt daran, dass sich das Gerät bei Windows nicht nur als Audiogerät, sondern auch als Controller "anmeldet".
Daher auch das "Sicher entfernen" Symbol in der Taskleiste.
Ist übrigens bei meinem PreSonus Faderport (DAW-Controller) genau das Gleiche... überlebt auch den Standby nicht.
2.) Die Line-Eingänge sind ziemlich empfindlich und übersteuern recht schnell. Ich muss den Output von meinem externen Preamp sehr weit runterregeln.
Aber gut, es gibt ja dafür die Pad-Schalter, also will ich das nicht als großes Minus sehen.
3.) Bei den Gain-Reglern muss man, wie schon von mehreren hier erwähnt, wirklich sehr feinfühlig vorgehen.
Ich möchte noch anmerken, dass man ein solches relativ preisgünstiges Interface mit externen Preamps deutlich aufwerten kann.
Die Qualität von Aufnahmen ist mit meinem MindPrint En-Voice Channelstrip eindeutig besser, als mit den internen Preamps.
Bevor man auch noch bei den Wandlern bessere Ergebnisse bekommt, müsste man denke ich wesentlich mehr Geld ausgeben.
Ich erlaube mir daher, mich ausnahmsweise mal selbst zu zitieren
Wie ich sehe, hat das Interface keinen Mix-Regler für DAW- und Input-Signal fürs Direct Monitoring, so wie es ältere Modelle haben.
Stellt man also das Verhältnis zwischen DAW und Input nur über die Software ein?
Ja, genau so ist es!
Ist es mit diesem Interface möglich, beim Monitoring z.B. den Input laut abzuhören, und das Playback (DAW) dazu im Verhältnis recht leise?
Jepp!
Falls man den Hall beim Monitoring benutzt, hört man ihn auch, wenn man den soeben aufgenommenenTake abhört?
Ich vermute mal, nein... könnte man in diesem Fall in der DAW auf solche Weise einen Hall auf die Spur legen, dass man ihn nur beim Abhören hört, NICHT aber während der Aufnahme (da ich ja dabei den DSP-Hall höre)?
Du vermutest richtig
Der integrierte DSP-Hall ist nur während der Aufnahme zu hören, nicht aber während dem Playback der aufgenommenen Spur.
Allerdings kann man problemlos ein Hall Plug-In per Insert oder Send auf die Spur legen, und dann hört man das Aufgenommene mit diesem Hall.
Der Hall vom Plug-In ist dabei NICHT während der Aufnahme zu hören, sondern nur während dem Playback (zumindest ist das in Cubase so).
Kann man unter Windows (7) das Gerät ganz einfach ein- und ausstecken, so dass die Soundwiedergabe automatisch darüber läuft, wenn es eingesteckt ist, aber über die interne Soundkarte des Laptops (PCs), wenn es ausgesteckt ist?
Ja, das geht. Allerdings dauert es ein Weilchen, bis das Interface einsatzbereit ist (~ 6 Sek.).
Dann will ich hier anschließend auch mal meine Mankoliste erstellen.
Ich sollte noch erwähnen, dass ich die Preamps und die Monitor-Sektion des Gerätes nicht verwende, und es daher als reines Interface/Wandler nutze.
1.) Am meisten stört mich, dass das Interface einen Standby des Laptops nicht "überlebt".
Nach einem Standby ist es nicht einsatzfähig. Daher muss man es immer ausstecken, und neu einstecken.
Schade. Das war bei meinem alten Cakewalk UA-25 EX überhaupt kein Problem.
Das wurde vom Laptop einfach aus- und wieder eingeschaltet.
Die LEDs auf dem Fast Track bleiben auch alle an, wenn man in den Standby wechselt.
Ich vermute das liegt daran, dass sich das Gerät bei Windows nicht nur als Audiogerät, sondern auch als Controller "anmeldet".
Daher auch das "Sicher entfernen" Symbol in der Taskleiste.
Ist übrigens bei meinem PreSonus Faderport (DAW-Controller) genau das Gleiche... überlebt auch den Standby nicht.
2.) Die Line-Eingänge sind ziemlich empfindlich und übersteuern recht schnell. Ich muss den Output von meinem externen Preamp sehr weit runterregeln.
Aber gut, es gibt ja dafür die Pad-Schalter, also will ich das nicht als großes Minus sehen.
3.) Bei den Gain-Reglern muss man, wie schon von mehreren hier erwähnt, wirklich sehr feinfühlig vorgehen.
Ich möchte noch anmerken, dass man ein solches relativ preisgünstiges Interface mit externen Preamps deutlich aufwerten kann.
Die Qualität von Aufnahmen ist mit meinem MindPrint En-Voice Channelstrip eindeutig besser, als mit den internen Preamps.
Bevor man auch noch bei den Wandlern bessere Ergebnisse bekommt, müsste man denke ich wesentlich mehr Geld ausgeben.